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Vergangene Woche wurde der LGTBI-Szene in Santa Cruz ein Lokal zur Verfügung gestellt, in dem sich die Mitglieder treffen können. Nun soll eine Statue in der Nähe des Auditoriums für Toleranz und Respekt werben und 2022 soll zum ersten Mal ein Pink Festival gefeiert werden.
Noch bis zum 18. Januar liegt das Segelschulschiff Gorch Fock im Hafen von Santa Cruz vor Anker. Wer einen Blick auf das majestätische Segelboot werfen möchte, sollte einen Spaziergang am Hafen einplanen. Gleichzeitig kann das gut mit einem Bummel über den Weihnachtsmarkt von Santa Cruz verbunden werden.
Für die Fünf- bis Elfjährigen im Norden der Insel hat am Donnerstag die Impfkampagne begonnen. Dazu wurde das Impfzentrum Casa del Emprendedor in Los Realejos, in dem schon über 66.000 Erwachsene geimpft wurden, wieder aktiviert. Am ersten Weihnachtsfeiertag ist geschlossen, aber schon am Sonntag (26. Dezember) geht es wieder los. Geimpft wird von 8.30 Uhr bis 19 Uhr. Vom Montag bis Donnerstag wird von 8.30 bis 19 Uhr und am Freitag, 31. Dezember, von 8.30 bis 14 Uhr geimpft. Terminvereinbarungen sind über 922 47 00 12 möglich. Ohne Termin werden Kinder von 17 bis 19 Uhr geimpft.
In Tacoronte hat die Stadtverwaltung das Parkplatzproblem entschärft. Durch die neue Asphaltierung des Parkplatzes in Mesa del Mar und neuen Parkflächen hinter dem Rathaus, am Friedhof und in der Innenstadt, wurden 20 Prozent mehr Parkplätze geschaffen.
In der Nacht zum 24. Dezember schlug der Atlantik vor Garachico mal wieder hohe Wel-len. Die Hauptstraße an der Küste wurde überflutet. Es entstanden Sachschäden, un-ter anderem an Autos, die auf der Avenida Marítima geparkt waren. Die Hauptstraße blieb an Heiligabend für den Verkehr ge-sperrt.
Die Umweltabgeordnete der Inselregierung, Isabel García, hat der Gemeinde Vilaflor de Chasna die Schlüssel der frisch renovierten Hütte der Bergwacht übergeben. Außerdem wurden auf dem Freizeitplatz Las Lajas neue Spielgeräte installiert. Insgesamt wurden dafür über 40.000 Euro ausgegeben.
La Gomeras Inselpräsident, Casimiro Curbelo, hat die Bewohner aller kanarischen Inseln zu einem verantwortungsbewussten Handeln aufgerufen. Alle könnten dazu beitragen, das Pandemiegeschehen zu stoppen.
Casimiro Curbelo, der Inselpräsident von La Gomera, ist davon überzeugt, dass die Maskenpflicht im Freien und das Impfen wirksame Maßnahmen sind. Trotz über 21.000 aktiven Infektionen, die derzeit auf den Kanarischen Inseln registriert sind, ist der Ansturm auf die Intensivstationen noch zu handhaben. Das ist seiner Meinung nach den milderen Krankheitsverläufen dank der Impfung geschuldet.
Wir danken allen Lesern, die sich an unserer diesjährigen Tombola beteiligt haben! Die richtige Lösung war 24 Engelchen. Nachdem wir so viele Zuschriften erhalten haben, musste das Los entscheiden. Zwei Eintrittskarten für den Loro Parque gehen an Walter Kratky in Puerto de la Cruz. Zwei Eintrittskarten für den Siam Park gewann Helmut S. in Miraverde. Zwei Eintrittskarten für das Poema del Mar gehen an Reinhard M. Je eine Kuscheldecke von ROMO Bettenshop an Ruthard und Adeleid, Peter S. und Peter L. und an Evelyn. Wo diese Gewinner wohnen, wissen wir noch nicht... Ein Grillschinken geht an Detlef B. aus Los Realejos. Ein Flasche Wein zum halben Preis in der Bar Berlin geht an Carmen. Zwei Torten zum Preis von einer im Cafe Mimi gehen an Marina und Wolfgang aus Puerto de la Cruz. Eine Flasche Cava bei einem Essen für zwei Personen im Restaurant La Guinguette gewann O. Fröhlich aus Callao Salvaje. Gutschein Unipool für Rainer S. aus Adeje Ein Gutschein für Petra’s Bücherstand in Puerto de la Cruz an Hildgund O.L. Alle Gewinner sind benachrichtigt und erhalten in Kürze Ihre Gutscheine. Wir wünschen fröhliche Weihnachten!
RKI stuft Spanien, inklusive Balearen und Kanarischen Inseln, wieder als Hochrisikogebiet ein *** Ab Samstag stehen Spanien und Portugal auf der Liste der Hochrisikogebiete *** beide Länder haben eine hohe Infektionsrate trotz hoher Impfquote *** allerdings verläuft die Krankheit durch die Impfung meist mild *** für Urlauber heißt das: es besteht kein Reiseverbot, aber wer nicht geimpft oder genesen ist, muss nach der Rückkehr in eine zehntägige Quarantäne und kann sich frühestens nach fünf Tagen freitesten *** Hochrisikogebiete werden auch die USA; Zypern, Finnland und Monaco.
Die Vulkanologen, die das Ausbruchsgeschehen auf La Palma beobachten, haben es noch nicht für beendet erklärt. Voraussichtlich wird es am 25. Dezember so weit sein. Die Wissenschaftler warnen jedoch vor einem zu schnellen Aufatmen. Noch immer gibt es Deformierungen und die Parameter müssen weiter beobachtet werden. Auch nach dem Ende kann es durch Gase noch gefährlich bleiben.
Die Polizisten der Guardia Civil in Murcía haben Spiel- und Sportsachen, Schulmaterial, Süßigkeiten und sogar Fahrräder für die Kinder von La Palma als Spende übergeben. Sie werden in den Familien verteilt, die vom Vulkanausbruch betroffen sind. Die Polizisten wünschen den Kindern trotz allem eine frohe Weihnacht...
Der Vulkanausbruch auf La Palma hat den beliebten Surferstrand Los Guirres zerstört. Gleichzeitig hat er aber ein neues Lavadelta geschaffen und dort wachsen nun neue schwarze Sandstrände nach. Drohnenauf-nahmen beobachten ein schnelles Entstehen neuer Strandabschnitte.
Der Ministerrat hat am Donnerstag ein Dringlichkeitsgesetz verabschiedet. Es bestimmt, dass im Freien wieder der Mund-Nasen-Schutz getragen werden muss. Die Regelung tritt am Freitag in Kraft und ist natürlich kein schönes Weihnachtsgeschenk. Aber mit fast 3.000 auf den Inseln Ansteckungen vor Weihnachten ist dies leider wieder nötig.
Als der Vulkan auf La Palma am 19. Sep-tember ausbrach, war das Ladengeschäft der 40-jährigen Jessica einer der Ersten, welches unter der Lava begraben wurde. Vor Weihnachten, nur drei Monate später, hat sie in Los Llanos ein neues Geschäft „Tu tienda de Todoque“ eröffnet. Sie ist ein Beispiel für Mut, Optimismus und Kampfgeist. „Ich habe zwei Kinder und für die kämpfe ich weiter“, sagt Jessica und ist damit ein Vorbild für vie-le Menschen. Aufgeben – das gibt es für sie nicht!
Am Donnerstag wurde die Neueinstufung der Coronalage vorgenommen. Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura sind auf Stufe Drei, La Palma und La Gomera auf Stufe Zwei und damit Gelb und nur Lanzarote und El Hierro sind noch im grünen Bereich.
In den gesetzlichen Krankenhäusern auf den Kanarischen Inseln gibt es für die Patienten, die Weihnachten leider im Krankenhaus verbringen müssen, ein Festessen. Im Mutter-Kind-Krankenhaus in Las Palmas gibt es beispielsweise Lauchsuppe, Lachs in Dillsoße mit Kartoffeln und Brokkoli und ein Weihnachtsdessert. Im Universitätskrankenhaus in La Laguna auf Teneriffa wird Kürbissuppe, gefüllte Pute und Tiramisú serviert. Wir wünschen guten Appetit und vor allem gute Besserung!
An der Ausfahrt Marpequeña der Autobahn GC-1 bei Telde hat eine Polizeistreife eine Frau angehalten, die sehr langsam und in Schlangenlinien unterwegs war. Sie hatte drei Mal so viel Promille wie erlaubt und außerdem wurde ihr bereits der Führerschein abgenommen.
Die Bürgermeisterin von San Bartolomé de Tirajana, Concepción Narváez Vega, hat vor Weihnachten einen Vertrag mit dem Vizepräsidenten der Loro Parque SA, Christoph Kiessling, unterzeichnet, der das blockierte Projekt „Siam Park Gran Canaria“ wieder in Gang bringt. „Mit diesem Park werden wir das Freizeitangebot für Familien um eine Attraktion reicher machen. Gerade jetzt nach der Krise wird das Projekt dem Süden der Insel wichtige Impulse geben“, meint die Bürgermeisterin, die ihre volle Unterstützung zugesagt hat.