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… und verspricht, in diesem Monat rund 100.000 Urlauber auf die Kanarischen Inseln zu bringen. Das wären etwa 60 bis 70 Prozent des Volumens von „normalen“ Zeiten. Daran ändert auch die strikte Verschärfung der Regeln für Teneriffa, die am Samstag um 0 Uhr in Kraft getreten sind, nichts. Urlauber sind von der Mobilitätsbeschränkung ausdrücklich nicht betroffen.
Die Guardia Civil von Las Palmas hat einen Häftling des Gefängnisses Las Palmas II festgenommen, der aus der Haft einen Anschlag plante. Er wollte eine dschihadistische Gruppe gründen, Waffen besorgen und einen Terroranschlag verüben. Der Mann wurde durch das Radikalisierungs - Frühwarnsystem entdeckt und bleibt jetzt erst einmal länger in Haft. Er sitzt wegen Gewalttätigkeit und hat sich auch im Gefängnis unter den Mitinsassen eine Alpha-Position verschafft. Ein potentieller Gefährder.
Direkt nach Weihnachten, am 27. Dezember, soll auf den Kanarischen Inseln mit dem Impfen begonnen werden. Der Wirkstoff von Pfizer/BioNTech erfordert eine zweimalige Impfung innerhalb von 21 Tagen, wobei nach dem ersten Pieks bereits eine gewisse Immunität besteht.
Suchen Sie noch nach einem Spielkameraden für Ihren Goldhamster oder ein Fitnessgerät, an dem sich Ihr Lebensgefährte austoben kann oder wollen Sie vielleicht endlich die Möbelstücke loswerden, die sie schon lange nicht mehr sehen können? Dann schicken Sie uns Ihre kostenlose Kleinanzeige für die Januar-Ausgabe an inselmagazin@radioeuropa.fm. Einsendeschluss ist am 22. Dezember 0 Uhr.
Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, beantragte beim Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, die Bereitstellung eines Hilfspakets, um die Gastronomie angesichts der erneuten Einschränkungen zu unterstützen.
Studierende, die vom Festland auf die Kanarischen Inseln gekommen sind um das Weihnachtsfest mit der Familie zu verbringen, können ab sofort online ein Formular ausfüllen und erhalten die Kosten für den PCR Test zurückerstattet. Bis zu 180 Euro werden erstattet. Abruf des Formulars über https://sede.tenerife.es.
Eine junge Britin erlitt an Bord eines Fluges von Teneriffa nach Manchester eine Panikattacke, nachdem sie genötigt wurde, eine Maske zu tragen. Dabei hatte sie ein Attest, dass sie aufgrund einer psychischen Erkrankung davon ausgenommen ist. Sowohl das Bordpersonal als auch die Mitreisenden bedrängten die junge Frau. Der Fehler lag darin, dass die Urlauberin ihre Ausnahmesituation nicht angemeldet hatte. Hätte sie das getan, wäre wohl allen eine unangenehme Situation erspart geblieben.
Die kanarische Hotelgruppe Coral Hotels hat als erste Hotelkette der Welt das Zertifikat „Biospher e Sustainable Lifestyle“ erhalten. Vergeben wird die Auszeichnung vom Institut für nachhaltigen Tourismus. Alle elf Häuser der Kette auf Teneriffa und Fuerteventura haben dieses Zertifikat erhalten und übernehmen damit eine Vorreiterrolle. SV-AR
Die größten Fitnesszentren haben am Freitag einen Widerspruch beim Gesundheitsamt der kanarischen Regierung eingereicht, um trotz verschärfter Maßnahmen öffnen zu dürfen. Sie argumentieren damit, dass nur 0,28 Prozent der Infektionen in Spanien mit Fitnesszentren in Verbindung gebracht werden können. Vielmehr würden sie zur Gesundheit der Menschen beitragen. Ob sie gehört werden, das steht in den Sternen.
Die Stadt La Laguna hat die Kaserne in Las Raíces als mögliche provisorische Unterkunft für 1.450 Migranten genehmigt. Einer weiteren Anfrage für das Gelände von Las Canteras hat die Stadt jedoch eine klare Absage erteilt. In Las Raíces können die Vorbereitungen nun weitergehen. SV-AR
Die Kunsthandwerksmesse, die an diesem Wochenende in Puerto de la Cruz stattfinden sollte, wurde abgesagt. Rund 90 Kunsthandwerker leben auf der Insel von ihrer Arbeit und hatten bislang kaum Einnahmequellen. Die Inselregierung will deshalb die Messehalle zur Verfügung stellen, damit die Kunsthandwerker dort ausstellen können. Präsentiert wird dann aber nur online über www.recintoferialdetenerife.com und www.artenerife.com
„Lasst uns alle verantwortungsbewusst sein – diesen Virus stoppen wir gemeinsam“. Mit diesem Slogan wendet sich die Gemeinde Granadilla de Abona noch einmal an die Bevölkerung, um die Kurve auf Teneriffa nach unten zu drücken. In der Kampagne werden Momentaufnahmen vom Lockdown im Frühjahr gezeigt. SV-AR
Die Policia Nacional hat eine Schleuserbande ausgehoben, die hunderte Menschen von Marokko auf die Kanaren brachten, meist nach Lanzarote oder Gran Canaria. Es wurden 19 Personen, 17 Marokkaner und zwei Spanier festgenommen. Die Bande verlangte 1.500 Euro für die Überfahrt und schreckte auch nicht davor zurück, Menschen gegen ihren Willen festzuhalten, bis sie bezahlt hatten. Die Polizei schätzt, dass die Bande mit dem Menschenhandel über 75.000 Euro eingenommen hat.
… und hinterher geschleift. Damit wollte ein Tierschänder auf Fuerteventura seinen belgischen Schäferhund für Ungehorsam bestrafen. Das Tier erlitt dabei schwere Verletzungen. Ein Zeuge erstattete Anzeige. Vor Ort sah die Sonderheit SEPRONA der Guardia Civil den Verdacht bestätigt. Die schweren Wunden des Hundes waren vorher schon nicht behandelt worden. Er hatte noch weitere schwere Verletzungen und war sehr ungepflegt. An den Pfoten hatte er offene Wunden und natürlich auch keinen Chip oder Impfung. Der Halter wurde festgenommen. Der Hund ist in Behandlung und wird dann zur Adoption freigegeben.
Die kanarische Regierung hat einen Vorstoß der nationalistischen Abgeordneten abgeschmettert, der die Benzinpreise auf den kleinen Inseln an den Preis auf den anderen Inseln angepasst hätte. Das Parlament hat den Vorschlag nicht durchgewunken. Deshalb bleiben Benzin und Diesel auf La Palma, La Gomera und El Hierro weiterhin rund 30 Cent teurer, als auf den größeren Inseln. Das finden die Bewohner ungerecht.
Der Präsident der Insel Teneriffa, Pedro Martín, ist am Donnerstag positiv getestet worden. Er hat sich sofort in die Isolation begeben und wird von dort aus seine Amtsgeschäfte weiterleiten. Alle seine Kontakte der letzten Tage, die länger als 15 Minuten waren, werden überprüft. Radio Europa und das Insel Magazin wünschen gute Besserung!
Die Abteilung für Cyberkriminalität auf den Kanaren ODIC warnt vor kursierenden Billigangeboten in den sozialen Netzwerken. Betrüger bieten dort derzeit Profiräder der Marke Trek mit Ermäßigungen von bis zu 50 Prozent an. Wer dem Link folgt, muss ein Formular ausfüllen, um dort einkaufen zu können. Das ist nichts anderes als ein Phishingbetrug. Die echte Marke Trek wird von den Betrügern missbraucht.
Der oberste Sicherheitsrat hat in Kooperation mit zwei Krankenhäusern in Madrid einen neuen Schnelltest entwickelt, der innerhalb von zwei Stunden ein hundertprozentiges Ergebnis liefern soll. Kit ELISA ist in der Lage, sogar drei verschiedene Stadien erkennen. Er zeigt, wenn jemand infiziert ist und wie hoch die Ansteckungsgefahr ist. Außerdem kann er auch erkennen, ob eine Person mit dem Virus in Kontakt war und sich immunisiert hat. Auch in Bezug auf die Entwicklung einer Impfstrategie kann dies ein wichtiger Punkt sein. Der Test ist bereits auf dem Markt.
Wer an Weihnachten vom Festland auf die Kanarischen Inseln reisen möchte, braucht einen negativen Test. Die kanarische Regierung hat in Zusammenarbeit mit Laboren in verschiedenen Städten Verträge abgeschlossen. Dort können sich die Heimkehrer kostenlos testen lassen. Rund 20.000 Menschen haben schon einen Termin vereinbart.