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Das wissenschaftliche Komitee beobachtet schon seit 2017 immer wieder Erdbebenschwärme. Seit Samstag gibt es einen intensiven Erdbebenschwarm mit über 400 leichten Beben (bis zum Montagmorgen) und es wird nicht ausgeschlossen, dass sich die Beben noch intensivieren. Das stärkste Beben erreichte in der Nacht zum Dienstag die Stärke 3,9 auf der Richterskala. Das Epizentrum hat sich von 20 bis 30 Metern Tiefe auf nur zwölf verlagert und auch die geochemischen Gase haben den höchsten Wert seit 30 Jahren erreicht. Trotzdem heißt es jetzt erst einmal Ruhe bewahren.