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Polizisten der Sondereinheit Seprona der Guardia Civil auf El Hierro haben bei Inspektionen im März in einem Restaurant 103 Kilogramm Fisch beschlagnahmt. Der Fisch war in großen Gefrierschränken gelagert. Zum Teil konnte der Besitzer die Herkunft nicht nachweisen und mehrere Hygienebestimmungen wurden nicht erfüllt. Es wurde sogar eine Bernsteinmakrele gefunden, die über 22 Kilogramm wog. Ab 13 Kilogramm müssen diese Fische auf Ciguatoxine untersucht und die Laborergebnisse immer griffbereit sein. Verstöße können Bußgelder in Höhe von bis zu 60.000 Euro nach sich ziehen.
Um das Nadelöhr zwischen dem Hafen und der Autobahn Ab- und –Zufahrt zu entlasten, wird der Verkehr über Ostern alternativ umgeleitet. Die Streckenführung ist ausgeschildert. Allein zwischen Mittwoch und Donnerstagmittag wurden in Los Cristianos über 3.250 Fahrzeuge abgewickelt, die nach La Palma, La Gomera und El Hierro übersetzten. Mit der ersten Rückreisewelle wird am Samstag gerechnet, die meisten fahren am Sonntag zurück.
Der Inselbeauftragte Carlos Cabrera hat die Wiederherstellung der Wasserversorgung in Tazacorte zur Dringlichkeitssache erklärt. Knapp eine halbe Million Euro werden in die Reparatur der Trink- und Gießwasserversorgung in die vom Vulkanausbruch betroffenen Gebiete investiert. Die Bauzeit beträgt rund fünf Monate.
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Der Bürgermeister von El Paso, Sergio Rodríguez, kündigte an, dass in seiner Gemeinde ein virtuelles Besucherzentrum entstehen soll. Per 3D-Brille sollen Besucher in drei verschiedenen Sälen das Geschehen bei einem Vulkanausbruch hautnah erleben. Das Zentrum soll Ende des Jahres eingeweiht werden.
Der deutsche Reiseveranstalter TUI zeigt sich mit Blick auf die Oster- und die kom-mende Sommersaison sehr optimistisch. Die Nachfrage nach den Kanarischen Inseln und den Balearen ist sehr groß und wird bis zum Sommer voraussichtlich das Niveau von vor der Pandemie erreichen.
Die Wohnung, die Lebensmittel, der Sprit – alles wird teurer. Die derzeit galoppierende Inflation erhöht die Lebenshaltungskosten in diesem Jahr für jede kanarische Familie um rund rund 2.300 Euro. Allein im März sind die Preise um fast zehn Prozent gestiegen.
Ein tragischer Unfall ereignete sich am Dienstag an der Steilküste bei Costa Botija in Gáldar. Ein 57-Jähriger stürzte von der Steilklippe und schlug zwischen Felsen auf. Der Körper wurde von einer Welle ins Meer gezogen. Bei der Bergung durch die Crew eines Rettungshubschraubers hatte er bereits einen Herzstillstand erlitten. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. SV-AR
Die 17 Überlebenden eines Flüchtlingsboots, die Sonntagnacht 83 Kilometer vor Gran Canaria gerettet wurden, erzählten, dass sie seit neun Tagen in dem einfachen Holzboot unterwegs waren. Eine Woche lang dümpelten sie auf dem Atlantik, nachdem der Motor kaputt gegangen war. Zwei von ihnen hätten es nicht mehr ausgehalten und seien aus dem Boot gesprungen.
Um in Notfällen schnell reagieren zu können, hat die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana 37 halbautomatische Defibrillatoren angeschafft, die in öffentlichen Gebäuden und Sportanlagen installiert wurden. Insgesamt 76 Mitarbeiter wurden bereits im richtigen Umgang mit dem Gerät geschult. Ende April werden weitere 48 Personen einen Lehrgang absolvieren.
An Ostern finden traditionell die ersten Pilgerwellen zu den kanarischen Stränden statt. Um die Sicherheit zu garantieren, werden ab Donnerstag Rettungsschwimmer die Strände Playa de las Teresitas, Las Gaviotas, Roque de las Bodegas, Almáciga und Benijos überwachen. Die Kioske am Teresitasstrand dürfen bis 21 Uhr geöffnet sein. Wer sich vor der Anfahrt von der Besucherzahl oder dem Wetter an einem der Strände informieren möchte, kann das über den Link auf der Webseite der Hauptstadt tun. https://www.santacruzdetenerife.es/web/servicios-municipales/medioambiente-y-sanidad/estado-playas
Die Tonne für Biomüll, in dem organische Reste abgegeben werden können, wird von den Bewohnern der Hauptstadt immer besser angenommen. Im März wurden 85 Tonnen Biomüll zur Kompostierung eingesammelt. Das sind zwölf Tonnen mehr als im Februar.
Vor Kurzem hat das öffentliche Transportunternehmen Titsa auf Teneriffa im Rahmen eines Pionierprojekts die Zahlung per Karte beim Busfahrer eingeführt. Die Resonanz war so positiv, dass nun alle Linien damit ausgestattet werden. Damit ist Titsa das erste Unternehmen in Spanien, das im Stadtverkehr das Bezahlen mit der Bankkarte einführt.
Nachdem der barrierefreie Badeservice am Teresitasstrand noch nicht funktioniert und die Stadt noch nach Helfern sucht, wird der Service eines barrierefreien Bades zunächst im Parque Marítimo angeboten. Zunächst wird der Service am 14., 17., 23. und 30. April sowie am 1. und 3. Mai von 10 bis 15 Uhr angeboten. Die behinderten Menschen werden zwischen 9 und 10 Uhr von Zuhause abgeholt und zwischen 15 und 16 Uhr wieder nach Hause gebracht.
Das Freibad Piscina Acidalio Lorenzo ist normalerweise über die Osterfeiertage geschlossen. In diesem Jahr aber nicht. Es öffnet an Gründonnerstag und Karfreitag von 8 bis 22 Uhr und am Ostersamstag von 8 bis 20 Uhr.
Am Donnerstag (14. April), dem Tag der Republik, ist in Santa Cruz eine Demonstration angekündigt. Zum 91. Jahrestag der spanischen Republik demonstrieren die Teilnehmer gegen das Franco-Denkmal in der Avenida Anaga. Alle Symbole, die an General Franco erinnern, sollen aus der Stadt entfernt werden. Die kanarische Regierung kam in einem Gutachten zu dem gleichen Schluss.
Im größten Seniorenheim der Insel, im Hogar Santa Rita II in Puerto de la Cruz, ist Corona ausgebrochen. Bis Dienstag waren 51 Bewohner und 20 Mitarbeiter betroffen. Derzeit weisen alle Betroffenen nur leichte oder keine Symptome auf. Alle sind isoliert.
Die Arbeitstrupps der Inselregierung schwärmen derzeit unter anderem nach Icod de los Vinos aus. Sie legen die Hänge entlang der Landstraße TF-42 neu an und sorgen so für ein schöneres Landschaftsbild.
In Arona wird die Osterwoche mit über 100 religiösen Festakten in den verschiedenen Ortsteilen begangen. Einer der Höhepunkte ist die Kreuzwegprozession an Karfreitag um 18 Uhr in Ortskern. Um 22 Uhr schließt sich dann noch die Prozession La Soledad an. Mehr Informationen zu den einzelnen Got-tesdiensten finden sich auf der Webseite der Gemeinde Arona. https://www.arona.org/Agenda/ctl/Grupo/mid/429?id=1358
Am vergangenen Wochenende war die Hun-destaffel der Lokalpolizei Adeje im Einsatz, um das Radrennen Teide 360° abzusichern. Erstmals hatten die Hundeführer aber noch einen anderen Termin. Auf der Plaza des San Pedro waren Hund und Führer von 9 bis 13 Uhr zu Gast. Dort konnten Grundschü-ler*innen verschiedene Sicherheitsdienste wie Zivilschutz, Rotes Kreuz, Polizei und eben auch Hundeführer kennenlernen.