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Das Verwaltungsgericht in Las Palmas hat den Personalchef der Policia Nacional verurteilt, weil er sich weigerte einem Polizisten 938,44 Euro für geleistete Überstunden auszuzahlen. Lediglich eine Teilzahlung wurde dem Polizisten überwiesen. Nun soll der Personalchef tausend Euro Strafe zahlen. Und das alle 15 Tage bis die Überstunden abgegolten sind.
Die Stadt Santa Cruz hat ein Grundstück in Cabo Blanco, dort wo derzeit die geschlossene Loungebar Terraza Isla del Mar steht, der kanarischen Regierung als Sitz für die künftige europäische Tourismusagentur angeboten.
Das Busunternehmen TITSA auf Teneriffa hat bis Juli 2022 über 25 Millionen Fahrgäste transportiert. Das ist sogar eine leichte Verbesserung im Vergleich zu den Zahlen von 2019, vor der Pandemie. Die Zahl der Nutzer, die vom Norden in den Süden fuhren hat sich sogar um fast 20 Prozent erhöht. Ab dem 1. September werden die Busfahrkarten um die Hälfte günstiger.
Teneriffas Inselpräsident, Pedro Martín, hat sich mit Repräsentanten der Fluggesellschaft Iberia Express getroffen, um die aktuellen Flugdaten auszuwerten. Trotz gestiegener Kerosinpreise und dem Krieg in der Ukraine hat Iberia Express in der Sommersaison die Flugkapazität, im Vergleich zu 2019, um acht Prozent erhöht. Außerdem wurde während des Gesprächs der Transport von Hunden der Rasse Presa Canario diskutiert und erörtert, wie Züchter mit ihren Hunden zu nationalen und internationalen Ausstellungen reisen können.
Die Abgeordnete für Auswärtige Angelegenheiten, Liskel Álvarez, hat bei einem Treffen mit Vertretern der Westsahara ausgelotet, wie wirtschaftliche Zusammenarbeit und humanitäre Hilfe im Flüchtlingslager Tinduf verbessert werden kann.
In den kommenden Tagen beginnt die Sanierung von 44 Straßen in fünf Stadtteilen von Santa Cruz. Die Aufträge in einem Gesamtwert von 5,1 Millionen Euro wurden an drei Straßenbauunternehmen vergeben.
Die Asphaltierungsarbeiten auf der Nordautobahn TF-5 gehen auch in dieser Woche unvermindert weiter. Der Fokus liegt in den nächsten Tagen auf den Zu- und Abfahrten von Tacoronte, La Victoria und El Sauzal. Gearbeitet wird nachts von 22 bis 6 Uhr. Autofahrer werden gebeten, Umleitungen zu beachten.
Die Wildtierauffangstation La Tahonilla in La Laguna hat eine Wurm-Kompostieranlage mit einer Kapazität für 5.000 Würmer in Betrieb genommen. Damit sollen organische Abfälle der Station zu Kompost verarbeitet werden, der dann in der Anlage als Dünger verwendet werden kann.
In Candelaria wurde auf der Plaza de Los Pescadores eine Statue eingeweiht, die an die wichtige Rolle der Fischerfrauen erinnern soll. Die Skulptur wurde von Fernando Mena geschaffen und ist eine echte Bereicherung der Stadt.
Im Umweltzentrum Doña Chana in La Orotava wurden kürzlich 57 Parzellen für den ökologischen Anbau von Gemüse vergeben. Bis zum 15. September sollen 21 weitere Parzellen an Interessierte abgegeben werden. Wer sich dafür interessiert kann sich über die Telefonnummer 922 324 444, Durchwahl 2575 informieren.
Am Freitag wurde in einem schwer zugänglichen Küstenabschnitt im Ortsteil La Quinta in Santa Úrsula der Leichnam eines Mannes entdeckt. Bei Redaktionsschluss war die Identität des Mannes noch nicht bekannt. In der Autopsie soll die Todesursache geklärt werden. Vermutlich handelt es sich um einen tragischen Unfall. Am Samstag ertrank eine Frau an der Playa del Castillo in Puerto de la Cruz. Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos.
Die Vulkanröhre Cueva del Viento entstand vor 27.000 Jahren. Heute ist sie eine beliebte Besucherattraktion und wird im ersten Halbjahr des Jahres von 12.380 Menschen besucht. Das bedeutet, die angebotenen Touren waren zu 87 Prozent ausgebucht. Von Januar bis Juni wurden 458 geführte Touren auf Spanisch sowie 271 englische, 156 deutsche und 34 französische Touren angeboten. Außerdem gab es 28 Spezialführungen für Touristikunternehmen oder Studentengruppen. Die Touren können über cuevadelviento.net reserviert werden. SV-AR
Am Sonntagmittag, um 14.26 Uhr, hörte ein Anwohner aus Los Gigantes ein lautes Geräusch und zückte geistesgegenwärtig sein Handy. Er hielt einen Erdrutsch an der Steilwand an der Küste von Los Gigantes fest. Im nationalen geographischen Institut wird im Laufe des Montags geklärt, ob es in diesem Bereich Erdstöße gab.
Entlang der Straße zwischen Ortsteilen La Laguna und Las Norias im Ausbruchsgebiet in Los Llanos de Aridane warnen ganz neue Verkehrsschilder vor möglichen Gefahren. Sie signalisieren besonders „warme Gebiete“ oder eine „hohe Gaskonzentration“. Auch das Ende der freigegebenen Zone zur Beobachtung der Lavafelder wird markiert. Bewohner und Besucher werden gebeten, unbedingt die Warnhinweise zu respektieren. An manchen Stellen besteht noch immer Lebensgefahr.
Während der Pandemie ging die Müllmenge, die auf der Insel recycelt wurde, zurück, aber jetzt hat sie neue Rekordstände erreicht. Seit Jahresbeginn wurden auf der zweitkleinsten Insel über 234 Tonnen Papier und 109 Tonnen Plastikverpackung in Recyclingcontainern entsorgt.
Im deutschen Markensupermarkt Cash & Carry Foodbroker in Tacoronte sind neue Produkte eingetroffen. Zum Beispiel das leckere Butterschmalz von Butaris. Mit guten Produkten wird das Essen noch besser. Der Supermarkt öffnet von Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr und samstags bis 14 Uhr.
Zu viele Lichter und zugleich Vollmond – diese beiden Komponenten trüben die Freude auf den Sternschnuppenregen, der am 12./13. August zu sehen sein wird, beziehungsweise in diesem Jahr eben nicht so gut sichtbar sein wird. Ein Blick in den Nachthimmel an einem dunklen und abgeschiedenen Ort lohnt sich aber auf alle Fälle.
Das OECD-Büro warnt vor den Auswirkungen der Inflation. In den G7-Ländern, den Ländern mit der stärksten Wirtschaftskraft, ist das Pro-Kopf-Einkommen von Januar bis März um 1,2 Prozent gesunken. In Frankreich sogar um 1,7 Prozent und in Deutschland um 1,9 Prozent. Das ist aber noch kein Vergleich, zu denen, die es in Europa am härtesten getroffen hat. In Spanien sank das Einkommen um über vier Prozent und in Österreich sogar um 5,5 Prozent.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien schreitet immer mehr voran. Am 24. Juli er-reichten Photovoltaikanlagen auf Gran Cana-ria einen neuen Rekord mit 63,5 Megawatt-stunden. Damit wurde an diesen Sonntag 14,4 Prozent des Energiebedarfs der Insel allein aus Solaranlagen gedeckt. Zum ersten Mal wurde die 60-Mega-Watt-Marke im Mai dieses Jahres überschritten.
Bislang konnte die Behörde SEPE Betroffene arbeitslos melden und die Zahlung des Arbeitslosengeldes beantragen. Seit dem 1. August müssen sich Arbeitslose zuerst beim Servicio Canario de Empleo (SCE) melden und dann können sie Arbeitslosengeld beantragen. Rund 1.500 Anträge sind derzeit deshalb in der Luft und die Menschen müssen auf einen Termin beim SCE warten. Und das ausgerechnet im August, wo ohnehin alles langsamer vorwärts geht...