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Das Konto der Inselregierung von Teneriffa ist mit über 874 Milliarden Euro gut gefüllt. Der Haushalt 2022 ist um 3,8 Prozent gewachsen. Inselpräsident Pedro Martín betonte, dass es in dieser schwierigen Zeit darum gehe, diejenigen am meisten zu unterstützen, die Hilfe am nötigsten brauchen. Die Verteilung gehe nach Bedürftigkeit und Notlage und nicht nach dem Parteibuch.
Auf Teneriffa wurden zehn neue Coronaherde entdeckt, die in Diskotheken und Clubs ihren Ursprung hatten. Insgesamt 60 Menschen haben sich dort infiziert.
Ein Wunschprojekt, das durch eine Bürgerbefragung offensichtlich wurde, war mehr Schatten für die zentrale Einkaufsstraße Calle Castillo in Santa Cruz. Nun hat der Architekt Alejandro Beautell seinen Entwurf „Panza de burro“ (Eselsbauch vorgestellt). Er will die Geschäftsstraße mit PVC-Folien abdecken. Die Installation ist mobil und kann wieder abgenommen werden. Die Kosten belaufen sich auf rund 80.000 Euro.
Die Kinder des Waisenhauses Casa Cuna in Santa Cruz bekommen zu Weihnachten Spielsachen, Videospiele, Sportschuhe und Musikgeräte. Das alles ist möglich, dank der Tasca la Luna, die Lose für den guten Zweck verkauften. Und auch den Hells Angels Canary Islands. Ein Teil der gesammelten Gelder geht noch an die gemeinnützige Organisation Sonrisas Canarias, die Einkommensschwache Kinder unterstützt.
Aufgrund der aktuellen Coronalage findet das traditionelle Weihnachtskonzert von Santa Cruz nun doch ohne Publikum statt. Ganz fällt es allerdings nicht aus. Es wird per streaming über conciertodenavidad.org per Radio und über das kanarische Fernsehen übertragen. Wer schon eine Karte hat, erhält den Ticketpreis über tomaticket.es zurückerstattet.
Rund 90 Polizeibeamte werden in der Weihnachtszeit in Santa Cruz täglich im Einsatz sein und für Sicherheit auf den Straßen und in der Stadt zu sorgen. Am 24. und 31. Dezember sowie am 5. Januar werden die Streifen noch einmal verschärft, um Massenansammlungen zu verhindern.
Das Baugebiet Lercaro, das schon im November 2010 genehmigt wurde, soll reaktiviert werden. Bis heute gibt es aber keinen Bebauungsplan. Deshalb wurde nun vorgeschlagen, das Gebiet phasenweise zu erschließen und zu bebauen.
In ihrem diesjährigen Weihnachtsangebot setzt Lidl auf lokale Produkte. Über 30 Artikel von der Insel sind im Angebot. Es gibt beispielsweise den süßen Weißwein von Canarius oder den Essig Vinagre macho de vino tinto der Bodega Tajinaste.
In der Dorfkirche in Buenavista del Norte wurde eine lebensgroße Krippe aus Papier der Lokalzeitung Diario de Avisos gebaut. Sie ist in Origami-Technik entstanden. Sie ist absolut sehenswert und nachhaltig! Maria und Josef sind Holzfiguren.
Die Inselregierung von La Palma plant ein neues Krematorium, nachdem das Bisherige von der Lava in Las Manchas zerstört wurde. Ein neuer Ofen wurde bereits bestellt. Das Krematorium wird in den Friedhof San Urbano in Breña Baja integriert und soll in circa vier Monaten einsatzbereit sein.
Noch vor dem Weihnachtsfest wurde auf La Palma der Haushalt 2022 verabschiedet. Er umfasst 179 Millionen Euro, das sind 42 Prozent mehr als im letzten Jahr. Allein 50 Millionen sollen in den Wiederaufbau der Insel nach dem Ausbruch fallen.
Jubel auf den Kanarischen Inseln *** Adoración Darias aus Tacoronte arbeitet im SuperDino in La Victoria und hat den Gordo abgeräumt! *** Sie gewann 400.000 Euro mit einem Los, das ihr ein Schwager geschenkt hat *** In La Guancha hat die Bar „La Costa“ 250 im Ortsteil Santo Domingo Lose einer Serie aus Barcelona verkauft. Jeder hat 60.000 Euro gewonnen *** Auf La Palma hat zwar im Ausbruchsgebiet niemand gewonnen, aber in San Andrés y Sauces und in Santa Cruz de la Palma wurden 400.000 Euro verteilt *** auf Gran Canaria entfiel auf 400 Zehntellose, die im Einkaufszentrum EL Mirador verkauft wurden, eine Gewinnsumme von 160 Millionen Euro *** Käufer der Serie 24198 im Kiosk Los dos patitos in Las Palmas dürfen sich über einen Gewinn in Höhe von 60.000 Euro freuen ***
Der Nasa-Satellit Landsat hat die veränderte Landschaft im Südwesten von La Palma als Bild eingefangen. Aus dem All sind die schwarzen Lavafelder zu sehen, die Todoque und El Paraíso verschüttet haben. Im Vergleich einer Aufnahme vom 15. Mai und vom 15. Dezember ist der Unterschied deutlich zu erkennen.
Eine anonyme Karte hat die Wissenschaftler des nationalen geografischen Instituts auf La Palma überrascht. Vor ihrer Einsatzzentrale fanden sie eine Karte, auf der stand: „Dan-ke, dass ihr mich beruhigt habt, als mir die Situation über den Kopf gewachsen ist. Dan-ke für Eure didaktischen Fähigkeiten und Eure Lust, der Bevölkerung wissenschaftliche Erkenntnisse zu erklären“. Damit hat sich ei-ne Inselbewohnerin auf ihre Weise bedankt. Das war eine schöne Weihnachtsüberra-schung!
Die kanarische Regierung will 150 Millionen in die Instandsetzung des Bewässerungssystems für Trinkwasser auf La Palma investieren. Dabei sollen Risiken minimiert werden und es müssen die besonderen Gegebenheiten nach dem Ausbruch berücksichtigt werden. Nach Vergabe eines Dringlichkeitsantrags wird mit einem Jahr Bauzeit gerechnet. Danach verstreichen weitere sechs Monate bis Wasser von A nach B fließen kann. Bis dahin bleiben die mobilen Entsalzungsanlagen als Notlösung vor Ort, um die 6.000 Hektar Plantagen zu bewässern.
Das typische Festessen ist in diesem Jahr um rund zehn Prozent teurer. Dafür sorgen die steigenden Energiepreise, aber auch die teureren Lebensmittel. Vor allem Lamm sowie Meeresfrüchte und Austern sind Preistreiber. Sie sind in diesem Jahr um 22 bis 28 Prozent teurer.
Die Stadt Las Palmas hat wieder Regelungen eingeführt um die Pandemie einzudämmen. Die Strände dürfen nur zu 50 Prozent belegt werden. Es dürfen maximal Gruppen von sechs Personen zusammenkommen und es muss ein Abstand von anderthalb Metern zum Strandnachbar eingehalten werden. Auf dem Paseo de las Canteras darf zwischen 8 und 22 Uhr kein Sport betrieben werden. Auch Bauern- und Weihnachtsmärkte fahren auf 50 Prozent.
Das kanarische Gesundheitsamt hat am Dienstag entschieden, dass Geimpfte, die in engem Kontakt mit einer infizierten Person sind, keine zehntägige Quarantäne einhalten müssen. Sie müssen nur ihre außerhäuslichen Aktivitäten einschränken, einen Mund-Nasen-Schutz tragen und aufmerksam beobachten, ob sie Symptome entwickeln.
Mit einem Videospot des Regisseurs Willy Suarez in Telde appelliert das Amt für Gleichstellung, Gleichberechtigung, Jugend und Sozialrechte an die Familien, zu akzeptieren, wenn ihre Kinder homosexuell sind und sie nicht auszuschließen. „Macht, dass Eure Kinder nach Hause kommen und nicht in den Schrank der Unsichtbarkeit zurückkriechen“, so seine Botschaft zu Weihnachten.