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Davon ist der Geologe Stavros Meletlidis überzeugt. „Es gibt Häuser, die zwar noch stehen, aber über Tage oder Wochen hohen Temperaturen, Beben und Asche ausgesetzt waren. Das heißt, die Statik muss geprüft werden. Ich bin der Meinung, die Menschen müssen sich einen Teil des Landes zurückholen. Aber das ist nicht so einfach. Als der San Jua ausbrach, war die Lavadecke, die durch Sprengung beseitigt wurde, nur zwei Meter dick. Jetzt haben wir ein Vielfaches und deshalb müssen wir wissenschaftlich an das Problem herangehen“.
In Tazacorte trafen sich der Bürgermeister und Plantagenbesitzer mit dem Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, um zu besprechen, wie die Straße nach San Isidro schnellstmöglich freigeräumt werden kann. Lava versperrt dort derzeit den Zugang zu Fincas und rund 40 Häusern. Außerdem würde ein weiterer Zugang nach Las Norias geschaffen. SV-AR
In Hermigua können noch bis zum 14. Januar Anträge für die Subvention von Schulmaterial oder sportliche Aktivitäten für Drei- bis Fünfjährige gestellt werden. Es werden bis zu 90 Euro pro Antrag genehmigt. Voraussetzung ist, dass die Familie vor Ort gemeldet ist.
Viele konnten es kaum glauben, dass ihr Haus den Vulkanausbruch heil überstanden hat und sie tatsächlich nach Hause zurückkehren können. Für rund tausend Inselbewohner war es am Montag so weit, nachdem die Wissenschaftler 345 Hektar Land als sicher freigegeben hatten, konnten die Bewohner nach Hause gehen. Derzeit sind noch 564 Personen in Hotels untergebracht und 40 in sozialen Einrichtungen.
Die Zahl der Flüchtlinge, die bei dem Versuch Spanien zu erreichen gestorben sind, hat sich im letzten Jahr im Vergleich zu 2020 verdoppelt. Insgesamt kamen 4.104 Migranten während der Flucht ums Leben, davon alleine 4.016 auf der Kanarenroute.
Die Inselregierung von La Palma hat in Puerto Naos einen Recyclingplatz eingerichtet, auf dem Müll aus beschädigten Fincas und Gewächshäusern aus der Gegend abgegeben werden können. Metall, Plastik, alte Rohre und ähnliches können dort von 10.30 bis 16 Uhr kostenlos angeliefert werden.
Der kanarische Impfexperte Amós García Rocas warnt vor Flurona. Dabei handelt es sich um eine gleichzeitige Infektion mit dem Corona- und dem Grippevirus. Der Körper kann sich zeitgleich mit beiden Viren infizie-ren. Erste Fälle sind aus Israel und Spanien bekannt. Bisher waren die Verläufe aller-dings leicht. Typische Symptome sind Hus-ten, Fieber und Atemnot.
Das spanische Telekommunikationsunter-nehmen Telefónica hat angekündigt, im Lau-fe des Jahres die öffentlichen Telefonzellen abzubauen. Fast 15.000 Telefonkabinen gibt es noch. Inzwischen geben über 88 Prozent der Bevölkerung an, noch nie eine Telefon-zelle genutzt zu haben.
Am Dienstag kamen Vertreter des Gesundheits- und Schulamts sowie der Universitäten zusammen, um zu besprechen, wie der Schulalltag nach den Weihnachtsferien aussehen sollte. Die meisten Beteiligten sind sich einig, dass die Kinder am 10. Januar im Präsenzunterricht an die Schulen zurückkommen. Wie bisher sollen sie in sogenannten „Blasen“ unterrichtet werden.
Die spanische Arzneimittelagentur Aemps hat ein bekanntes Thrombosemittel, welches in Krankenhäusern verwendet wird, zurückgezogen. Die Lotenummer 5002058 des Medikaments Heparina sódica war fehlerhaft. Auf den Kanarischen Inseln wurde sie an das Mutter-Kind-Krankenhaus in Las Palmas ausgeliefert.
Ein Nationalpolizist außer Dienst aus Santa Cruz wurde am Neujahrstag verletzt, als er einen Streit zwischen vier Personen aus zwei Familien schlichten wollte. Als er einer am Boden liegenden Frau helfen wollte, wurde er von deren Sohn mit einem Baseball-Schläger attackiert und am Kopf verletzt. Er musste im Krankenhaus genäht werden. „So etwas ist mir noch nie passiert, ich wollte doch nur verhindern, dass der Streit eskaliert“, berichtet der Polizist.
Die erste Frau, die sich im vergangen Jahr impfen ließ, María del Carmen Déniz Marrero, ist eines NATÜRLICHEN Todes gestorben. Als sie im letzten Jahr geimpft wurde, wollte sie vor allem eines – raus aus dem Heim und das Meer sehen! Jetzt ist sie für immer gegangen und viele, die sie gekannt haben, trauern um sie. Ihr Lebensmotto war: Das Leben ist ein Tango und man muss ihn zu tanzen wissen.
Die Feuerwehr Teneriffas hat ab diesem Jahr und bis 2025 mehrere Maßnahmen zur Förderung des Nachwuchses beschlossen. Zum Einen werden neue Feuerwehrleute ausgebildet, zum anderen erhalten bereits aktive Feuerwehrleute Fortbildungen in Spezialgebieten, wie Rettung in großer Höhe oder Brandlöschung in Industriegebieten. Außerdem wird Personal für die Einsatzzentralen ausgebildet.
Noch in diesem Monat sollen die Bauarbeiten an der ehemaligen Kirche San Agustín in der historischen Altstadt von La Laguna beginnen. Aus der Ruine soll eine der wichtigsten Kulturstätten unter freiem Himmel auf den Kanarischen Inseln werden. Die Bauzeit ist mit acht Monaten veranschlagt.
Kurz vor der spanischen Bescherung am Dreikönigstag zieht es offensichtlich viele noch einmal in die großen Einkaufsmeilen der Hauptstadt um letzte Geschenke zu kaufen. Die Konsequenz war am Montagabend der komplette Kollaps der Autobahn TF-5 in Richtung Santa Cruz. Stundenlang steckten die Autofahrer im Stau fest.
Nachdem am Sonntag Camper mitten im Nationalpark ihre Zelte aufgeschlagen hatten, wird der Ruf nach verstärkten Kontrollen im Schutzgebiet rund um den Teide lauter. „Die Inselregierung muss dafür sorgen, dass dieses sensible Ökosystem besser geschützt und überwacht wird“, fordert die Oppositionspartei. Mit rund vier Millionen Urlaubern im Jahr ist der Teide-Nationalpark die meist besuchte Attraktion Teneriffas.
Am Dienstag um 14 Uhr wurde der Dreikönigskuchen Roscón Gigante in La Orotava angeschnitten und bis 21 Uhr verkauft. Für die Creme der Konditorei Manobuena wurden 1.266 Eier, 158 Liter Milch, zwölf Kilo Maisstärke, 47 Kilo Zucker, zwei Kilo Zitronen und 325 Gramm Zimt verarbeitet. Den Teig hat die Bäckerei Jovita gestellt und aus 150 Kilo Mehl, 790 Eiern, 40 Kilo Orangen, 20 Kilo Margarine, je zehn Kilo Butter und Zucker, sowie je ein Kilo Zitrone und Vanille gerührt. Fünf Personen waren daran beteiligt.
Der Bürgermeister von Los Realejos, Manuel Domínguez, wird die Heiligen Drei Könige am Mittwoch um 9.30 Uhr in La Corona empfangen und ihnen den magischen Schlüssel übergeben. Mit diesem Schlüssel können sie in alle Häuser, um den Kindern Geschenke zu bringen. Anschließend besuchen die Könige im Laufe des Tages alle Ortsteile.
Damit jedes Kind in Los Realejos ein Geschenk bekommt, hat die Gemeinde vor Weihnachten zu Patenschaften aufgerufen. Es haben sich 130 Personen und Betriebe gemeldet, die Geschenkpatenschaften übernommen haben. Nun können 150 minderjährige Kinder aus 107 einkommensschwachen Familien mit Geschenken bedacht werden. Alle sollen sich an Dreikönig freuen können.