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Mit Rücksicht auf die Corona-Pandemie hat die Regierung der Kanarischen Inseln beschlossen, dass man ihre Krippe dieses Jahr nur virtuell besuchen kann. Sie wurde von dem Künstler Fernando Benítez gestaltet und widmet sich den Inseln La Palma und El Hierro.
Der schöne blaue Ozean kann tückisch sein: Strömungen, Wellen und Felsen machen ihn gefährlich. In einer Umfrage unter über 7.000 Studierenden gaben 65 Prozent der jungen Kanarier zu, schon einmal in eine gefährliche Situation geraten zu sein. In Aufklärungskampagnen werden die Schüler*innen auf das Gefahrenpotential aufmerksam gemacht. Nicht um Angst zu machen, sondern um den nötigen Respekt zu vermitteln.
Um zu erfahren, wie es an den kanarischen Schulen gerade so zugeht und wie Kinder die Pandemie erleben, hat sich der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, virtuell mit Schülern von acht Inseln getroffen. Unter anderem sangen sie für ihn Weihnachtslieder, erzählten von ihren Erfahrungen mit behinderten Mitschülern und wünschten ihm ein gutes Neues Jahr in Gebärdensprache.
Das kanarische Gleichstellungsinstitut ICI hat eine Broschüre herausgebracht, die Weihnachtsgeschenke auflistet, die nicht sexistisch sind und sich nicht an Rollen orientieren, sondern für Gleichberechtigung stehen. Für deutsche Eltern kommt das ein bisschen spät, aber die Spanischen haben ja noch bis zum 6. Januar Zeit für den Geschenkeinkauf und können sich inspirieren lassen.
Die Stadtbibliothek von Telde verleiht Bücherpakete an 31 Familien und Kinderheime. So sollen Bücher für jedes Kind erreichbar sein. Außerdem werden in den Weihnachtstagen Geschichten in mehreren Stadtteilen vorgelesen.
Die Losnummer 37.023 der berühmten spanischen Weihnachtslotterie machte am Dienstag einen Lottospieler aus Los Cristianos zum glücklichen Gewinner. Ein Geldsegen von 60.000 Euro flattert ihm nun ins Haus. Herzlichen Glückwunsch!
Am Sonntagabend um 21.19 Uhr brannte ein Müllcontainer in der Calle Juan Rumeu García in Santa Cruz. Da das Feuer drohte auf umliegende Autos überzuspringen, war Eile angesagt. Die Feuerwehr von Santa Cruz konnte aber rechtzeitig löschen.
Der Inselabgeordnete für Mobilität, José Alberto León, betonte, dass nach dem Inkrafttreten der Beschränkungen vom Wochenende der Busverkehr zwar ganz normal weiterläuft, aber die Passagierzahlen begrenzt sind. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich wirklich nur auf den Weg zu machen wenn es unbedingt sein muss. Ansonsten am besten zuhause bleiben.
Ein Trupp von Arbeitslosen, die an einem beruflichen Wiedereingliederungskurs teilnehmen, samt Mitarbeitern der Gemeinde, arbeiten derzeit an der Verschönerung der Küstenpromenade von Radazul. „Sie leisten eine hervorragende Arbeit“, lobte der Bürgermeister der Gemeinde, Escolástico Gil.
In Puerto de la Cruz hat die Stadt bereits neun Lokalen die Erweiterung ihrer Terrassen genehmigt. Weitere zehn Anträge werden noch bearbeitet. Mit dieser außerordentlichen Express-Maßnahme soll abgefangen werden, dass drinnen niemand bewirtet werden darf. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.
Der Teide Nationalpark ist nicht nur als Weltkulturerbe anerkannt, sondern steht auch auf der Liste der UNESCO der am besten erhaltenen Natur- und Kulturerben der Welt.
An der Montaña del Banco in El Fraile geriet am Sonntagnachmittag Plastik und sonstiger Müll in Brand, der sich auf einer brachliegenden Fläche angehäuft hatte. Rund 1.000 Quadratmeter haben gebrannt. Mit einem Schaufelbagger wurde die illegale Müllgrube zugeschüttet, nachdem sie von der Feuerwehr gelöscht worden war. So sollte ein Aufflackern der Flammen verhindert werden.
Am Wochenende hat die Policia Local von Arona verstärkt patrouilliert, um die Einhaltung der verschärften Corona-Regeln zu kontrollieren. Insgesamt 46 Strafzettel haben sie ausgestellt. Die meisten wegen Überschreitung der Sperrstunde.
So könnte man die generationenübergreifende Initiative in Granadilla de Abona beschreiben. Kinder und ältere Menschen, die sich auch jetzt aus Sicherheitsgründen selbst isolieren, hat es wohl mit am schlimmsten getroffen. Jetzt haben die Kinder des Kindergartens „Sanipeques“ Weihnachtskarten für rund 100 ältere Menschen gemalt. Diese erhalten sie zusammen mit Blumen und Süßigkeiten, damit sie wissen, dass sie nicht vergessen sind.
Am Sonntagnachmittag um kurz nach 14 Uhr verlor eine Frau die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Auf der Landstraße TF-65 in San Miguel fuhr sie mit vollem Tempo auf eine Pinie. Beim Eintreffen der Feuerwehr kümmerte sich der Rettungsdienst bereits um die Fahrerin. Glücklicherweise saß sie alleine in dem PKW. Die Feuerwehr klemmte die Autobatterie ab, sicherte das Fahrzeug und begann mit den Aufräumarbeiten.
Das ist die Kernaussage der Anti-Covid-Kampagne, die von der Inselregierung Lanzarotes ins Leben gerufen wurde und sich direkt an die jungen Leute wendet. Sie appelliert an den Verstand, die Einschränkungen einzuhalten, um die Pandemie aufzuhalten. Es ist noch nicht zu spät um die Eltern, Großeltern oder den Freund vor Ansteckung zu bewahren. Macht mit und bleibt zuhause – so der Appell.
Noch bis zum 27. Dezember können Eltern ihre Kinder anmelden, wenn sie einen Anruf von den Heiligen Drei Königen bekommen sollen. Diese Initiative soll ausgleichen, dass die Könige in diesem Jahr nicht zum Greifen nahe kommen. Anmeldungen über www.sansebastiangomera.org.
Am Samstag mussten zwei private Flugzeuge auf Gran Canaria und Teneriffa notlanden. In einem Fall ging es dem Piloten schlecht und im zweiten Fall fürchtete der Pilot einen möglichen Motorbrand. Beide Maschinen sind letztlich sicher gelandet. Allerdings hat sich Flugbetrieb dadurch etwas verzögert.
Die Steuerfahndung der Guardia Civil im Hafen La Luz in Las Palmas deckte kürzlich einen Millionenbetrug auf. Über vier Jahre lang hat ein Unternehmer aus Lanzarote Diesel aus Portugal importiert und als Heizöl deklariert. Der Schaden beläuft sich in Millionenhöhe.