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Rund 1.000 Betroffene haben sich am Mon-tag auf der Plaza des España in Los Llanos de Aridane getroffen. Sie fordern, dass die Hilfen jetzt sofort ausgezahlt werden. Viele leben bei Familienangehörigen oder Freun-den und sind darauf angewiesen, dass diese ihnen Geld leihen. „Wir brauchen JETZT Hilfe und nicht in drei bis sechs Monaten“, beto-nen sie.
Die Gemeinde Antigua hat eine „Fitbox“ angeschafft. Das ist ein mobiles Fitnesszentrum, das von Dorf zu Dorf gebracht wird, damit überall Sport unter freiem Himmel möglich ist. Das mobile Fitnesszentrum verfügt über Säcke, Seile, Stepper, Gewichte und Stangen.
Sowohl der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, als auch Spaniens Ministerpräsident, Pedro Sánchez, besuchten am Montag die Kanareninsel La Palma. Beide versprachen einen schnellen Aufbau und dass man die Palmeros nicht vergessen werde. Sie versprachen Hilfe für die Bewohner, die ihr Hab und Gut verloren haben, Unternehmer und Selbstständige und die Wiederherstellung der Infrastruktur. Bislang flossen bereits 138 Millionen aus Madrid nach La Palma. Insgesamt sind 400 Millionen geplant.
Die Geologen stellen am Vulkan, der in der Gipfelregion Cumbre Vieja entstanden ist, einen verstärkten Austritt von Gas fest. De-formierungen gibt es derzeit keine, obwohl seit dem 25. Dezember 47 leichte Beben re-gistriert wurden. Es gilt immer noch Warn-stufe Rot.
Ungewöhnlich viele Corona-Patienten wurden am Montag in den kanarischen Krankenhäusern aufgenommen. Zehn Personen kamen auf die Intensivstation und 38 wurden stationär aufgenommen. Zwei weitere Personen, ein 39-Jähriger Mann auf Teneriffa und ein 89-Jähriger auf Gran Canaria, sind mit dem Virus verstorben. Beide hatten Vorerkrankungen.
Auch an den Weihnachtsfeiertagen wurde auf den Kanarischen Inseln geimpft. Zwischen dem 24. und 26. Dezember wurden über 33.000 Impfungen verabreicht. Inzwischen sind sogar schon fast 21 Prozent der Kinder zwischen fünf und elf Jahren geimpft.
Noch gibt es keine umfassenden Daten, aber alles deutet darauf hin, dass die Omikron-Variante in Madrid und auf den Kanarischen Inseln bereits dominant ist. Über die Hälfte aller Neuansteckungen geht auf Omikron zu-rück.
In Telde wird von den Sportlern, die in den städtischen Anlagen trainieren möchten, ab sofort ein Covid-Zertifikat verlangt. Die Zuschauerränge müssen während des Trainings leer bleiben. Umkleidekabinen dürfen nur im Notfall und mit maximal vier Personen genutzt werden.
Die kanarische Regierung hat 2,6 Millionen Euro für 40 Projekte in Afrika, Lateinamerika und Asien bereitgestellt. Es wurden vor allem Gesundheitsprojekte bevorzugt und Projekte in Ländern, in denen viele Kanarier leben.
Ein Mann wurde am Sonntag an der Playa de Aguadulce in Telde dabei beobachtet, wie er einen gefangenen Engelshai am Strand zerlegte. Diese Tiere stehen unter Naturschutz. Von Badegästen angesprochen, wurde er aggressiv, packte seine Sachen und verschwand. Anhand von Videoaufnahmen hat die Polizei die Identität ermittelt und Anzeige erstattet.
Angesichts der aktuellen Corona-Lage verlängert die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana im Süden von Gran Canaria die Genehmigung von Express-Terrassen über den 31. Dezember hinaus. Das heißt, auch in den Tourismusorten Maspalomas und Playa del Inglés werden die improvisierten Außenterrassen weiterhin genehmigt.
Rund um die Gemeinde Tunte lässt die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana derzeit vier Wanderwege von Gestrüpp befreien. Außerdem werden sie besser ausgeschildert. Für die Umsetzung wurden 14 Arbeitslose eingestellt.
Die Kinder der Grundschule Oasis de Maspalomas haben vom 20. bis 22. Dezember eine Mauer ihrer Schule gemeinsam mit dem Künstler gerGA bemalt. Geometrische Formen in acht verschiedenen Farben sollen die Multikulturalität auf den Kanarischen Inseln symbolisieren.
Das Strafgericht Nummer Drei in Las Palmas hat eine Hausärztin zu sechs Monaten Haft, einem Schmerzensgeld in Höhe von 250.000 Euro und einem anderthalbjährigen Berufsverbot verurteilt. Sie hatte 2015 eine 15-Jährige, die an einer angeborenen Nierenschädigung litt, nicht ins Mutter-Kind-Krankenhaus überwiesen, obwohl die Eltern sie zwei Mal in einem kritischen Zustand ins Gesundheitszentrum brachten. Das Mädchen starb wenig später.
Rund 362.000 Euro hat die Stadt Santa Cruz von Januar bis Oktober für den Personenschutz von Bürgermeister José Manuel Bermúdez und der umstrittenen Stadträtin Evelyn Alonso ausgegeben. Der Opposition erscheint diese Ausgabe als unnötig und sie forderte in der letzten Stadtratssitzung eine Einstellung. Die Betroffenen wehren sich und fordern, dass ihre Sicherheit gewährleistet werden muss.
Im Laufe des Jahres 2021 wurde in der Wildtierauffangstation La Tahonilla 26 Vögel und Fledermäuse aufgepäppelt, die in so genannten Klebefallen hängen geblieben sind. Das Aufstellen solcher Rattenfallen an für andere Tiere zugänglichen Stellen ist verboten.
Die Inselregierung von Teneriffa und die Stadt Santa Cruz wollen ein Problem in Angriff nehmen, das immer dann auftritt, wenn es heftig regnet und die Kanalisation die Wassermenge nicht mehr aufnehmen kann. Dann fließt das Wasser ungeklärt in der Nähe der Raffinerie ins Wasser. In Zukunft soll es kanalisiert und in ein Abwasserrohr geleitet werden, das weiter draußen ins Meer mündet. Die Maßnahme wird rund eine Million Euro kosten.
Wegen der hohen Infektionszahlen in Schweden hat das Sinfonieorchester Göteborg seine Teilnahme am diesjährigen Festival de Música de Canarias abgesagt. Abonnenten, die bereits eine Karte für das Konzert haben, werden alternativ auf das Konzert des Pianisten Lang Lang umgebucht. Deshalb hat der Kartenvorverkauf für dieses Konzert noch nicht begonnen.
Die Stadt Santa Cruz hat die Konzerte der Folkloregruppe „Los Sabandeños“ und Cantadores aufgrund der aktuellen Infektionszahlen abgesagt. Die Konzerte waren am 29. und 30. Dezember geplant.