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In der Provinz Teneriffa wurden im Januar 2,1 Millionen Übernachtungen registriert. Das sind zwar mehr als im Vorjahr, aber immer noch ein Drittel weniger als 2019. Auf La Palma beträgt der Einbruch sogar über 73 Prozent.
Im Rahmen der Operation 3COIN wurden in Santa Cruz de Tenerife, Vizcaya und Barcelona fünf Personen festgenommen. Sie stehen im Verdacht, ein Unternehmen, das den Handel mit Kryptowährungen überwacht, gehackt und sechs Millionen Euro in Kryptowährungen gestohlen zu haben.
Das kanarische Institut für Blutspenden und Bluttherapien wirbt in Berufsschulen, dass die jungen Menschen ihr Blut spenden. Bei einem Besuch in der Schule Las Indias in Santa Cruz haben sich spontan 18 junge Menschen Blut abnehmen lassen. Jede Spende kann bis zu vier Menschenleben retten!
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín besuchte am Freitag Icod de los Vinos. Mit Bürgermeister Francisco González besprach er Projekte, die in Icod anstehen und von Bedeutung sind. Zum Beispiel das Besucherzentrum am Drachenbaum oder die Finca Botiquin, die der Inselregierung gehört und auf der Ausbildungskurse für die Landwirtschaft durchgeführt werden. SV-AR
In Tacoronte wurde die städtische Bibliothek als erstes öffentliches Gebäude mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Bis zum Jahr 2030 sollen sich alle öffentlichen Gebäude selbst mit Strom versorgen und autark sein. Zunächst wird mit den fünf Gebäuden begonnen, die am meisten Strom konsumieren. Die Bibliothek war das Erste.
Die Opfer der Vulkankatastrophe auf La Palma haben vor dem Wochenende in Los Llanos de Aridane demonstriert. „Der Vulkan hat uns unsere Vergangenheit genommen – wir lassen nicht zu, dass er auch unsere Zu-kunft nimmt“, skandierten sie. Sie fordern einen schnelleren Wiederaufbau.
Der Präsident von Kantabrien, Miguel Ángel Revilla, war bereits auf La Palma angereist, als das geplante Treffen der Provinzpräsi-denten, des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez und des Königspaars wegen des Einmarsches russischer Truppen in der Ukraine abgesagt wurde. Bevor Revilla ab-reiste, teilte er seine Impressionen am Strand von Puerto de Tazacorte über soziale Netzwerke. „Ich bin hier am Strand von Tazacrote, mit seinem schwarzen Vulkansand und nutze die Gelegenheit um mich mit wunderbaren Menschen zu unterhalten“.
Paula und Georgina sind ein Paar, das sich einen großen Traum erfüllen möchte – mit ihrem VW-Käfer wollen sie die Welt bereisen. Sie waren bereits unterwegs, als die Pande-mie sie ausbremste. Seit rund einem Jahr sind sie auf El Hierro gestrandet. Sie wohnen in ihrem Zelt auf dem Dach ihres Käfers. Spätestens nächstes Jahr soll es weiterge-hen – dieses Mal nach Afrika.
Über 130 Müllbehälter zum Trennen in Plastik- und Papiermüll werden auf La Gomera in öffentlichen Gebäuden verteilt. Sie sollen die Einwohner für das Thema Mülltrennung weiter sensibilisieren.
Auf Fuerteventura wurden die Missstände im städtischen Tierheim in Puerto del Rosario angezeigt. Die Tiere leben dort in engen und schmutzigen Zwingern, sind verletzt, haben Wunden und werden kaum versorgt. Die Opposition fordert nun, dass sich der Tierschutzverein Silvercan um die Tiere kümmert und kritisiert die Vernachlässigung durch die Stadtverwaltung aufs Schärfste.
Eine Maschine, die am Samstag von Lanzarote mit Ziel Madrid abhob, musste kurz nach dem Start auf die Insel zurückkehren. Ein Passagier an Bord hatte ernste gesundheitliche Probleme. Wegen des Sturms musste der Pilot noch einem Umweg in Kauf nehmen. Auf dem Flughafen wurde die Maschine bereits von einem Notarzt erwartet.
Den Kanarischen Inseln steht ein ungemütli-ches Wochenende bevor. Wind, Regen und auf La Palma und Teneriffa sogar Schnee sind angekündigt. Da bleibt nur - Zuhause bleiben und Radio Europa hören...
Die Impfteams haben vor dem Wochenende bestätigt, dass fast 15 Prozent der Kinder zwischen fünf und elf Jahren geimpft sind. Über die Hälfte haben zumindest eine Imp-fung erhalten.
Im Stadtteil Schamann in Las Palmas wurde am Donnerstagabend ein mehrere Tage alter Leichnam aus einer Wohnung geborgen. Die Bergung gestaltete sich als äußerst schwierig, denn es handelte sich um eine Messie-Wohnung, die völlig zugestellt war.
In Santa María de Guía hat sich in der vergangenen Woche ein Mann mit Benzin übergossen und angezündet. Der Mann zog sich dabei Verbrennungen zweiten und dritten Grades an Kopf und Körper zu. Rund 20 Prozent des Körpers waren betroffen. Der Verletzte wurde sediert und danach ins Universitätskrankenhaus Dr. Negrin in Las Palmas eingeliefert. Die Ärzte schließen derzeit nicht aus, ihn in das Spezialkrankenhaus in Sevilla zu überführen.
Am Freitagnachmittag kollidierte ein Mann in seinem PKW mit voller Wucht mit dem Haus seiner ehemaligen Partnerin. Die Garage im Erdgeschoss und das Auto fingen Feuer. Die Frau und ihre Mutter wurden von der Dachterrasse gerettet. Der Mann verbrannte in seinem Auto. Es bestand ein Annäherungsverbot.
Die Policia Nacional in Santa Cruz hat einen 40-jährigen Mann festgenommen. Er soll am 19. Februar ein verdächtiges Paket vor dem Militärmuseum in Santa Cruz abgelegt haben. Er nutzte den toten Winkel und konnte deshalb von der Überwachungskamera nicht erfasst werden. Glücklicherweise war das Päckchen eine Attrappe und enthielt keinen Sprengstoff. Der mutmaßliche Täter konnte durch die Ermittlungen überführt werden.
Der Behindertenverein Queremos movernos kritisiert, dass die Stadt erlaubt, dass Dutzende Urlauber auf Rädern durch die Fußgängerzonen der Innenstadt fahren. Kreuzfahrtpassagiere und andere Urlauber buchen diese „Express-Stadtführung“. Für behinderte Menschen sind die Radfahrer eine Gefahr, mit der sie in der Fußgängerzone nicht rechnen.
Am Freitagnachmittag brach ein 50-jähriger Mann an der Haltestelle der Linie 910 im Busbahnhof von Santa Cruz zusammen und verstarb. Alles deutet darauf hin, dass es ein natürlicher Tod war.