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Mit CanarianMarket ist von der kanarischen Regierung eine neue Plattform geschaffen worden, die einheimischen Produzenten helfen soll, ihre Produkte auf das spanische Festland und nach Deutschland zu verkaufen. Die Export-Formalitäten werden über die Plattform vereinfacht und die Transportkosten subventioniert.
Auf den Kanarischen Inseln ist die Arbeitslo-sigkeit im Dezember um 1,75 Prozent ge-sunken. Derzeit sind 202.819 Personen ar-beitslos gemeldet, davon sind 114.317 Frau-en. Im Vergleich zum Vorjahr waren Ende Dezember 2021 insgesamt 66.618 Menschen weniger arbeitslos gemeldet als 2020.
Fast 50 Verkaufsstellen auf Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura ha-ben Zehntellose der Lotterie El Niño ver-kauft, die am Dreikönigstag in der zweiten und dritten Kategorie gewonnen haben. Ins-gesamt 4,5 Millionen Euro werden an die glücklichen Gewinner auf den Kanarischen Inseln verteilt.
Das spanische Gesundheitsamt empfiehlt, dass Personen, die sich mit COVID-19 infiziert haben, mindestens vier Wochen warten müssen bevor sie geboostert werden. Außerdem wird eine Booster- Impfung für Menschen, die einen ARN- Impfstoff (Pfizer/Biontech oder Moderna) erhalten haben, nach sechs Monaten empfohlen. Bei einer Impfung mit einem Vektorimpfstoff (Astrazeneca oder Johnson), sollte diese nach drei Monaten aufgefrischt werden.
Die Guardia Civil von Las Palmas warnt vor Betrug im Internet. In der jüngsten Zeit wurden zahlreiche Betrugsfälle über Plattformen angezeigt, auf denen mit Secondhand-Artikel gehandelt wird. Auffällig ist, dass den Kunden ausländische Konten angegeben werden, um die erworbenen Artikel zu bezahlen. Dadurch wird die Nachverfolgung erschwert.
Im Jahr 2018 wurde der Radiergummi Modell 430 des spanischen Unternehmens Milan 100 Jahre alt. Am Montag hat die Betriebsleitung bekannt gegeben, dass die Produktion nun eingestellt wird. Ein bisschen Wehmut schwingt da mit. Viele Menschen, auch auf den Kanarischen Inseln können sich daran erinnern, wie sie damit in der Schule ihre Fehler korrigiert haben.
In der Nacht zum Dreikönigstag hat die kanarische Seenotrettung 22 Nordafrikaner südlich von Gran Canaria gerettet. Sie waren in einer einfachen Barkasse unterwegs. Die Flüchtlinge wurden in den Hafen von Arguinguín gebracht.
Eine Passagierin einer Iberia Express Maschine, die von Gran Canaria nach Madrid flog, beklagte kürzlich, dass mehrere Passagiere keinen Mundschutz trugen. Das Bordpersonal hat diese Passagiere auch nicht persönlich angesprochen, sondern nur anonym über die Durchsagen darauf hingewiesen, dass der Mundschutz obligatorisch ist. Einige Passagiere scheinen taub zu sein...
In den nächsten vier Jahren wird die Stadt Santa Cruz 27 Millionen Euro in eine neue Beleuchtung von Straßen, Parks, Plätzen und öffentlichen Gebäude investieren. Die Ausleuchtung soll überall energieeffizienter und nachhaltiger werden.
Am Donnerstagabend um 18.30 Uhr wurde in Santa Cruz ein 82-jähriger Mann von einem PKW angefahren. Der Senior wurde dabei mittelschwer verletzt und ins Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert.
Die Inselregierung von Teneriffa hat den exotischen Pflanzen den Kampf angesagt. Von 1.629 Spezies, die auf den Kanarischen Inseln eingeführt wurden, befinden sich 1.252 auf Teneriffa. Dabei ist etwa die Hälfte der Inselfläche Naturschutzgebiet. Dort hat die Inselregierung der Verbreitung dieser Invasoren nun den Kampf angesagt. Dazu gehört auch die Kaktusfeige, das Katzengras und die Pluchea Ovalis, die von Ausländern in der Nähe von Golfplätzen eingeführt wurde. Diese vermehrte sich vor allem im Süden und Westen von Teneriffa.
Der Umweltschutzbeauftragte der Stadt La Laguna, José Luis Hernández, möchte im nächsten Jahr Energiegemeinschaften fördern. In diesen Gemeinschaften schließen sich Einwohner und Kleinbetriebe zusammen, um lokal eigenen Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Es geht um die Selbstversorgung und nicht um Gewinne. Hernández sieht darin ein großes Potenzial.
Das Gericht verhörte am Mittwoch den 21-Jährigen aus Guaza bei Arona, der im Verdacht steht, am Dienstag seine Nachbarin erstochen zu haben. Vorausgegangen war ein Streit zwischen beiden Familien. Die mutmaßliche Tatwaffe ist bislang nicht aufgetaucht und der Verdächtige ist bereits wegen psychischer Probleme und mehrerer Selbstmordversuche auffällig geworden.
Die Gemeinde Arona hat 52 Einwohnern eine Renovierungshilfe zur Reparatur und Renovierung ihrer Häuser und Wohnungen gewährt. Maximal 4.500 Euro werden pro Haushalt vorgesehen. So soll die Lebensqualität für alle verbessert werden, die sich Reparaturen nicht leisten können.
Das Komitee für Katastrophenschutz auf La Palma gibt neue Gebiete frei. Den Anwohnern nördlich der Lavazunge dürfen seit Freitagmorgen um 7 Uhr in ihre Häuser zurückkehren. Und auch die Bewohner von Jedey im Süden dürfen nach Hause. Die Rückkehrer müssen sich vergewissern, dass es keine Risse und Deformierungen in ihren Häusern gibt. Beim Asche-Räumen auf Dächern ist äußerste Vorsicht geboten.
Die Räumung der Kreuzung im Ortsteil La Laguna hat für die Behörden auf La Palma oberste Priorität. Deshalb wird mit Nachdruck daran gearbeitet, die erkaltete Lava abzutragen. Erst dann können weitere Ortsteile zur Rückkehr freigegeben werden.
Auch drei Wochen nach Ende des Vulkanausbruchs stößt der Vulkan auf der Cumbre Vieja auf La Palma immer noch Gase aus. Die wissenschaftlichen Teams untersuchen die Umgebung des Vulkans auf toxische und explosive Gase.
Um den Landwirten zu helfen, werden gezielt Orangen aus La Palma verkauft. Sie können durch den Vulkanausbruch Schönheitsmängel haben, schmecken aber genauso gut. Durchschnittlich tausend Kilogramm sollen wöchentlich auf den anderen Inseln verkauft werden.
Am Dreikönigstag feierten die kanarischen Familien die große Bescherung und erlebten den Höhepunkt ihres Weihnachtsfestes. Deshalb wünschen wir allen Inselbewohnern einen schönen Feiertag und ein fröhliches Fest! Bestimmt werden am Wochenende in den Parks und auf den Straßen fröhliche Kinder mit neuen Geschenken unterwegs sein.