Ohne Sprit auf dem Ozean

Kanarische Inseln » von Insel Magazin

Die kanarische Seenotrettung kam in der Nacht zum Dienstag zwei Fischern zu Hilfe, die mit ihrem Boot rund vier Kilometer vor Fuerteventura im Ozean trieben. Sie wurden in den Hafen von Morro Jable gebracht und zunächst wie Migranten behandelt und erfasst. Die Fischer beteuerten jedoch, ihnen sei nur der Sprit ausgegangen und sie sind deshalb nicht mehr nach Hause nach Marokko gekommen. Tatsächlich ist die Küste von Fuerteventura an dieser Stelle nur rund 100 Kilometer vom Norden der Sahara oder der Südküste Marokkos entfernt

SV-AR

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