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Neueinstufung der Inseln *** Teneriffa und Gran Canaria bleiben auf Stufe Drei *** Fuerteventura, Lanzarote und La Graciosa auf Stufe Zwei *** La Palma, La Gomera und El Hierro sind auf Stufe Eins ***
Bleiben Sie gesund!
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Christin hat uns das am 17.04.2021 gesendet
Die komplette Geschichte von der Christin hier zu lesen
Spanien drängt die EU, den digitalen COVID-Pass bis Juni in Umlauf zu bringen. Das Zertifikat für Reisefreiheit erhalten alle, die geimpft sind oder die Krankheit überstanden haben. Das bedeutet nicht, dass andere nicht reisen dürfen. Aber wer das Zertifikat hat, ist von der Quarantäne- und Testpflicht befreit. Spanien und auch die Kanarischen Inseln wollen im Juni mit dem Pass in die Sommersaison starten.
Das findet der Direktor der Universität Las Palmas, Lluis Serra. Er kritisiert damit die Tatsache, dass manche Fluggesellschaften an Bord Essen und Getränke verkaufen, während es in den Innenräumen von Restaurants auf Inseln mit Stufe Drei verboten ist. Dabei sitzt man im Flugzeug sehr viel enger mit Fremden zusammen als in einem Lokal. Beim Check-in werden anderthalb Meter Abstand eingehalten, aber an Bord ist alles auf engstem Raum möglich. Das entbehrt jeder Logik findet Serra – und nicht nur er....
Sie sind zwischen 60 und 69 Jahre alt und haben noch keinen Impftermin? Dann können Sie sich unter der Servicenummer 012 melden und direkt einen Termin vereinbaren. Diese Möglichkeit wurde angeboten, um noch schneller voranzukommen. Normalerweise werden die Personen von ihrem Gesundheitszentrum kontaktiert. Oftmals erreichen die Mitarbeiter die aber Menschen nicht, um sie über ihren Impftermin zu informieren. Diese Maßnahme soll vor allem auf Teneriffa und Gran Canaria die Impfungen beschleunigen. SV-AR
Die Gastronomie möchte endlich wieder mehr Betrieb. Deshalb bietet diese dem Gesundheitsamt eine Zusammenarbeit an, um gemeinsame Kriterien zu entwickeln. Zum Beispiel wird auf dem Festland erst ab einer Inzidenz von 150 das Innere von Restaurants geschlossen. Diesen Wert erreicht derzeit überhaupt keine Kanarische Insel. Wäre die Schließung gar nicht nötig? Die Gastronomen wollen, dass mehr berücksichtigt wird, wie viel Platz im Innenraum besteht, welche Abstände eingehalten werden können, wie gelüftet werden kann und welche Maßnahmen sonst noch in dem Lokal vorgenommen wurden. Auch die Nachtlokale sollen langsam wieder öffnen können. Eine Verschiebung der Sperrstunde ist deshalb eine weitere Forderung.
Eine Wandergruppe bemerkte in der vergangenen Woche vier Personen, die im Wald bei Tamadaba illegal ihr Zelt aufgeschlagen hatten. Campen ist in Stufe Drei verboten, noch dazu das wilde Campen. Zu allem Überfluss zündeten sie auch noch ein Lagerfeuer an und gefährdeten so den umliegenden Wald. Die Wanderer riefen den Notruf. Mitarbeiter des Umweltschutzamtes räumten das Waldlager und löschten das Feuer.
Die Krone einer Palme brach am Donnerstag im Parque Marítimo im Stadtteil Santa Catalina einfach ab und stürzte zu Boden. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt. Normalerweise ist diese Gegend sehr gut frequentiert. Das ging nochmal gut...
Ein 44-jähriger Autofahrer verlor am Donnerstag bei Barranco del Pino in der Gemeinde Teror die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er stürzte in den Garten eines Hauses und erlitt schwere Verletzungen am Kopf und im Brustraum. Er war unter dem Fahrzeug eingeklemmt, musste von den Rettungskräften befreit werden und wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert.
Der Urlaubsort Mogán erhält in diesem Jahr im Rahmen des Futurismo-Forums eine Ehrenauszeichnung für professionelles und verantwortungsbewusstes Management während der Pandemie. Mogán hat nach Einschätzung der Jury eine Vorreiterrolle eingenommen. Der Preis wird am 23. April verliehen. SV-AR
Die Fluggesellschaft airBaltic hat ab September eine regelmäßige Verbindung zwischen Lettlands Hauptstadt Riga und Teneriffa angekündigt. Bis Mai 2022 soll ein Airbus 220-300 über 15.000 Passagiere nach Teneriffa bringen.
Am Donnerstag versammelten sich vor dem kanarischen Wohnungsbauamt in Santa Cruz Demonstranten um gegen Zwangsräumungen zu protestieren. Obwohl Zwangsräumungen während der Pandemie verboten sind, finden täglich welche statt“, beklagen Betroffene. Die Schonfrist existiert in der Realität nicht. Oftmals sind es alleinerziehende Mütter mit Kindern, die auf der Straße landen. Die Aktivisten kritisieren, dass seit 25 Jahren viel zu wenig für sozialen Wohnungsbau auf den Kanarischen Inseln getan wird.
Ein 25-Jähriger stürzte am Donnerstagabend um kurz nach 20.30 Uhr an der Playa del Palmetum zwischen Felsen. Er zog sich dabei eine mittelschwere Kopfverletzung und Abschürfungen zu. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst in das Universitätskrankenhaus von Santa Cruz gebracht.
Noch bis zu 23. April können kleine Betriebe und Selbstständige ihren Subventionsantrag im Rathaus von La Orotava abgeben. Die lokalen Sozialisten haben ein Programm in Höhe von 250.000 Euro aufgestellt, um die Pandemie für Betroffene abzufedern. Es werden zwischen 400 und 600 Euro als direkte Hilfe ausgezahlt. Den Antrag und die Bedingungen können auf der Webseite von La Orotava nachgelesen werden.
Am Strand, direkt vor der Basilica in Candelaria, wurde am Freitagvormittag um elf Uhr der Leichnam eines 80-jährigen Mannes gefunden. Da es keine Anzeichen einer äußeren Gewalteinwirkung gibt, geht die Guardia Civil zunächst von einem natürlichen Tod aus. Der Verstorbene wurde zur Obduktion gegeben.
Eine Streife der Policia Nacional hielt kürzlich in Adeje einen Mann an, weil er einen potentiell gefährlichen Hund ohne Maulkorb dabei hatte. Dabei stellten sie fest, dass sein Rucksack verdächtig nach Marihuana roch. Sie stellten 279 Gramm der Drogen sicher und nahmen den 37-Jährigen fest. Der Hund wurde der Familie übergeben.
Die Tankstelle La Chasnera bei Kilometer 55 an der Südautobahn, ist als Glückstankstelle bekannt. Schon oft wurden Lose der Weihnachts- oder nationalen Lotterie in dieser Tankstelle verkauft und damit gewonnen. So auch das Glückslos mit der Nummer 75192, das am vergangenen Donnerstag einen Geldsegen in Höhe von 30.000 Euro gebracht hat.
Die Policia Nacional hat in Puerto del Rosario fünf 18-Jährige und drei 17-Jährige festgenommen. Sie waren in ihrer Schule in Puerto del Rosario als Gruppe bekannt, die sich „Vater“ nannte. Die acht verabredeten sich mit anderen für Prügeleien und stellten die Videos dann ins Netz. Außerdem überfielen sie mindestens fünf Personen grundlos auf offener Straße. Einen 60-Jährigen ließen ihn bewusstlos liegen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Die acht, die alle zum gleichen Fußballverein gehören, wurden festgenommen. Der Fußballclub CD Herbania erwägt einen Ausschluss der Spieler.
La Palma will nach der Pandemie mit dem Slogan locken : „Natürlich ist, zu leben wie du es dir erträumst“. Die Insel setzt fest auf die Kriterien Sicherheit und Urlaub in der Natur. „Wir wollen in Spanien, Großbritannien und Deutschland mit entspanntem Urlaub inmitten einer herrlichen Natur werben“, betonte Inselpräsident Mariano H. Zapata. Weitere Argumente für La Palma sind das gastronomische und kulturelle Angebot sowie die Himmelsbeobachtung und Freizeitaktivitäten.