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Radio Europa – Nachrichten und Wetter rund um die Kanaren

logos radio europaRadio Europa startete am 15. Juni 1984 auf Lanzarote, zunächst mit einer angemieteten Stunde auf der einzigen damaligen Radio-Station, Radio-Lanzarote auf der 90,7 FM.

Das Programm kam gut an und war auch auf Fuerteventura zu hören. Schon zwei Monate später wurden zwei Stunden Programm am Tag gesendet. Peter Graf berichtete damals noch meist alleine über das Geschehen auf den Inseln und aus der Welt. Hier war noch vieles abenteuerlich, denn die Nachrichten kamen vom Deutschland-Funk via Kurzwellenempfänger, die Musik noch von Schallplatten. So lief das Programm erfolgreich bis 1989. Dann ergab sich die Möglichkeit auf einer eigenen Frequenz zu senden.

Zunächst wurde mit einem Programm gestartet, welches von 8 Uhr bis 24 Uhr zu hören war. Im Jahr 1991 gab es durch die Anschaffung eines Multi CD-Players dann die Möglichkeit auch nachts ein Musikprogramm zu senden.

Dann kamen die ersten Anfragen für ein englisches und im Winter sogar für ein skandinavisches Programm. Im damaligen Studio in der Calle Roque del Este von Puerto del Carmen, gab es dann auch das erste Schaufenster Studio. Unter der Bezeichnung "Radio Tourist Lanzarote", kurz RTL, gingen die Programme über den Äther. Übrigens - das war kein Problem, die Kollegen von Köln fanden dies gut.

Im Lauf der Zeit gab es dann immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und es erschien auch das Insel Magazin, welches monatlich mit einer Auflage von 10.000 Ausgaben auf der Insel gratis verteilt wurde.

Nach und nach kristallisierte sich heraus, dass es besser sei, ein rein deutsches Programm zu gestalten. Dies wurde auch so bis heute eingehalten. Die Technik entwickelte sich weiter, es gab bessere Geräte und nur noch CD's, welche abgespielt wurden.

Später gab es Radio Europa, das man sich als neuen Namen ausgedacht hatte, auch im Cafe Journal an Hauptstraße. Später dann zogen wir um ins Hotel Fariones in einen im Cafe integrierten Glas Pavillon. Auch hier gab es viel zu sehen und zu hören bei Kaffee und Kuchen. Alle Jahre wieder kam der Nikolaus mit einem Oldtimer, es kamen immer hunderte von Zuschauern mit ihren Kindern. Auch gab es stets live Berichte vom Lanzarote IRONMAN. Zum Jahrhundertwechsel im Frühjahr 2000 wurde das Cafe dann aufgegeben, weil die Gäste fehlten.

Doch Radio Europa sendete weiter über all die oft schweren Jahre. Im Jahr 2005 zog Peter Graf nach Teneriffa und startete noch einmal durch. Seither wuchs der Sender unaufhaltsam.

Zwischenzeitlich ist Radio Europa die größte Radiostation auf den Kanarischen Inseln und mit 22 Frequenzen nahezu überall zu hören. Zwischenzeitlich gibt es 150.000 Hörer am Tag und auf der Website seit dem Start schon mehr als 2 Millionen Klicks.

Seit September 2020 gibt es auch wieder das Insel Magazin, wieder mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren gratis für Teneriffa.

Also! Freunde und Hörer von Radio Europa...

Es gibt noch viel zu tun und wir packen es an!

Ihr Peter Graf

insel magazin

Aktuelle Meldungen – Insel Magazin

Kanarische Inseln, News
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Notfallalarm

Kanarische Inseln: Notfall-Alarm bleibt vorerst bestehen

Kanarische Inseln, News

Auf den Kanarischen Inseln war von dem totalen Blackout auf dem iberischen Festland im Vergleich kaum etwas zu spüren. Nur die Telekommunikationssysteme setzten teilweise aus.
Weil die Situation am Dienstag vom kanarischen Koordinationsleiter weiterhin als „anormal“ eingeschätzt wurde, bleibt die Alarmsituation vorerst dennoch bestehen. Vorübergehende Ausfälle des Telekommunikationsnetzes sind weiterhin nicht ausgeschlossen.
SV-AR

Kanarische Inseln, News
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Notfallkit

Kanarische Inseln: Notfallkit sollte griffbereit sein

Kanarische Inseln, News

Die Leiterin des Zivilschutzes, Montse Román, hat die Bevölkerung angesichts des massiven Stromausfalls auf dem Festland aufgefordert, für Ernstfälle gerüstet zu sein. Diese sollen es ermöglichen, für circa 24 bis 72 Stunden autark zu sein.
Dazu gehören:
• Griffbereite Ausweispapiere, Immobilienurkunden und Bargeld
• Einen Erste Hilfe Kasten mit Mundschutz, Handschuhen, Thermometer und hydroalkoholischem Gel
• Mindestens zwei Liter Wasser für Person/Tag sowie unverderbliche Lebensmittel
• Taschenlampen und Batterien, geladene Mobilgeräte
• Toilettenpapier, Zahnbürste und –pasta sowie Müllbeutel.
Die Behörden wiesen allerdings darauf hin, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt.

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Treffen

Kanarische Inseln: Treffen zur Verteilung der Migranten vertagt

Kanarische Inseln, News

Am Dienstag sollte in Madrid ein Treffen von Vertretern von 70 Institutionen stattfinden, um mit dem Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, die Verteilung der jugendlichen Migranten vom Archipel auf das spanische Festland zu besprechen. Wegen des kompletten Stromausfalls am Montag, der eine Anreise für viele unmöglich machte, wurde das Treffen auf voraussichtlich kommenden Montag vertagt.
SV-AR

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Ladestellen

Gran Canaria-Nord, Las Palmas: Ladestellen für die städtische Flotte

Gran Canaria, News

Die städtischen Busbetriebe in Las Palmas haben vier doppelte Ladesäulen eingerichtet, über die acht Busse innerhalb kurzer Zeit und simultan geladen werden können. Diese Maßnahme ist ein Zeichen dafür, dass die Stadt mehr und mehr auf Elektrobusse setzt. In Zukunft sollen bis zu 40 Busse gleichzeitig aufgeladen werden können.
SV-AR

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Gesuchter

Gran Canaria-Nord, Agüimes: Gesuchter Schmuckdieb festgenommen

Gran Canaria, News

Polizisten der Guardia Civil haben einen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Mal in ein Haus in Agüímes eingebrochen zu haben. Er hat dabei Schmuck im Wert von 22.000 Euro sowie 30.000 Euro Bargeld erbeutet.
SV-AR

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Von der Polizei

Gran Canaria-Nord, Vega de San Mateo: Von der Polizei ins Bein geschossen

Gran Canaria, News

Am Sonntag wurden Polizisten der Guardia Civil zu einem Familienstreit gerufen, der ausgeufert war. Vor Ort wurden sie von einem wütenden, gewaltbereiten Mann mit einem großen Messer empfangen. Der Mann attackierte die Polizisten und weigerte sich das Messer niederzulegen. Zu ihrem eigenen Schutz schoss einer der Polizisten dem Mann in das Bein, um ihn außer Gefecht zu setzen. Die Verwundung ist nicht lebensgefährlich und wurde im Krankenhaus behandelt.
Der Verband der Guardia Civil nutzte den Vorfall, um zu fordern, dass die Polizisten der Guardia Civil mit Teaser-Geräten ausgestattet werden.
Die Familie bittet um Hilfe, weil ihr Familienmitglied seit Jahrzehnten unter psychischen Störungen leidet und ihnen das Leben zur Hölle macht.
SV-AR

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