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Die Stadt Santa Cruz hat nach der Absage des Karnevals Verhandlungen mit der Hafenbehörde begonnen. Sie soll sechs Areale zur Verfügung stellen, die bei Bedarf von der Stadt für Festivitäten und Freizeitaktivitäten gratis genutzt werden können. Zum Teil grenzen diese direkt an die Stadt und sind daher ein Teil der Verbindung zwischen Stadt und Hafen.
„Wir werden in diesem Jahr weiterhin in Nachhaltigkeit investieren. Wir wollen die erste große Seilbahn der Welt werden, die mit erneuerbaren Energien betrieben wird“, erklärte der Direktor von Teleférico del Teide, Ignacio Sabaté.
Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, besuchte kürzlich den Sitz der gemeinnützigen Organisation Mensajeros de Paz im Stadtteil Añaza. Die freiwilligen Helfer kümmern sich um 80 vulnerable Familien mit Kindern. Der Bürgermeister hob die wichtige Rolle der Organisation hervor und dankte den Helfern für ihren Einsatz.
Auf Teneriffa haben sich die Infektions- und vor allem die Belegungszahlen im Krankenhaus drastisch vermindert. Deshalb stehen die Chancen gut, dass die Warnstufe bei der Neubewertung am Donnerstag gesenkt wird.
Die Guardia Civil von Candelaria hat einen 50-Jährigen aus La Laguna festgenommen und ermittelt gegen seinen 47-jährigen Komplizen. Die beiden stehen im Verdacht, im Dezember sechs Aluminium-Haustüren im Wert von 1.800 Euro in einem Wohnkomplex ausgebaut und gestohlen zu haben. Danach verkauften sie die Türen an Schrotthändler. Der Fall wurde dem Untersuchungsgericht in Güímar übergeben.
Auf dem Sportplatz Agua Dulce hat die Gemeinde Guía de Isora begonnen, Padel-Plätze zu bauen. Das ist eine Art Tennis mit Holzschlägern und wird im Doppel gespielt. Die Stadt investiert 42.800 Euro in zwei Plätze, die bis zum Ende des Monats fertig sein sollen.
Vladimiro Regalado Armas aus Guaza bei Arona stellt seine gesamte Radiokollektion zum Verkauf, weil er keine Unterstützung für ein Radiomuseum erhält. Zeitlebens hat der 67-Jährige 360 alte Radios aus verschiede-nen Teilen Europas gesammelt.
Am Sonntagmorgen um 6.40 Uhr ist eine Maschine der Fluggesellschaft Vueling auf dem Flughafen Paris/Orly gestartet und um 9.50 Uhr auf La Palma gelandet. Es ist die erste Maschine nach dem Vulkanausbruch, die direkt aus Paris eingeflogen ist. Sie gab den Startschuss für eine wöchentliche Anbindung an die französische Hauptstadt.
Bis zum Jahr 2040 soll die gesamte Energie-versorgung auf den Kanarischen Inseln über erneuerbare Energien gedeckt werden. Eine wichtige Rolle werden Offshore-Windparks sein. Dabei spielen die Häfen von Las Palmas auf Gran Canaria und Granadilla auf Tene-riffa eine zentrale Rolle. „Der Hafen von Granadilla soll eine Referenzadresse für er-neuerbare Energien werden“, erklärt der Ha-fendirektor, Carlos González.
Hilda ist mit ihren 85 Jahren noch immer eine echte Kämpferin. Mit Schaufel und Eimer schaufelt sie ihr Haus aus der Vulkanasche frei. „Wir haben Glück gehabt. Der Vulkan hat unser Haus nicht mitgenommen. Wir brauchen keine Hilfe, sondern können selbst anpacken“, motiviert sie ihre Enkelin und ist damit ein großes Vorbild in Sachen positiver Krisenbewältigung. SV-AR
Wegen Schwerverkehr, der Material für den Windpark transportiert, kommt es bis zum 15. Februar zwischen der Avenida Quinto Centenario und dem Centro Sociosanitario in San Sebastián zu nächtlichen Verkehrsbehinderungen. An Werktagen zwischen 22 und 6 Uhr wird die Straße in Intervallen vorübergehend für die Schwertransporter gesperrt.
Am Sonntagabend um 19.45 Uhr war die in-ternationale Raumstation über den Kanari-schen Inseln mit bloßem Auge sichtbar. Al-lerdings konnte man sie nur dort sehen, wo der Himmel nicht durch den Calima getrübt war.
Allein im Januar sind auf den Kanarischen Inseln 281 Menschen an und mit COVID-19 gestorben. Das sind die meisten Toten in-nerhalb eines Monats seit Beginn der Pan-demie und das obwohl die Omikron-Variante weniger aggressiv ist. Nach Angaben der Experten liegt das an dem allgemein schlechten Gesundheitszustand vieler kana-rischer Anwohner. Die meisten sind nicht an, sondern mit dem Virus gestorben und hatten Vorerkrankungen. Davon waren 47 Prozent über 80 Jahre alt und 26 Prozent zwischen 70 und 80 Jahren.
Die Wirtschaft auf den Kanarischen Inseln ist im letzten Jahr um 6,1 Prozent gestiegen. Diese Zahl liegt über dem nationalen Durchschnitt, der mit fünf Prozent angegeben wird. Allerdings muss bei diesem Vergleich berücksichtigt werden, dass die Wirtschaft während der Pandemie auf den Kanarischen Inseln und den Balearen am meisten eingebrochen ist und deshalb auch viel Luft nach oben hat.
Noch ist die Luft von der Calima-Wetterlage des vergangenen Wochenendes getrübt und schon erreicht die Kanarischen Inseln die nächste Calima-Front. Es ist bereits die Elfte in diesem Jahr. Empfindlichen Personen wird empfohlen, Fenstern und Türen geschlossen zu halten, Oberflächen mit einem feuchten Lappen zu reinigen, sich in feuchten Räumen aufzuhalten, viel zu trinken und keinen Sport im Freien zu treiben. Im Notfall bitte den Notruf 112 anrufen.
Die Stadt Las Palmas hat eine neue Fahne eingeführt, die künftig an den Stränden wehen wird. Sie hat die Farbe Orange und weist darauf hin, dass es an diesem Strandabschnitt in diesem Moment keine Rettungsschwimmer gibt. Zur Erinnerung: Die grüne Fahne steht für ungetrübtes Badevergnügen, Gelb bedeutet Vorsicht vor Wellengang und Strömung und bitte nur bis zur Hüfte ins Wasser gehen. Rot heißt absolutes Badeverbot.
Das kanarische Tourismusamt will Reklamationen für Urlauber vereinfachen, die mit einer Leistung vor Ort nicht zufrieden sind. Die Reklamation soll nur online möglich sein. Touristische Unternehmen, die im Registro General Turístico gelistet sind, müssen die neuen Reklamationsblätter, die mit einem QR-Code versehen sind, über die Webseite der kanarischen Regierung beantragen.
Im Rahmen der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit haben Ende Januar sechs junge Menschen in San Bartolomé de Tirajana das Programm „Empléate“ abgeschlossen. Sie erhielten von der Gemeinde eine sechsmonatige Grundausbildung, zum Beispiel im Bereich Bau- und Gartenarbeiten oder in der Verwaltung. Damit soll ihre Integration in den Arbeitsmarkt erleichtert werden.
Am 13. Februar ist der Welt-Radio-Tag. Diesem Anlass hat die ONCE-Lotterie zugunsten blinder Menschen ein Tageslos zu Ehren aller Radiosender herausgebracht. Es werden 5,5 Millionen Lose verkauft. Damit ehrt die Organisation, dass Radiosender gerade für blinde Menschen eine wichtige Informationsquelle sind.