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Krisensitzung am Donnerstagabend *** Teneriffa bleibt im Moment auf Stufe III, wird aber voraussichtlich am Samstag auf Stufe II heruntergestuft, sofern sich die positive Tendenz bestätigt *** Gran Canaria wird umgekehrt am Samstag eventuell auf Stufe III erhöht, wenn sich dort die steigenden Zahlen bestätigen *** Lanzarote ist schon auf Warnstufe III gesetzt *** Grund ist eine Inzidenz von 279,73 pro 100.000 Einwohner, Fuerteventura hat die Stufe II *** La Gomera sinkt auf Stufe I, wo schon La Palma und El Hierro rangieren *** die Einordnung gilt bis zum 28. Januar *** Ausnahme sind Teneriffa und Gran Canaria, die am Samstag noch einmal geprüft werden *** für Teneriffa könnte die neue Woche dann mit der Stufe II beginnen, wie es der wissenschaftliche Berater Lluis Serra empfohlen hat ***
Am Freitagabend erreichte ein zweites Flüchtlingsboot den Strand La Tejita in Granadilla de Abona. An Bord befanden sich 40 Menschen. Einem Flüchtling ging es so schlecht, dass er in ein Gesundheitszentrum gebracht werden musste.
In der Nacht zum Samstag wurden die Polica Local und die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand im Ortsteil El Fraile gerufen. Vermutlich hat ein Kurzschluss das Feuer ausgelöst. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Glücklicherweise entstand nur Sachschaden.
Als einzige Gemeinde auf Teneriffa hat Granadilla de Abona in der Silvesternacht drei Stunden lang Stimmung gemacht. Es spielten zwei beliebte Bands und wurden online übertragen. Sie sorgten für beste Unterhaltung, auch wenn man sich nicht an der Plaza von El Médano treffen konnte. Über 58.600 Menschen waren dabei und 1.800 Kommentare gingen ein.
Die Gemeinde Granadilla hat im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen über 2.000 Familien unterstützt, die aus eigener Kraft nicht mehr über den Monat kommen. Im Jahr 2019 waren es nur rund 1.000 Haushalte. Fast 700.000 Euro wurden für Lebensmittel und Einkaufsgutscheine ausgegeben. Auch das waren 300.000 Euro mehr als im Vorjahr. Um dem wachsenden Ansturm gerecht zu werden, will die Gemeinde mehr Personal in diesem Bereich anstellen.
Das Umweltschutzamt von La Palma unterstützt mehrere gemeinnützige Tierschutzorganisationen der Insel mit 30.000 Euro. Die Umweltabgeordnete María Rodríguez hob das Engagement der Tierschützer für die ausgesetzten Hunde und Katzen auf der Insel hervor.
Auch wenn die Kunsthandwerksmesse von La Gomera in diesem Jahr nur virtuell stattfinden kann, ist sie erfolgreich. Schon über 9.000 Besucher kamen in den ersten zwei Wochen auf der virtuellen Plattform vorbei, um das Angebot der 32 Aussteller zu sehen und einzukaufen. Die Messe ist so erfolgreich, dass sie bis Ende Januar verlängert wird. Einfach mal reinklicken über llevatelagomera.com.
Eine richtige Party feierten zahlreiche Personen auf der Plaza Félix Estévez in Corralejo in der Silvesternacht. Ohne Maske und Abstand wurde gefeiert, bis die lokale Polizei aus La Oliva kam und das Ganze auflöste. Die Bilder, die über die sozialen Netzwerke verbreitet wurden, werden nun analysiert, um Anzeige gegen diejenigen zu erstatten, die mitgemacht haben. Wirte und Geschäftsinhaber sind stinksauer. „Diese Menschen haben alles kaputt gemacht, was wir in den letzten Wochen erreicht haben“, meinten auch viele Anwohner.
Eine Frau zeigte am Neujahrstag in Puerto del Rosario einen Überfall an. Sie war ein Stück des Weges mit einem Bekannten gelaufen, als dieser plötzlich nach ihrer Tasche griff und versuchte sie ihr zu entreißen. Die Frau wehrte sich und erhielt Hilfe von einem Passanten. Der Angreifer floh. Wenig später konnte die Policia Nacional den 39-jährigen mutmaßlichen Täter festnehmen. Er ist bereits polizeibekannt. Die Frau musste in einem Gesundheitszentrum behandelt werden.
„COVID-19 hat uns nicht unsere Hoffnungen nehmen können. Wir werden mit einem Aufbauplan starten, der uns effizienter, flexibler und produktiver macht. Wir werden unser Boot, das unterzugehen drohte, wieder zum Segeln bringen und eine Zukunft aufbauen, wie wir sie uns vorstellen“, erklärte der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres; in seiner optimistischen Neujahrsansprache. Er erinnerte auch an die vielen Migranten, die in diesem Jahr die Inseln erreichten und an diejenigen, die auf dem Meer blieben. Auch wenn die Situation für alle schwierig sei, dürfe man nicht aufhören, solidarisch und tolerant zu sein.
Besonders eilig hatten es die ersten neuen Erdenbürger 2021 auf den Kanaren in diesem Jahr nicht. Als erstes Baby wurde um 3.11 Uhr in Las Palmas die kleine Martine geboren. Etwas später, um 5.38 Uhr, folgte im Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de Candelaria die kleine Sara als erstes Baby Teneriffas. Sie wiegt 2.745 Gramm und ist putzmunter. Auf Lanzarote folgte im Laufe des Neujahrstages um 10.45 Uhr noch ein kleiner Junge. Ansonsten blieb es in den Kreißsälen der Inseln bislang ruhig. Den frisch gebackenen Müttern und ihren Babys geht es gut.
José Juan Vega hat in Las Palmas das Glückslos der ONCE-Lotterie der Weihnachts-Extra-Ziehung verkauft. Ausgespielt wurde die Ziehung am 1. Januar. Damit beginnt das Jahr für zehn Menschen aus dem Stadtteil Barrio de las Escaleritas mit einem Geldsegen in Höhe von je 400.000 Euro. „Meine Kunden haben mich nach der Ausgangssperre sehr gut behandelt und ich freue mich, dass ich ihnen etwas zurückgeben konnte“, freute ich der Losverkäufer.
Die kanarische Regierung wird Geld für eine Modernisierung von Schulen in Candelaria, La Matanza und Tacoronte auf Teneriffa sowie für Agulo auf La Gomera bereitstellen. Subventionen in Höhe von 1,65 Millionen Euro sind geplant.
Die Strompreise in Spanien waren 2020 so günstig wie nie. Der Durchschnittspreis sank um 29 Prozent. Den Experten zufolge liegt das vor allem an den niedrigen Gaspreisen, der Zunahme von erneuerbaren Energiequellen und einer Gesellschaft, die immer mehr auf Energieeffizienz achtet. SV-AR
Die kanarische Regierung hat 2,1 Millionen Euro für 33 Entwicklungsprojekte in Afrika, Südamerika und Asien bereitgestellt. Damit sollen 26 Projekte von internationalen Organisationen unterstützt werden.
Die Guardia Civil Verkehrspolizei hat in Arguineguín den Fahrer eines Luxuswagens festgenommen, der eine rasante Fahrt hinlegte und sich dabei selbst filmte. Er fuhr nicht nur viel zu schnell durch Tunnels und über kurvenreiche Straßen, sondern hatte neben sich auf dem Beifahrersitz sogar noch ein kleines Mädchen ohne Kindersitz und Absicherung sitzen. Das Ganze stellte er am Dienstag online. Dort entdeckte es auch die Polizei und begann nach dem Fahrer zu suchen. Der Luxusraser hat in den letzten Wochen vier Länder mit seinem Auto bereist, sich dabei gefilmt und alles online gestellt. Jetzt sind Fahrer und Luxusauto erst einmal beim Untersuchungsrichter gelandet.
Die ersten 59 Migranten, die in diesem neuen Jahr die Kanarischen Inseln erreichten, wurden von der Seenotrettung nach Los Cristianos gebracht. Das Flüchtlingsboot wurde vor der Küste Teneriffas entdeckt. Es hatte einen Motorschaden und war manövrierunfähig.
Die meisten Kinder finden Busfahrer toll. Noch mehr aber bestimmt die Kinder, deren Geschenke am Dreikönigstag von den Mitarbeitern der Busbetriebe TITSA gespendet werden. Sie haben Spielsachen und Kleidung für Kinder aus benachteiligten Familien zusammengetragen, damit auch sie den Zauber der Weihnacht haben.
Die Stadt Santa Cruz hat 106.100 Euro in die Renovierung des Kinderspielplatzes Alejandro Magno investiert. Der wurde von 42 Quadratmeter auf fast 300 vergrößert und ist jetzt ein richtiger Treffpunkt für Mütter und Kinder. Rechtzeitig vor Jahresende wurde er fertig.