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Am Rande des 34. spanisch-portugiesischen Gipfels besuchte der spanische Ministerpräsident, Pedro Sánchez, mit seinem portugiesischen Kollegen Antonio Costa am Dienstagabend das Haus von José Saramago in Tías. Der portugiesische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger hat 16 Jahre lang in Tías auf Lanzarote gelebt
Das Auto des 32-jährigen Deutschen Maurits B., der seit Sonntag vermisst wird, wurde am Dienstag zwischen Arenas Blancas und dem Strand Playa El Verodal gefunden. Nun konzentriert sich die Suche nach dem jungen Künstler und Fotografen auf diesen Teil der Insel.
Der zehnjährige Max sucht dringend ein neues Zuhause! Sein Frauchen ist krank und kann ihn nicht mehr versorgen. Max ist sehr lieb und verschmust. Leinelaufen muss er noch lernen, er ist aber sehr willig. Ein Haus oder Finca ohne andere Hunde oder Katzen wäre das Beste. Er wurde immer alleine gehalten. Liebe Hundefreunde bitte melden unter Tel/Whatsapp 615 261 744.
Der spanische Verkehrsminister, Sebastián Franquis, hat am Montag die erste Flugverbindung zu den Kanarischen Inseln bekannt gegeben, die einen Preisdeckel erhält. Im Rahmen eines Versuchsprojekts wird ein Höchstpreis für den Flug von Madrid nach Lanzarote festgelegt. Damit sollen Wucherpreise in den Sommerferien oder zu Weihnachten vermieden werden. In Kürze wird die Höhe des Maximalpreises festgelegt. Sollte sich das Projekt bewähren, könnte es auf andere Kanarische Inseln ausgeweitet werden.
Die kanarische Tourismusbeauftragte, Yaiza Castillo, hat die Inselbewohner aufgefordert, ihre Oster- und Sommerferien auf einer der Kanarischen Inseln zu verbringen. Nach den Briten, Deutschen und Festlandspaniern sind sie der viertwichtigste Markt. Weil sie sich vor Ort meist besser auskennen und zurechtfinden, buchen sie weniger Pauschalpakete und geben ihr Geld mehr vor Ort in den lokalen Geschäften und Lokalen aus. Um das Reisen zu Stoßzeiten angenehmer zu machen, haben sowohl die lokalen Fähr- als auch Flugunternehmen eine Erhöhung ihrer Kapazitäten in der Ferienzeit angekündigt.
Seit Februar herrscht in der Notaufnahme des Inselkrankenhauses in Las Palmas nahezu täglich Chaos und eine permanente Überforderung des Personals. Und täglich wird es schlimmer. Am Montag wurden 70 Patienten auf den Fluren „geparkt und behandelt“, weil es keine freien Kapazitäten gab. Rettungswagen steckten bis zu drei Stunden lang vor den Krankenhäusern fest, weil sie ihre Patienten nicht abgeben konnten.
Auf einem Arbeitstreffen, das von den Busbetrieben Metroguaguas in Las Palmas ange-regt wurde, wurden mehrere Experten eingeladen. Architekten, Umweltexperten und Techniker diskutierten über die Zukunft der Städte. Die Spezialisten sind der Meinung, dass Städte menschlicher und ökologischer gestaltet werden müssen, um mehr Lebensqualität zu schaffen. SV-AR
Laut einer Studie amerikanischer Wissenschaftler könnten schon bald einige Berufe von künstlicher Intelligenz ersetzt werden. Gefährdet seien vor allem Finanz- und Lehrberufe sowie Call Center.
Den Betreuern einer Kindertagesstätte in Las Palmas fielen im Gesicht und am Körper eines 19 Monate alten Kleinkindes zahlreiche Hämatome auf, die vermutlich von Schlägen herrührten. Das Mädchen wurde ins Krankenhaus gebracht. Gegen die 18-jährige Mutter und einen 21-jährigen Mann ermittelt die Nationalpolizei nun wegen Kindesmisshandlung und mangelnder Fürsorge. Das Jugendamt wurde eingeschaltet und das Sorgerecht vorübergehend der Großmutter übertragen.
Auf Gran Canaria wurden im letzten Jahr über die Recycling-Container fast 28.000 Tonnen Müll ordnungsgemäß entsorgt. Das ist ein Zuwachs um rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach Einschätzung der Inselregierung hat sich dabei der Einsatz mobiler Entsorgungsstationen positiv bewährt, die lokal an verschiedenen Punkten eingesetzt werden.
Im letzten Jahr hat die Anlage Eco Sur 1,5 Millionen Kilogramm Kompost produziert und damit ihr Volumen verdoppelt. In der Anlage werden derzeit organischer Müll aus Ingenio, Agüímes, Santa Lucía de Tirajana, Valsequillo und Mogán verwertet. Im Laufe dieses Jahres sollen weitere Gemeinden dazukommen.
Carla Benítez González wurde in Maspalomas zur Karnevalskönigin gewählt. Sie überzeugte in dem Kostüm „Morir de Amor“ (aus Liebe sterben), das von dem Designern Kevin Rodríguez und Enrique González kreiert wurde. Sie repräsentiert den Freizeitpark Holiday World.
Über den Landwirtschaftsbeauftragten der Inselregierung, Javier Parilla, werden 250.000 Euro in die Bewerbung von inseleigenen Produkten investiert sowie 150.000 Euro in die Dekarbonisierung und Modernisierung des Weinanbaus.
Während der Karnevalszeit wurden in Santa Cruz rund 20 Verstöße wegen Überschreitung der Lärmgrenze, der Sperrstunde oder der erlaubten Feierzone gemeldet. Auf dem Rummel wurden Attraktionen ohne Lärmbegrenzung betrieben. Bars ließen draußen Musik laufen, ohne dafür eine Genehmigung zu haben. Wer keinen Schalldämpfer zur Dämmung des Lärms nutzte, muss mit Strafen zwischen 15.000 und 30.000 Euro rechnen. Wer die Nachbarn mit seiner Musik belästigt oder gegen die Sperrstunde verstoßen hat, kann mit einem Bußgeld in Höhe von 3.001 und 15.000 Euro rechnen.
Der Mordfall an einem jungen Mann, der am Karnevalsdienstag in seiner Wohnung in Tabaiba getötet wurde, ist aufgeklärt. Die intensive Auswertung von Spuren und Kameras haben zur Aufklärung des Verbrechens geführt. Neben dem Mittäter, der nach dem Mord in La Laguna Suizid beging, wurden zwei weitere mutmaßliche Täter festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt.
Die Guardia Civil in Candelaria ermittelt gegen einen 67-jährigen Mann, dem vierfacher Diebstahl vorgeworfen wird. Er nutzte die Gelegenheit, dass er eine Bar mit einem Spielautomaten betrieb. Nachts brach er den Automaten auf und holte sich einen Teil der Einnahmen. So hat er rund 4.600 Euro erbeutet.
Am 19. März wird in Spanien der Vatertag gefeiert. Aus diesem Anlass hat am Montag eine Kampagne der lokalen Geschäfte begonnen. Wer bis zum 18. März im Wert von über 20 Euro einkauft, kann zahlreiche Preise im Wert von 15 bis 30 Euro gewinnen, die in 15 Restaurants und Cafés eingelöst werden können.
Die Gemeinde Santiago del Teide hat eine Sieben-Tages-Reise von Kiel nach Dänemark, Estland, Finnland und Schweden auf der MSC Fantasia organisiert. In dem Reisepreis von 2.170 Euro pro Person sind Flug, Hotelunterkunft in Madrid, sieben Nächte in der Kabine mit Balkon auf dem Kreuzfahrtschiff und Ausflüge in Kopenhagen, Tallin, Helsinki und Stockholm inbegriffen. Interes-senten können sich an die Gemeinde über die Telefonnummer 922 86 31 27 Durchwahl 119 wenden. Die Reise findet vom 3. bis 11. Juni statt.
Der kanarische Beauftragte für den ökologi-schen Übergang, José Antionio Valbuena, betonte vor dem Wochenende, dass die Ausweitung des Schutzgebiets Malpaís de Rasca die Landwirtschaft in der Region nicht beeinträchtigen wird.
Eine Maschine, die am Montag auf dem Südflughafen in Richtung Deutschland abhob, wurde zum Flughafen Madrid Barajas umgeleitet, nachdem es an Bord technische Probleme mit der Toilette gab. Die Passagiere wurden während der Reparatur in einem Hotel einquartiert.