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Mehr als 2.200 Ärzte auf den Kanarischen Inseln stecken in Zeitverträgen fest. Die Gewerkschaft der angestellten Ärzte hat am Samstag zum Warnstreik aufgefordert und kündigte weitere härtere Streiks an, wenn sich das Gesundheitsministerium nicht endlich bewegt. Die Ärzte kritisieren, dass noch nicht einmal das direkte Gespräch mit ihnen gesucht wird.
Der Abgeordnete für den ökologischen Übergang, José Antonio Valbuena, betonte kürzlich, dass die Kanarischen Inseln auf regionaler und europäischer Ebene eine der Regionen mit dem größten Offshore-Windpark-Potential sind. Auf Gran Canaria sind fünf Offshore-Parks in Planung und in Granadilla auf Teneriffa soll ein 24 Hektar großer Offshore Windpark entstehen. SV-AR
Die kanarische Blutbank bittet auch in dieser Woche wieder dringend um Blutspenden. Die mobilen Stationen sind ab Montag in Puerto del Rosario auf Fuerteventura und in Teguise auf Lanzarote anzutreffen. Außerdem in Las Palmas, Arucas, Telde und Santa Lucía auf Gran Canaria sowie in Adeje, Arafo und La Orotava auf Teneriffa.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, traf sich kürzlich mit Vertretern von 164 Kindertagesstätten für Null- bis Dreijährige. Bislang waren diese 8.120 Plätze nur Familien zugänglich, die es sich leisten konnten, ihre Kinder in die Betreuung zu geben. Nun stellt die Regierung eine Million Euro für die Frühbetreuung zur Verfügung, um Familien zu unterstützen, die diese Kosten nicht selbst tragen können. Das Treffen wurde als sehr erfolgreich bewertet.
Am Samstag geriet ein junger Mann an der Playa de El Puertillo in der Gemeinde Arucas in Seenot. Wegen des hohen Wellengangs kam er nicht mehr zurück ans Ufer. Die Mannschaft des Rettungshubschraubers konnte ihn glücklicherweise lokalisieren und unverletzt retten.
Auf dem Fußballplatz von La Atalaya in Santa María de Guía ging bei einem Match zwischen dem CD Bercerril und Gáldar ein 17-jähriger Spieler zu Boden und bekam keine Luft mehr. Ein Polizist der Guardia Civil reagierte glücklicherweise schnell und leistete Erste Hilfe. Er schaffte es, dass der Jugendliche wieder Luft holen konnte. Das rettete ihm das Leben, denn der Rettungswagen brauchte 20 Minuten.
Ab dem 9. Juni gibt es endlich einen Direktflug zwischen dem Südflughafen auf Teneriffa und New York. Drei Mal pro Woche startet eine Boeing 757-300 auf dieser Route. Die Flüge kosten hin und zurück ab 348 Euro. Die Direktverbindung soll nicht nur finanzkräftige Urlauber auf die Kanarischen Inseln bringen, sondern ist auch für Geschäftsleute interessant, die die Beziehungen zum Archipel und zu den USA vertiefen möchten. SV-AR
Samstagnacht kam eine Autofahrerin im Stadtteil Los Gladiolos in Santa Cruz von der Straße ab und kollidierte frontal mit einer Mauer. Die Frau wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Von ihrem Auto blieb nur noch ein Schrotthaufen.
Am Sonntagvormittag brach in einer Wohnung in der Calle Calvo Sotelo in Santa Cruz ein Feuer aus. Eine Person erlitt dabei eine Rauchvergiftung und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Wegen der Löscharbeiten wurde die Straße vorübergehend für den Verkehr gesperrt.
Erst am Samstagmorgen war es auf der Nordautobahn zu einem schweren Unfall wegen eines Geisterfahrers gekommen. Wenige Stunden später am Samstagnachmittag stoppte die Policia Local erneut einen Geisterfahrer. Er fuhr dieses Mal auf der Schnellstraße nach San Andrés in entgegengesetzter Richtung. Ein Drogentest schlug positiv an.
Die Inselregierung Teneriffas investiert drei Millionen Euro in die Verbesserung der Landstraßen TF-13 und TF-16 zwischen Punta de Hidalgo und Tacoronte. Die Arbeiten umfassen die Sanierung des Asphalts, die Verbreiterung und Absicherung von Gehwegen und das Anbringen von Leitplanken zur Sicherheit für Fußgänger.
Im Stadtteil La Cuesta in La Laguna brach am Samstagabend ein Feuer in einer Wohnung aus. Die Wohnung gehört einer Frau, die unter dem Messie-Symptom leidet. Sie war zum Zeitpunkt des Brandes nicht zu Hause. In der unmittelbaren Umgebung abgestellte Fahrzeuge wurden aus Sicherheitsgründen weggebracht.
Noch gab es keinen Erntedankumzug, die sogenannte Romería, aber am Sonntag wurde in Tegueste mal wieder so richtig gefeiert. Rund 5.000 Menschen waren gekommen. Es gab die traditionellen bunt geschmückten Karren und eine Bootsausstellung zu sehen. Viele waren in kanarischer Tracht gekommen.
Die Gemeinde Los Realejos vergibt den Auftrag zur Installation von zehn Elektro-Tankstellen in Los Realejos. Sie sollen eine Kapazität von 50 Kilowattstunden für schnelles Aufladen und 22 Kilowattstunden für Wechselstrom haben. Sie werden über das gesamte Gemeindegebiet von Toscal-Longuera an der Küste bis nach Palo Blanco und Icod El Alto verteilt.
Vom 8. bis 24. Juli wird in Puerto de la Cruz das Cook Music Festival gefeiert. Es vereint gute Musik, Humor und leckeres Essen. Zusagen großer nationaler und internationaler Künstler, wie beispielsweise Luis Fonsi, Lola Índigo und India Martínez, sind schon eingegangen. Das Fest wird rund um die Hafenmole gefeiert.
Das kann man dem Paar sagen, das in der Nacht zum Samstag von der Landstraße TF-342 abgekommen ist. Sie durchbrachen mit ihrem PKW die Leitplanke und fielen mehrere Meter tief. Vor dem Abgrund blieb der Wagen auf der Seite liegen. Ein Mann und eine Frau wurden verletzt. Beide wurden ins Krankenhaus Bellevue in Puerto de la Cruz gebracht.
Industrielles Abwasser aus dem Industriege-biet Granadilla verunreinigt nahezu perma-nent den letzten Strand, der in der Gegend nach dem Hafenbau übrig geblieben ist. Schon an Ostern 2012 haben Camper, unter-stützt von Umweltaktivisten, auf den Miss-stand hingewiesen. Jetzt, zehn Jahre später, beklagen die Umweltschützer, dass immer noch nichts geschehen ist um die Lage zu verbessern. Bestehende Gesetze werden ungestraft missachtet.
Am Sonntagvormittag gegen 9 Uhr kippte ein 61-jähriger Mann in einem Lokal in der Avenida de los Playeros in Los Cristianos vom Stuhl und erlitt einen Herzinfarkt. Glücklicherweise war ein Arzt anwesend, der sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begann. Der Rettungsdienst setzte wenig später die Bemühungen mit einem Defibrillator fort und konnte den Puls zurückholen. Der Mann wurde im kritischen Zustand ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert.
Das Unternehmen „I Love The World“ hat mit einer Drohne die Arbeiten an der neuen 5,5 Kilometer langen Küstenstraße zwischen Puerto Naos und Tazacorte aufgenommen. Die Straße ist mit 38 Millionen Euro veranschlagt und ermöglicht wieder eine Verbindung zwischen den Dörfern auf der Westflanke, die durch den Vulkanausbruch voneinander abgeschnitten wurden.
Der letzte Abschnitt der Schlucht Barranco de la Concepción in San Sebastián de la Gomera soll kanalisiert werden. Die Inselregierung stellt dafür 800.000 Euro zur Verfügung. Mit dieser Maßnahme soll bei heftigen Unwettern der Regen so geleitet werden, dass Überschwemmungen vermieden werden können. Der Bauauftrag wird in Kürze ausgeschrieben.