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Die Policia Local von Santa Cruz beklagt sich, dass sie immer noch nicht geimpft wird, obwohl sie an vorderster Front kämpfen. Sie sollten eigentlich mit dem Impfstoff von Astrazeneca geimpft werden. Nachdem dieser aber nur noch an über 60-Jährige verimpft werden darf, muss umdisponiert werden und die Lokalpolizisten müssen auf ihren Pieks noch ein bisschen warten.
Vor kurzem ist das alte Chalet am Flughafen von La Laguna ins Gespräch gekommen, weil eine junge Mutter mit ihren beiden Kindern das Haus besetzte. Radio Europa berichtete. Bis vor 17 Jahren haben dort die Direktoren des Flughafens gewohnt, doch inzwischen ist es baufällig. Damit keiner mehr auf die Idee kommt das Haus zu besetzen, hat Aena es jetzt abreißen lassen.
Am Freitagmorgen um 8.30 Uhr brach in der Hauptgeschäftsstraße Calle Castillo in Santa Cruz eine Person auf offener Straße zusammen. Beim Eintreffen zweier Rettungswagen hatte der Patient bereits einen Herzstillstand erlitten. Vor Ort kämpften sie um sein Leben und brachten ihn in kritischem Zustand ins Krankenhaus.
Bis August soll San Juan de la Rambla ein neues Schmuckstück erhalten. Denn dann werden voraussichtlich die Renovierungsarbeiten an der Casa Grande im Ortsteil Las Rosas abgeschlossen sein. Das typisch kanarische Gebäude aus dem 18. Jahrhundert soll als Mehrzweckgebäude genutzt werden.
Der kanarische Generaldirektor für Infrastruktur, José Luis Delgado, hat bis Juni oder Juli eine Antwort auf Fertigstellung der Brücke an der Südautobahn TF-1 am Industriegebiet von Güímar versprochen. Im Moment führt die Brücke nirgendwohin. Eigentlich sollte sie genutzt werden, um den Verkehr auf der Autobahn zu entlasten. Für dieses Projekt setzen sich die Bürgermeister von Candelaria, Arafo und Güímar gemeinsam ein.
Der stellvertretende Bürgermeister von Granadilla de Abona, Marcos González, zeigte kürzlich die Sabotage des Abwassernetzes an. In der letzten Woche wurden Steine, Bälle, Stöcke und Feuchttücher aus der Kanalisation gezogen. Diese Elemente verstopfen die Leitungen und verursachen erheblichen Schaden. Noch ist die Arbeit der Taucher, die sich um die Behebung kümmern müssen, nicht abgeschlossen. „Mit einem Brecheisen heben die Vandalierer den Gullideckel an und werfen alles Mögliche hinein“, erklärte González. Nach den Saboteuren wird noch gesucht. Sie haben die vorübergehende Schließung der Strände Pelada, La Jaquita und La Batata zu verantworten. Letzterer konnte noch immer nicht freigegeben werden. SV-AR
Ein Boot mit 20 Menschen an Bord wurde am Donnerstag von einem Fischerboot rund 67 Kilometer südlich von Teneriffa entdeckt und der Seenotrettung gemeldet. Da die Insassen offenbar gesund waren, das Boot in einem guten Zustand war und noch genügend Treibstoff hatte und auch der Atlantik ruhig war, wurde das Boot von der Seenotrettung nur in den Hafen von Los Cristianos eskortiert. Das ist sicherer als eine unnötige Rettungsaktion auf hoher See, bei der die Gefahr besteht, dass das Boot kentern könnte. Derzeit gibt es noch eine Warnung von einem Boot, das aus Mauretanien mit 47 Menschen an Bord auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln ist. Von diesem fehlt bislang jede Spur.
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Die Gemeindeverwaltung von Villa de Mazo hat angekündigt, dass das Corpus Christi Fest 2021 ausfallen wird. Die Prozessionen und die geschmückten Bögen hätten am 3. Juni stattfinden sollen. Doch noch lässt die Pandemie das nicht zu. Alternativ wird es einzelne Festakte mit begrenzter Zuschauerzahl geben.
Die Calle Ruíz de Padron in San Sebastián de La Gomera wird neugestaltet. Damit bekommt die Innenstadt ein ganz neues Ambiente. Die Kosten in Höhe von fast 805.000 Euro werden von der Regierung der Kanarischen Inseln übernommen.
Das sagt die Generaldirektorin der Flüchtlings-Hilfsorganisation CEAR, Estrella Galán, bei einem Treffen mit Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales. „Die Migration verläuft in Wellen, aber sie wird bleiben und deshalb muss die spanische Zentralregierung endlich Konzepte entwickeln, die ein schnelles Vorgehen auf verschiedenen Ebenen ermöglicht“, erklärte sie. Und auch die Kommunikation müsste sich von einer schlechten Ausdrucksweise hin zu mehr Klarheit und Mitgefühl verändern.
Trotz der Verlängerung halten sich die aktuellen Inzidenzen kanarenweit in einem überschaubaren Rahmen. Für alle Inseln gilt die Inzidenz 59,28. Auf Teneriffa liegt sie bei 58,5, auf Gran Canaria bei 74,6, auf Lanzarote bei 36,6, auf Fuerteventura bei 35,08, auf La Palma bei 10,8, auf El Hierro bei knapp 9 und auf La Gomera bei Null. Die vorsichtige Einstufung trotz relativ niedriger Zahlen auf Teneriffa liegt an der angespannten Belegungssituation in den Krankenhäusern. Außerdem soll das Infektionsgeschehen noch eine Woche länger beobachtet werden, bevor eine Neueinstufung vorgenommen wird, weil auch auf den Kanarischen Inseln inzwischen vor allem die britische Variante des Virus kursiert.
Der Inselpräsident von Gran Canaria hat am Mittwoch die Fahne der Trans-Bewegung unterschrieben. Diese Fahne war auch schon in anderen Inselregierungen zu Gast und wird demnächst nach Madrid gebracht. Von dort soll sie spanienweit weitergereicht werden. Die Trans-Bewegung kämpft um ihre gesellschaftliche Anerkennung. Weg von einer Stigmatisierung und Ausgrenzung.
Ein Pärchen wurde am Mittwoch in einem Park in der Nähe des Stadtteils Santa Catalina beim Sex erwischt. Mitten am Tag in einem vielbesuchten Teil der Stadt. Passanten wurden von der Szene überrascht. Einige waren peinlich berührt, andere entsetzt und wieder andere nahmen die Szene auf und veröffentlichten sie auf den sozialen Netzwerken, wo sie sich in Windeseile verbreitete.
Das kanarische Unternehmen Surcodulce schließt einem Spendenaufruf des Vereins der Senioren und Pensionisten Guillermo Casañas Gil an. Sie baten um Lebensmittel für bedürftige Familien im Stadtteil Jinámar. Surcodulce hat daraufhin 4,5 Millionen Tonnen Melonen an den Verein gespendet. Dort kümmert man sich nun um die Verteilung und gerade in diesen Familien ist es schön, dass auch Frisches auf den Tisch kommt.
Die Stadt Telde überholt derzeit das alte unterirdische Wasserreservoir in San José de las Longueras, das außer Betrieb war. Nun wird es von Aguas de Telde saniert und abgedichtet. Der achteinhalb Meter hohe Wasserspeicher fasst 14.000 Kubikmeter Wasser und ist deshalb eine wichtige Wasserreserve. Die Instandsetzung soll Ende April abgeschlossen sein.
Die Opposition fordert die Schließung der großen Lager in Las Raíces und Las Canteras in La Laguna und die Verlegung der Migranten auf das spanische Festland. Ausschreitungen wie am vergangenen Dienstag lägen an der schlechten Organisation, die zu großen Problemen und Gewalt führten. Und immer noch gäbe es dort Minderjährige, die überhaupt nicht dorthin gehörten, sondern in ein Jugendzentrum. Die Situation sei unerträglich und könnte irreversible Konsequenzen mit sich bringen. Die Zentralregierung in Madrid muss endlich umdenken und reagieren – so die Forderung aus den Reihen der Opposition.
Seit Mittwoch können die Nutzer der interurbanen Buslinien von Titsa die Busfahrkarte einfach per Handy bezahlen. Einfach die App Ten+Móvil herunterladen und schon kann man jederzeit über die ganze Insel fahren. SV-AR
In Santa Cruz wurden im März 1.038 unbegrenzte Arbeitsverträge abgeschlossen. Im Vergleich zum März 2020 ist das ein Anstieg um 40,8 Prozent und im Vergleich zum Vormonat um über 41 Prozent. Und auch bei den begrenzten Arbeitsverträgen gab es mit 7.219 Abschlüssen eine sehr positive Bilanz. Während kanarenweit zwölf Prozent weniger Verträge abgeschlossen wurden, stieg die Zahl in Santa Cruz innerhalb des Monats über 38 Prozent. Der Verlust in anderen Teilen der Kanaren liegt vor allem an dem Ausbleiben der Urlauber zu Ostern.