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Vertreter des Tourismusamtes der Kanarischen Inseln nahmen vergangene Woche an der Messe Routes Europe 2022 teil. Dort zeigte sich, dass die Kanarischen Inseln innerhalb Europas zu den Reisezielen gehören, die sich am schnellsten erholen. Im Winter lagen die Buchungszahlen bereits sieben Prozent über dem Vorjahr. Im Sommer wird ein Plus von elf Prozent erwartet und in der kommenden Wintersaison gehen die Experten davon aus, dass die Belegung sogar 15 Prozent über den Zahlen von 2019 liegen könnte.
Die Universität Las Palmas, die mit der Obduktion eines Delfins betraut wurde, der im März in Arico gestrandet ist, hat Erschreckendes zutage gebracht. Im Magen des verendeten Delfins wurde verschiedenes Plastik und ein Mund-Nasenschutz gefunden. Leider ist dies kein Einzelfall.
Am Freitagabend wurde die Fassade des Palacio Insular del Cabildo in Las Palmas in den Farben des Fußballclubs UD Las Palmas beleuchtet und zusammen mit Yeray Rodiguez wurde die Clubhymne „Amarillo es mi color“ von hunderten Fans angestimmt. Damit sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass die ganze Insel mitfiebert, wenn der Club am Wochenende um den Aufstieg in die erste Liga spielt.
Am Freitag wurde am Kreuzfahrtanleger in Santa Catalina in Las Palmas die Wassersportmesse FIMAR eröffnet. Noch bis einschließlich Sonntag steht die Bedeutung des Meeres insbesondere für Inseln im Mittelpunkt. Außerdem gibt es an rund 60 Ständen Informationen rund um verschiedene Wassersportarten und Informationen über innovative, biotechnologische Projekte. Für Besucher stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
Auch wenn Feste, Party, Karneval und Co. wieder aufleben und die Maskenpflicht fast überall aufgehoben wurde, ist die Pandemie noch nicht vorbei. Daran erinnern leider im-mer noch die Zahlen. In den letzten drei Ta-gen vor dem Wochenende haben sich 1.160 Menschen über 60 Jahren neu mit dem Virus infiziert und sechs Menschen im Alter zwi-schen 62 und 90 Jahren sind mit dem Virus verstorben. Fünf Todesfälle gab es auf Gran Canaria und einen auf Teneriffa.
Ein fliegender Sonnenschirm hat am Freitag in Las Palmas zu einem Verkehrsunfall geführt. Der Schirm brachte eine Motorradfahrerin zu Fall, die von dem Schirm getroffen wurde. Wie schwer die Motorradfahrerin dabei verletzt wurde, war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Ein Lokalpolizist außer Dienst beobachtete kürzlich in der Calle Fondos del Segura wie eine junge Frau aus einem fahrenden Auto sprang, als dieses kurz anhielt. Der Fahrer lief der Frau hinterher und versuchte sie mit Gewalt wieder ins Auto zu ziehen. Der Lokalpolizist schritt ein und verständigte die Kollegen. Die Frau erzählte, dass es sich bei dem Mann um ihren Lebensgefährten handle. Er habe sie gegen ihren Willen aus der gemeinsamen Wohnung geholt und sei mit ihr weggefahren. Nationalpolizisten nahmen den Mann fest.
Auf dem Südflughafen Teneriffas stellte Inselpräsident Pedro Martín am Freitag das Ergebnis der Arbeitsgruppen vor, das in den vergangenen Monaten gemeinsam mit Vertretern der Flughafenbehörde ausgehandelt wurde. Vorgesehen ist eine Investition in Höhe von 6,3 Millionen Euro für eine Modernisierung des Terminalgebäudes und 1,7 Millionen Euro in zusätzliche Verbesserungsmaßnahmen. Damit wird der Flughafen fit für die nächsten 30 Jahre gemacht. In Kürze wird das neue Gebäude in Betrieb genommen, das 2017 bewilligt wurde. Es wurde ein Verbindungsgebäude zwischen den beiden bestehenden Terminals gebaut und über 159 Millionen Euro investiert.
Die Straßenbahn Nummer 111 ist die Dienstälteste Straßenbahn der Tranvia in Santa Cruz. Seit Inbetriebnahme der Straßenbahn im Jahr 2007 hat diese Straßenbahn schon über eine Million Kilometer auf den Schienen zwischen Santa Cruz und La Laguna zurückgelegt. Und sie rollt weiter...
Auf Teneriffa wurde ein zweiter Verdachtsfall von Affenpocken festgestellt. Europaweit hat Spanien derzeit mit rund 30 Infizierten die meisten Betroffenen. In den meisten Fällen verläuft die Erkrankung harmlos. Die Bevölkerung wird gebeten, sich vorsichtig zu verhalten. Übertragen werden die Viren durch große Tröpfchen über die Atemwege, durch Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder infizierten Gegenständen, wie der Kleidung oder sogar im Mutterleib von der Mutter auf das Ungeborene.
Am Freitagabend ist am Teresitas-Strand ein 40-jähriger Mann nach dem Sport zusammengebrochen und erlitt einen Herzstillstand. Anwesende verständigten den Notruf und begannen auf telefonische Anleitung mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Der Rettungsdienst konnte den Mann wenig später mit Hilfe eines Defibrillators zurückholen. Er wurde in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert.
Im Industriegebiet von Güímar ist am Freitagmorgen ein Container-LKW in einer Kurve umgekippt und auf der Seite liegengeblieben. Der Fahrer wurde nicht verletzt.
In diesem Monat liegen der Stadt La Orotava sechs Anträge für Dreharbeiten vor. Nicht alle müssen von der Stadt genehmigt werden. Wie die Dreharbeiten, die derzeit auf der privaten Finca San Miguel in La Luz stattfinden. Dort wird die Serie Montecristo mit dem amerikanischen Schauspieler William Levy gedreht. Der Landsitz aus dem 16. Jahrhundert ist eine beliebte Kulisse für Filmaufnahmen und Werbespots.
Über 325.000 Euro investiert die Gemeinde La Orotava in den sicheren Zugang zur Playa de los Patos. Die Arbeiten sind derzeit zur Hälfte fertig, bis Ende des Jahres sollten sie abgeschlossen sein. Wegen des steilen Geländes ist es eine mühsame Aufgabe, die schon seit 2013 in Planung ist und nun endlich umgesetzt wird. Das gigantische Gerüst sorgt in den sozialen Netzwerken für Aufmerksamkeit.
Die Policia Nacional hat in Zusammenarbeit mit dem Untersuchungsgericht in La Orotava 13 Personen festgenommen, die zu einem Drogennetzwerk gehören, das hauptsächlich im Norden der Insel aktiv war, aber auch Verbindungen in den Süden hatte. Die Organisation arbeitete mit mehreren autonomen Zellen, die eigenständig Drogen an- und verkauften. Es wurden sieben Wohnungen durchsucht und dabei 12.500 Euro Bargeld, 36 Kilogramm Haschisch, 700 Gramm Kokain und 800 Gramm Marihuana beschlagnahmt. Fünf der Verhafteten wurden in Untersuchungshaft genommen.
Am Donnerstagnachmittag brach in der Nähe vom Parque de la Reina in Arona ein 74-jähriger Mann zusammen und erlitt einen Herzstillstand. Ein zufällig anwesender Techniker des Rettungsdienstes begann sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Wenig später kam die Policia Local mit einem Defibrillator. Damit gelang es den Mann ins Leben zurückzuholen. Er wurde in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert.
Zwei Experten, ein Allergologe und ein mechanischer Ingenieur fordern zu untersuchen, ob die hohe Sterberate auf La Palma, die zwischen dem 13. September und dem 19. Dezember registriert wurde, mit den Gasen des Vulkans während der Eruption in Verbindung steht. Während des Ausbruchs starben auf La Palma etwa doppelt so viele Menschen wie auf den anderen Kanarischen Inseln. Von September bis Dezember sind auf den Inseln 18 Prozent mehr Menschen gestorben als im Vorjahr, auf La Palma waren es 35 Prozent mehr. Nach dem Ausbruch normalisierten sich die Zahlen. Deshalb wird ein direkter Zusammenhang vermutet, der nun wissenschaftlich untersucht werden soll.
Auf dem Flughafen von Fuerteventura nahmen Nationalpolizisten einen 40-jährigen Italiener fest, der per internationalen Haftbefehl gesucht wurde. Der Mann lebt in Pájara und wurde festgenommen, als er die Insel verlassen wollte. Der Gesuchte befindet sich in Auslieferungshaft. In Italien erwartet ihn wegen Betrugs und Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung eine fünfjährige Haftstrafe.
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Die Flotte von Philip Morris Spain auf den Kanarischen Inseln mit insgesamt 40 PKW wurde komplett auf Elektroautos umgestellt. Dadurch werden jährlich 125.000 Kilogramm CO2 eingespart. Die Investition folgt der Firmenstrategie „Eine Zukunft ohne Rauch“.