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Am Freitagmorgen wurde in Telde ein 82-jähriger Mann auf offener Straße niedergestochen und schwer verletzt. Er wurde ins Universitätskrankenhaus in Las Palmas gebracht. Der Angreifer ist der Polizei bekannt. Nach ihm wird gefahndet.
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Die Stadt Santa Cruz hat seit Juni 2021 fast 300 Zwischenfälle mit Elektrorollern gemeldet. Die Opposition im Stadtrat kritisiert, dass keine Gebühren mehr verlangt werden, wenn die Lokalpolizei die Roller mitnimmt. Lediglich ein Bußgeld wird verhängt. Durch diese lasche Handhabung würde sich das Problem nur verschärft, meinte die ehemalige Bürgermeisterin Patricia Hernández.
Anwohner alarmierten am Freitagabend im Stadtteil Barranco Grande in Santa Cruz die Polizei. Sie meldeten einen unangenehmen Geruch, der aus einer Nachbarwohnung kam. Die Polizisten fanden dort tatsächlich eine Leiche vor. Über die Identität und die Todesumstände war bei Redaktionsschluss noch nichts bekannt.
Auf dem Fußballplatz Las Delicias in Santa Cruz versuchten Unbekannte in die Kantine einzubrechen. Dazu schlugen sie ein Loch in die Wand. Da die Anlage mit Videoüberwachung und Alarmanlage ausgestattet ist, fand der Einbruch letztlich nicht statt. Der Schaden am Gebäude bleibt.
Die Stadtverwaltung von La Victoria hat beschlossen, aus den Palmwedeln und Ästen, die der letzte Sturm hinterlassen hat, Kompost zu machen. Die Pflanzenteile werden auf der Finca Santa Eulalia gehäckselt und zu Kompost gemacht. Dieser soll dann genutzt werden, um die Grünanlagen in der Gemeinde zu düngen. Ähnlich wird mit den Abschnitten von Weinreben vorgegangen.
Der Bürgermeister von La Laguna, Luis Yeray Gutiérrez, hat angeordnet, dass alle Symbole, die eventuell noch an das Franco-Regime in der Stadt erinnern, entfernt werden. Demnächst werden deshalb die Fotos ehemaliger Franco-freundlicher Bürgermeister entfernt.
Die Gemeinde Los Realejos verteilt derzeit Pheromonfallen an die Landwirte in Icod el Alto und Las Llanada. Diese sollen die aus Guatemala stammende Plage der Kartoffelmotten bekämpfen.
Am Freitagmittag brach in einer Wohnung in San Miguel de Abona ein Feuer aus. Die Feuerwehr konnte den Wohnungsbrand glücklicherweise schnell löschen. Ein 15-jähriger Junge und eine 50-jährige Frau er-litten bei dem Brand eine leichte Rauchver-giftung. Eine 51-Jährige verbrannte sich an einer Hand und musste ebenfalls wegen ei-ner leichten Rauchvergiftung behandelt wer-den. Alle Drei kamen ins Hospital del Sur.
Die Gemeinde Arico wehrt sich gegen den geplanten Windpark La Morra. Betroffen wä-ren davon die Ortsteile La Jaca, Las Listadas und Jardín del Atlántico. Das Gericht hatte dem Widerspruch Aricos bereits Recht gege-ben. Doch der kanarische Abgeordnete für den ökologischen Übergang, José Antonio Valbuena, versucht sich darüber hinwegzu-setzen. Da macht der Bürgermeister Sebas-tián Martín nicht mit.
Noch immer ist die Belastung mit toxischen Gasen in den Ortsteilen El Remo, Puerto Naos und La Bombilla so hoch, dass die Bewohner nicht in ihre Häuser zurückkehren können. Die Konzentration ist tödlich. Im Inneren vieler Häuser liegt die CO2-Konzentration bei 40.000 Partikeln pro Million. Zum Vergleich: der Grenzwert liegt bei unter 5.000. Die Gase entstehen in einem hydrothermalen System, das vom Ausbruch betroffen ist und gelangen aus dem Boden in die Luft.
Eine 23-jährige Frau ist am Donnerstagabend beim Wandern in der Caldera de Taburiente so unglücklich gestürzt, dass sie sich eine Kopfverletzung zuzog und nicht mehr weitergehen konnte. Mitarbeiter des Roten Kreuzes, des Nationalparks und Feuerwehrleute bargen die Frau. Sie wurde ins Inselkrankenhaus eingeliefert.
Viele hatten gehofft, dass sich aufgrund der sinkenden Zahlen endlich die Warnstufen verändern, aber leider vergeblich. Nach der Neueinstufung am Donnerstag bleiben Tene-riffa und Gran Canaria weiterhin auf der höchsten Stufe Vier und alle anderen auf Stufe Drei. Grund für diese Entscheidung ist die angespannte Lage in den Krankenhäu-sern.
Der Oberste Kanarische Gerichtshof hat eine Verlängerung der Maßnahmen zur Bekämp-fung von COVID-19 abgelehnt. Damit wer-den Sperrstunden und die Begrenzung der Gäste- und Kundenzahlen hinfällig. Außer-dem wird weiterhin gelockert. Obwohl die Pandemiestufen bleiben, sinken die Ein-schränkungen. Für alle Inseln auf Stufe Vier gelten die Restriktionen der Stufe Drei und auf Stufe Drei, die Regeln von Stufe Zwei.
Im Januar lagen die Temperaturen auf den Kanarischen Inseln bei 15,4 Grad und damit durchschnittlich 0,8 Grad über dem normalen Durchschnittswert. Es war der neuntheißeste Januar seit der Aufzeichnung, also seit 1961. Die Niederschlagsmenge lag bei 88 Prozent.
Nicht nur die Krankenpfleger der Gesund-heitszentren, sondern viele Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen und Sympathisanten demonstrieren für bessere Arbeitsbedingun-gen, mehr Personal und eine bessere Aus-rüstung. „Wir sind total erschöpft“, mahnen sie und es geht um die Gesundheit der Be-völkerung, die geschützt werden muss.
Nachdem es massive Drohungen von Impfgegnern gegenüber Schulen gegeben hat die Impfungen durchführen, sprach sich die Lehrergewerkschaft zum wiederholten Male gegen die Impfungen an den Schulen aus. Es sei eine Zumutung für die Lehrer und verstoße auch gegen die Vertraulichkeit. Zudem sei die Impfung von Kindern freiwillig und es dürfe nicht sein, dass Kinder, die nicht geimpft werden, stigmatisiert werden.
Das Karnevalsmuseum, Casa del Carnaval, in Santa Cruz ist bei den Besuchern der Stadt beliebt. Im Januar haben fast tausend Menschen das Haus des Karnevals besucht. Davon waren über 48 Prozent Ausländer, über 35 Prozent kamen vom Festland und die übrigen waren Einheimische.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, hat demnächst die Verabschiedung eines ersten Wohnungsbaugesetzes angekündigt. Es geht um den sozialen Wohnungsbau, der gefördert werden soll. Laut Grundgesetz hat jeder ein Recht auf einen würdigen Wohnraum.