Der Flughafenbetreiber Aena hat ab dem 15. Januar die Erhebung einer Gebühr für Sonderbusse angekündigt, die von Reiseveranstaltern eingesetzt werden, um die Urlauber zu ihrem Hotel zu bringen. Der Hotelverband der Provinz Teneriffa protestiert vehement gegen diese Gebühr und bezeichnet sie als willkürlich. Und nicht nur die Vertreter aus dem Tourismus protestieren. Auch Politiker und die Wirtschaftsinstitutionen weisen die Gebühr als Angriff auf den kanarischen Tourismus zurück.
Aena kündigte die Einführung zunächst für die Flughäfen Teneriffa-Süd und Lanzarote an. Später soll sie nach und nach überall eingeführt werden.
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Bis Mitte Dezember sind auf den Kanarischen Inseln 50 Menschen bei Auto- oder Motorradunfällen tödlich verunglückt. Das sind 13 mehr als im Vorjahr und so viele wie schon seit 2012 nicht mehr. In der Provinz Teneriffa sind 29 Menschen im Straßenverkehr gestorben. Davon 18 auf Teneriffa, sieben auf La Palma, drei auf La Gomera und eine Person auf El Hierro. In der Ostprovinz sind 21 Verkehrstote zu beklagen. Davon zehn auf Gran Canaria, neun auf Fuerteventura und zwei auf Lanzarote. Nach Angaben der Verkehrspolizei sind die Hauptursachen überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer.
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Am Samstag hat das Sturmtief Emilia auf drei kanarischen Flughäfen drei neue Rekorde hinterlassen. Auf dem Flughafen von Gran Canaria wurden Sturmböen mit einer Stärke von 113 Kilometern pro Stunde gemessen. Auf dem Flughafen von Lanzarote war es 15,5 Grad kalt und auf Fuerteventura 15,9 Grad. Beides sind Temperaturen, die dort im Dezember noch nie so tief aufgezeichnet wurden. Zwischen Freitag und Montag gingen in der Notrufzentrale 2.225 Notrufe ein. Auch das ist ein Rekord, wobei es glücklicherweise meistens keine schwerwiegenden Zwischenfälle waren.
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Weihnachten ist Familienzeit. Da viele Kanarier Familien auf unterschiedlichen Inseln haben, ist zu Weihnachten Hochkonjunktur. Zwischen dem 19. Dezember und dem 6. Januar hat die Reederei Fred Olsen 1.100 Fahrten zwischen den Inseln geplant und erwartet mehr als 200.000 Passagiere sowie 55.000 Fahrzeuge. Im Vergleich zum Vorjahr steigen die Passagierzahlen um 17 Prozent und der Transport von Fahrzeugen um 21 Prozent.
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Wie einige andere Städte auch, bereitet sich Las Palmas auf den letzten Wettlauf des Jahres vor. Am 31. Dezember wird der Silvesterlauf San Silvestre ausgetragen. Experten wie die Ärztin Palomas Suárez empfehlen, sich gezielt auf den Wettbewerb vorzubereiten, um am Ende des Jahres noch einmal eine perfekte Form abrufen zu können. Sie empfiehlt drei Tage Lauftraining pro Woche: Aufgegliedert in einen Tag langsamen Laufens, einen Tag in Wettbewerbsgeschwindigkeit und am dritten Tag sollte zwischen beiden Geschwindigkeiten gewechselt werden. Direkt vor dem Wettbewerb sollte man sich ausruhen, damit die Beine am großen Tag frisch und leistungsfähig sind.
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Auf dem internationalen Tier- und Umweltfilm-Festival in Mexiko City wurde der kanarische, gesellschaftskritische Film Lilith ausgezeichnet. Dabei wurden vor allem sein visueller Eindruck und die Erzählweise hervorgehoben. Der Film wurde komplett in Telde gedreht und beweist, dass die Kanarier hochwertige Filme produzieren können.
Auf dem internationalen Filmfestival in Indien räumte der Film kürzlich drei Auszeichnungen für das beste Plakat, beste Regie und bester ausländischer Film ab.
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Tauben zu füttern, gehört vor allem für viele ältere Menschen auf den Kanaren zur Normalität. Die Folge ist ein sprunghaftes Wachstum der Population und damit verbundene Schäden an den urbanen Gebäuden, Fassaden oder dem Mobiliar. Über eine Aufklärungskampagne sollen die Bewohner für das Problem sensibilisiert und davon abgehalten werden, Tauben zu füttern.
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Die kanarische Regierung hat angekündigt, im Stadtgebiet von Santa Cruz und La Laguna 20 Grundstücksbesitzer zu enteignen, um die wichtigen Autobahnverbindungen schaffen zu können, die für Entlastung sorgen sollen. Es sollen die Abschnitte B und C der Carretera Ofra-El Chorillo fertiggestellt werden, über die die Nordautobahn TF-5 mit der Avenida Tres de Mayo und Guajara verbunden wird. Seit 30 Jahren ist dieses Projekt bereits geplant und blockiert. Nun sollen die Enteignungen in den nächsten 18 Monaten durchgeführt werden. Dafür wurden 6,5 Millionen Euro bereitgestellt.
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Leckeres Essen unterschiedlicher Art gibt es bis zum 6. Januar täglich ab 17 Uhr auf dem Gastro Navidad Market Fest in Santa Cruz. Auf der Plaza de España lädt er mit Kulinarischem, Livemusik und abwechslungsreichen Aktivitäten dazu ein, die Weihnachtszeit zu genießen.
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In einem nur schwer zugänglichen Gebiet am Roque Bermejo im Anagagebirge stürzte am Dienstag ein 66-jähriger Mann und verletzte sich am Arm. Ein Rettungshubschrauber des Notdienstes GES wurde angefordert, um den Mann abzuholen und zum Nordflughafen zu fliegen. Von dort brachte ihn ein Krankenwagen in das Universitätskrankenhaus in La Laguna.
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Im Parque La Vega in La Laguna öffnet am 22. Dezember das Weihnachtslager der Heiligen Drei Könige seine Tore. Der Vorverkauf der Eintrittskarten beginnt am Mittwoch um 11 Uhr über tomaticket.es.
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Rund 300 Tiere betreut das Tierheim Adepac in den Bergen von Ravelo in der Gemeinde El Sauzal. Dort landen vor allem alte und große Hunde oder solche mit Verhaltensauffälligkeiten, die keiner mehr haben will. Rund 400.000 Euro Betriebskosten hat das Heim jedes Jahr – Personal, Tierarzt, Medikamente, Spezialfutter, um die Tiere für die Kälte zu stärken, oder Reparaturen. Eigentlich besitzt das Tierheim einen Vertrag mit der Inselregierung, der bis 2039 gültig ist und die Zahlung von 250.000 Euro im Jahr vorsieht. Der Rest wird über Spenden generiert. Dieser Vertrag wurde nun von der Inselregierung kurzfristig gekündigt und die Tierheimleitung weiß nicht, wie es dann weitergehen soll.
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Die Loro Parque Stiftung arbeitet seit über 20 Jahren eng mit der Universität von La Laguna sowie der Forschungsorganisation CIRCE zusammen, die sich die Erforschung der iberischen Orcas zur Aufgabe gemacht hat. Die Orcas von Gibraltar sind derzeit vor allem durch ihre Interaktionen mit Segelbooten bekannt. Nun wurde die Sprache der Tiere erforscht und entschlüsselt. Sie haben besondere Laute in ihrem Repertoire, die bis dato unbekannt waren. Zu den Forschungsergebnissen haben auch die Orcas beigetragen, die im Loro Parque leben. Die Orca-Gruppe bei Gibraltar gilt als bedroht.
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Auf der letzten Stadtratssitzung hat die Gemeinde Granadilla de Abona die Erweiterung der städtischen Schule Sanipeques und einen Modul-Parkplatz für El Médano durchgewunken. Die Gemeinde investiert 3,6 Millionen Euro in die Projekte. Der Parkplatz in El Médano soll am Ortsrand in der Nähe des Fußballplatzes entstehen. Ein zweiter Parkplatz ist in der Avenida Magallanes nahe des Sportzentrums M3 geplant.
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Der fast drei Jahre alte Neo ist ein Prachtkerl mit einem guten Charakter und feinem Gespür. Geboren und aufgewachsen ist er auf einer Finca auf Teneriffa. Durch persönliche und gesundheitliche Umstände lebt er nun mit seinem Frauchen in einer Wohnung und dort fühlt er sich nicht wohl. Er braucht ein Zuhause mit einem Garten oder einem eingezäunten Grundstück, um seiner Natur gerecht zu werden.
Gegenüber vertrauten Personen ist er liebevoll und kuschelt gerne. Wer Neo ein neues Zuhause geben möchte, das seinem Wesen entspricht, kann sich unter der Telefonnummer 669 135 543 an Christiane wenden.
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Die Küstenbehörde von Lanzarote hat der Stadt Arrecife die Genehmigung erteilt, eine Lizenz zur Bereitstellung von Liegestühlen und Sonnenschirmen an der Playa de El Reducto einzurichten. Nach mehrmaligen Anträgen ist es nun endlich gelungen, die Erlaubnis zu erhalten. Sie gilt zunächst bis 2028. Die Liegestühle und Sonnenschirme sollen in angrenzenden Hotels gelagert werden.
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Zum ersten Mal wird am 19. und 20. Dezember der Weihnachtsmann in Los Llanos zu Gast sein und durch den Ortskern ziehen.
Am 19. beginnt das Spektakel um 17.30 Uhr und am 20. Dezember um 11 Uhr auf der Plaza España. Der Höhepunkt beginnt am Samstagabend um 19 Uhr in Form einer Weihnachtsmann-Parade, die gegen 20.30 Uhr auf der Plaza de España endet. Dort können dem Weihnachtsmann Weihnachtswünsche übergeben werden. Der Clown Pantorilla und heiße Schokolade sorgen für einen krönenden Abschluss.
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Im Teatro Leal in La Laguna wird am 20. Dezember das Stück Duendes – Feuer in der Traumfabrik gespielt. Die Aufführung des Kindertheaters findet um 12.30 Uhr und um 17 Uhr statt. Der Eintritt kostet 8 Euro. Karten gibt es über teatroleal.es.
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Am Samstag, dem 20. Dezember, findet im Teatro Timanfaya in Puerto de la Cruz die Elton-John-Tribute-Show statt. Sie beginnt um 20.30 Uhr und kostet 20 bis 25 Euro Eintritt. Karten gibt es bei Viajes Kudlich, Lonten Tours oder über tickety.es.
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Am 19. Dezember wird in Adeje zum ersten Mal das Musical Moher mit Musik von Melodie und Ubaldo Pérez aufgeführt. Die Aufführung beginnt um 20 Uhr und kostet 8 Euro Eintritt. Karten gibt es über auditoriodeadeje.es.
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Am 20. Dezember treten im Auditorio in Adeje Volney Morgan und der Gospelchor New-Ye auf. Seit 16 Jahren ist die Gruppe aus London erfolgreich unterwegs. Das Konzert beginnt um 20 Uhr und kostet 8 Euro Eintritt. Plätze können über auditoriodeadeje.es reserviert werden.
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Vertreter der Kanarischen Inseln in Brüssel fordern, dass der Archipel in Bezug auf die europäischen-westafrikanischen Beziehungen eine wichtige Rolle spielen müsse. Außerdem betonte Octavio Carabello noch einmal die akute Wohnungsnot auf dem Archipel und forderte die Erlaubnis ein, dass Nicht-Residente auf den Kanarischen Inseln nur limitiert Immobilien erwerben dürfen.
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Nachdem der Start der härtesten Ruderregatta der Welt wegen des Sturmtiefs Emilia verschoben worden war, wurde er am Sonntag nachgeholt. Alle 43 Boote mit 114 Ruderern aus 20 Nationen haben am Sonntag den Hafen von San Sebastián de La Gomera verlassen und Kurs auf Antigua in der Karibik genommen.
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Über das Wochenende bis zum Montagmorgen sind wegen des Sturmtiefs Emilia 2.225 Anrufe in der Notrufzentrale 112 eingegangen. Fast 61 Prozent davon in der Ostprovinz Gran Canaria. Außerdem wurden mehr als 5.000 Blitze registriert.
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Bis zum 21. Dezember kündigt die Verkehrspolizei in ganz Spanien verstärkte Alkohol- und Drogenkontrollen an. Angesichts der bevorstehenden Betriebsweihnachtsfeiern werden die Autofahrer gebeten, auf Alkohol zu verzichten oder sich ein Taxi zu nehmen.
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Am Montag wurde mit leichter Verspätung die traditionelle Sandkrippe an der Playa Las Canteras in Las Palmas eingeweiht. Sie feiert in diesem Jahr ihren 20. Geburtstag und kann bis zum 8. Januar besucht werden. Auf einer Fläche von 1.500 Quadratmetern wurden zehn Skulpturen und Szenerien aus Sand geschaffen. Im letzten Jahr haben 260.000 Besucher die Krippe am Strand besucht. Die Krippe kostet keinen Eintritt, Spenden sind willkommen! Der Erlös kommt den Sozialküchen der Stadt zugute.
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Das aus Singapur stammende Containerschiff One Continuity musste vor dem Wochenende im Hafen von Las Palmas einlaufen, weil durch hohen Seegang rund 100 Container verrutscht waren und die Sicherheit des Schiffes gefährdeten. Im Hafen sollen sie neu geladen und festgezurrt werden. Wegen des Sturmtiefs Emilia mussten die Arbeiten eingestellt werden, seit Montag wird jedoch wieder gearbeitet. Alle Container sind leer. Voraussichtlich sollen die Arbeiten bis Mitte der Woche abgeschlossen sein.
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Der bekannte spanische Langstreckenläufer Chema Martínez aus Madrid hat seine Teilnahme am Silvesterlauf in Las Palmas zugesagt. Er widmet seinen Lauf dem Frieden auf der Welt.
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Wie berichtet, hat es das Bergdorf Tejeda auf Gran Canaria bis in das Finale des Wettbewerbs von Ferrero Rocher geschafft und jetzt auch gewonnen. Das bedeutet, ab Mittwoch wird es in der Stadt dank der goldenen Kugeln des Schokoladenherstellers glänzen und funkeln. Im letzten Jahr hatte Ribadavia in Ouense auf dem spanischen Festland das Vergnügen. Nun fiebern alle dem großen Moment am Mittwochabend um 23 Uhr entgegen, wenn zum ersten Mal eingeschaltet wird.
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Trotz der Küstenwarnung ist am Montagmorgen eine 65-jährige Frau in Playa del Inglés zum Schwimmen gegangen und dabei ertrunken. Rettungsschwimmer kamen der Frau mit einem Jetski zu Hilfe. Sie hatte aber bereits einen Herzstillstand erlitten und die Wiederbelebungsversuche waren erfolglos.
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Sonntagnacht gegen 1.30 Uhr sprang in Mogán ein Mann an das Privatfahrzeug eines Norwegers und forderte von ihm, mitgenommen zu werden. Der Norweger brachte den Eindringling an den gewünschten Ort. Daraufhin zog dieser den Autoschlüssel ab und forderte 50 Euro von ihm. Der Norweger gab an, kein Bargeld bei sich zu haben. In einem anschließenden Handgemenge, in dem der Autofahrer versuchte, seine Schlüssel zurückzubekommen, wurde er von dem Angreifer zu Boden geworfen und verletzt. Der Mann durchsuchte seine Taschen und stahl sein Handy. Nachdem der Verdächtige sowohl gut Englisch als auch Norwegisch sprach, konnte er schnell identifiziert und festgenommen werden. Gegen ihn bestehen bereits drei Haftbefehle.
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Am Dienstagmorgen um 11 Uhr wurde die Zufahrt in den Teide-Nationalpark wieder geöffnet. Es wird allerdings ein Kontrollteam vor Ort sein, um einen zu großen Besucheransturm zu vermeiden. Bis Freitag, den 19. Dezember, wird von 10 bis 18 Uhr geöffnet und kontrolliert.
Vom Norden aus können Besucher von La Orotava aus hochfahren und über La Esperanza wieder zurück. Vom Süden aus können die Fahrzeuge über Chio oder Vilaflor bis zur Talstation der Seilbahn fahren. Der öffentliche Busverkehr bleibt noch eingestellt. Außerdem ist die Zufahrt für Ausflugsbusse, Wohnmobile und Lastwagen gesperrt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h.
Die Wanderwege im Nationalpark bleiben größtenteils gesperrt. Eine Übersicht findet sich auf der Plattform TenerifeOn.
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Teneriffas Hauptstadt hat, Stand 28. März 2025, 644 mehr Einwohner als im Vorjahr. Insgesamt leben in Santa Cruz 212.080 Menschen. Das sind rund 23 Prozent der Inselbewohner. Die Frauen sind mit einem Anteil von 52 Prozent in der Überzahl.
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Das Sturmtief Emilia hat rund 110.000 Kubikmeter Wasser in die Staubecken der Insel fließen lassen. Sie sind derzeit zu rund 41 Prozent gefüllt. Am meisten Regen fasste das Becken in Valle Molina bei Tegueste mit über 30.000 Kubikmeter.
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Am Montagmorgen fand im Hafen von Santa Cruz eine Notfallsimulation der Guardia Civil statt. Es wurden verschiedene mögliche Einsätze durchgespielt. An der Übung waren das Boot Rio Tajo der Guardia Civil sowie eine Fähre der Reederei Fred Olsen beteiligt. Außerdem seilten sich Polizisten von einem Hubschrauber über das System Fast Rope aus 15 Metern Höhe ab. Übungen dieser Art werden regelmäßig durchgeführt, um im Ernstfall gewappnet zu sein.
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Rund 44 junge Künstler unterschiedlichster Art erhalten im Zentrum La Recova in Santa Cruz die Möglichkeit, sich der Öffentlichkeit vorzustellen. Im letzten Jahr kamen 1.190 Besucher und es wurden 586 Werke verkauft.
Vom 18. Dezember bis 18. Januar werden die Werke ausgestellt und geöffnet ist täglich von 10.30 Uhr bis 14 Uhr und von 17 Uhr bis 20.30 Uhr.
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Am Montag wurden an den Naturbecken an der Küste des Gemeindegebiets von La Laguna in Bajamar und Jover erhebliche Schäden festgestellt, die durch den hohen Wellengang am Wochenende entstanden sind. Geländer wurden umgerissen, Schutt und Geröll angespült und Rohre barsten. Es wird um äußerste Vorsicht und die Berücksichtigung von Absperrungen gebeten.
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Die Bewohner des Stadtteils La Vera in Puerto de la Cruz beklagten sich am Montag, dass sie seit dem Unwetter am Samstagabend ohne Strom sind. Die Häuser sind dunkel, die Kühlschränke warm, und noch immer ist der Schaden, der zum Stromausfall geführt hat, nicht repariert. Der Stromversorger Endesa betont, man werde sich schnellstmöglich kümmern. Die Stadt verspricht Vermittlung und die Bürger warten weiter.
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Ab dem 7. Januar können die Einwohner von Granadilla de Abona ihre Ausweise erneuern. Vor Ort wird eine mobile Einsatztruppe der Nationalpolizei die Anträge bearbeiten, ohne dass diese auf die Wache nach Playa de Las Américas müssen. Allerdings ist ein Termin nötig. Dieser kann über die Telefonnummer 922 75 99 00 vereinbart werden.
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Am Montag konnten die Fahrgeschäfte des diesjährigen Weihnachtsrummels in Arrecife endlich in Betrieb genommen werden. Die Sturmfront am Wochenende hatte den Spaß zunächst im wahrsten Sinne des Wortes verhagelt. Ab sofort steht dem Vergnügen nichts mehr im Weg. Tickets für das Riesenrad oder die Eislaufbahn können online gekauft werden. Die Kirmes öffnet bis zum 5. Januar. Nur an Heiligabend und Silvester bleibt geschlossen. Tickets, Bonuskarten, Öffnungszeiten oder allgemeine Informationen über den Markt sind auf navilan.es zu finden.
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Am Sonntagmorgen alarmierte eine Frau aus Arrecife die Lokalpolizei, weil sie in der Nachbarwohnung heftiges Poltern hörte. Vor Ort stellten die Polizisten fest, dass zwei Männer gewaltsam in eine Wohnung eingedrungen waren, um diese offenbar zu besetzen. Die Männer zeigten sich gegenüber den Polizisten gewaltbereit und verschanzten sich in einem Zimmer. Den Polizisten gelang es am Ende dennoch, die beiden zu überwältigen und festzunehmen.
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Rhodolithe sind eine Besonderheit an der Küste von La Oliva. Sie bilden ein einmaliges Ökosystem und stehen deshalb unter Schutz. Trotzdem wurden in mehreren Häusern und Gärten vermehrt die roten Edelsteine entdeckt, die illegal aus der Natur entfernt worden waren. Umweltagenten und Lokalpolizisten arbeiten nun daran, diese zurückzuholen. Alle, die einen Rhodolith zu Hause haben, sind aufgefordert, diesen freiwillig in die Natur zurückzubringen.
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Die Inselregierung von La Palma hat in Los Llanos de Aridane ein Gebäude aufgekauft, das sich gerade im Bau befindet und 53 Wohnungen vorsieht. Das Gebäude wurde erworben, um die Wohnungen für die Opfer des Vulkanausbruchs zur Verfügung zu stellen.
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Der Winterstern – so heißt das Spektakel, das von der Inselregierung eigens für die kanarische Weihnacht geschaffen wurde. Idee, Produktion und Musik sind 100 Prozent kanarisch. An der Show waren rund 100 kanarische Kreative beteiligt. Sie wird auf die Fassade des Regierungsgebäudes projiziert.
Premiere ist am 19. Dezember um 20 Uhr auf der Plaza del Cabildo. Danach wird es bis zum 4. Januar täglich drei Vorstellungen geben: um 19, 20 und 20.45 Uhr. Sie dauern jeweils 13 Minuten und der Eintritt ist frei.
Auf diese Weise wünscht die Inselregierung allen eine frohe Weihnacht.
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Am 17. Dezember um 18.30 Uhr wird im Auditorio Jameos del Agua auf Lanzarote das Programm Sobre el Mismo Mar aufgezeichnet, das an Silvester ausgestrahlt werden soll. Im Mittelpunkt stehen kanarische Weihnachtslieder, Humor und Künstler wie Kike Pérez, Aarón Gómez, Petite Lorena oder Benito Cabrera. Für das Event wird auch eine Reihe Null angeboten. Das heißt, wer nicht dabei sein kann, kann einen fiktiven Platz kaufen und dadurch spenden. Der Erlös kommt der Lebensmittelbank Lanzarotes zugute. Karten gibt es über cactlanzarote.com.
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Das Sturmtief, das am Wochenende über die Kanarischen Inseln hinwegfegte, hat bis zum Samstagnachmittag 1.130 Einsätze von Polizei, Feuerwehr und Zivilschutz erfordert. Danach am Samstagabend ging es dann allerdings erst richtig los. Die Plaza del Charco verwandelte sich ihrem Namen gebührend tatsächlich in einen See und an vielen Stellen wurden Straßen, Plätze und Häuser überschwemmt.
Bis Sonntagabend rückten die Einsatzkräfte allein auf Teneriffa 584 Mal aus. In den meisten Fällen handelte es sich um leichte Vorkommnisse. Auf dem Teide wurden am Sonntagabend anderthalb Meter Neuschnee gemeldet. Das ist die größte Menge in den letzten zehn Jahren.
An den Ost- und Westküsten tobten Stürme in Hurrikanstärke, die bis zu zehn Meter hohe Wellen verursachten. Der meiste Niederschlag fiel in Vega de San Mateo auf Gran Canaria, wo am Samstag 150 Liter Regen pro Quadratmeter registriert wurden. Auf Teneriffa fiel der meiste Regen in Candelaria. Dort wurden 92 Liter in 24 Stunden aufgezeichnet.
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Im Laufe des Sonntags wurde im Teide-Nationalpark zwar bereits mit Räumungsarbeiten begonnen, aber trotzdem ist das Befahren der Straße durch Eis und Schnee noch zu gefährlich. Deshalb hat die Inselpräsidentin Rosa Dávila angekündigt, dass der Teide-Nationalpark so lange gesperrt bleibt, bis die Konditionen sicher sind. Bitte beachten Sie auch, dass die Fahrzeuge auf Teneriffa keine Winterreifen haben.
Auch die Waldpisten und Wanderwege sind weiterhin gesperrt.
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Wer glaubte, mit dem Wegzug des Sturmtiefs würde Ruhe einkehren, täuscht sich. Denn schon ab Dienstag springt die Küstenwarnung wieder auf die Warnstufe Gelb. Insbesondere auf Lanzarote ab 18 Uhr und auf Fuerteventura ab 22 Uhr werden auch wieder Regenfälle erwartet. Bitte halten Sie unbedingt Abstand zur Küste.
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Mit einer Inflationsrate von 2,3 haben die Kanarischen Inseln die niedrigste Inflation des Jahres. Am meisten stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahr in Hotels, Cafés und Restaurants. Nämlich um 5,4 Prozent. Wohnen wurde um 3,9 Prozent teurer und Alkohol und Tabak um 2,4 Prozent.
Bei den Lebensmitteln waren im November, im Vergleich zum Vorjahr, vor allem die Eier mehr als 30 Prozent teurer als 2024. Der Preis für Kalbfleisch stieg um 18 Prozent und Kaffee wurde über 17 Prozent teurer.
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Die Zahl der Einwohner in Las Palmas ist im Laufe dieses Jahres um 1.432 Personen gestiegen. Insgesamt 380.436 Menschen leben in Gran Canarias Hauptstadt. Zuletzt hat die Einwohnerzahl im Jahr 2020 die Marke von 380.000 Einwohnern überstiegen.
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Die Fred-Olsen-Fähre hatte am Samstag Mühe, im Hafen von Agaete anzulegen. Von den Wellen wurde das Schiff hin und hergeworfen und immer wieder seitlich abgedrängt. Auch auf allen anderen Strecken war der starke Wellengang eine Herausforderung für Kapitän, Bordpersonal und die Passagiere.
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Wegen des Sturmtiefs Emilia wurde die Spendenaktion für Spielsachen am Wochenende verschoben. Die Kampagne findet jetzt am 17. Dezember von 17 bis 21.30 Uhr auf der Plaza San Gregorio statt. Wer zu diesem Zeitpunkt keine Zeit hat, kann sich jederzeit direkt an das Sozialbüro wenden und dort Geschenke für Kinder aus einkommensschwachen Familien abgeben. Geschenke können dort an Werktagen von 8.30 bis 13 Uhr abgegeben werden.
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Durch das Sturmtief Emilia haben sich auf Teneriffa immer wieder Fassadenteile gelöst und sind auf die Straße gefallen. In zwei Fällen in Santa Cruz und Puerto de la Cruz sind sogar Teile eines Balkons abgebrochen. Glücklicherweise kam dabei kein Mensch zu Schaden.
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Teneriffas Inselregierung hat die Reederei Fred Olsen mit dem Preis Premio a las Buenas prácticas ausgezeichnet. Damit würdigt sie, dass die Reederei seine Fähren, Häfen und Büros mit einer neuen umweltfreundlichen Beleuchtung ausgestattet hat. Die Beleuchtung wurde in Zusammenarbeit mit dem astrophysikalischen Institut entwickelt, um den Nachthimmel so wenig wie möglich zu verschmutzen.
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Am Sonntagmittag wurde der Notfallplan in Santa Cruz deaktiviert. Das bedeutet, Veranstaltungen unter freiem Himmel können wie geplant wieder stattfinden. Der Parque García Sanabria wird im Laufe des Montags wieder geöffnet. Dort wollte die Stadt erst eine gründliche Revision vornehmen, um Gefahrenquellen auszuschließen.
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Das Sturmtief Emilia hat auch am schönsten Weihnachtshaus Teneriffas, in der Carretera de El Boquerón in Valle de Guerra, Schäden angerichtet und Dekoration abgerissen. Im Laufe des Sonntags arbeitete die ganze Familie an der Reparatur. Ab Montag kann es wieder besichtigt werden. Täglich kommen hunderte Besucher vorbei, um sich die weihnachtliche Pracht anzuschauen.
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Das Centro Infantil Bosque Encantado in Tacoronte ist die schönste Weihnachtsschule der Insel. Schon seit Mai wurden monatelang die Vorbereitungen getroffen, um die bekannte Geschichte vom Nussknacker nachzustellen. Bis zum 9. Januar können auch Besucher vorbeikommen, um sich diese kreative Idee aus der Nähe zu betrachten.
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Sonntagnacht um kurz vor 3 Uhr wurde im Ortsteil San Antonio eine 60-jährige Frau von einem Auto erfasst und tödlich verletzt. Die Frau verstarb noch am Unfallort. Der Rettungsdienst konnte nichts mehr für die Verunglückte tun.
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Vertreter des Tourismusbüros CIT Sur haben angeregt, dass der Service ES-Alert nicht nur für große Katastrophen genutzt wird, sondern dass es auch einen Smartphone-Alarm auf alle Handys gibt, wenn besonders gefährliche Situationen anstehen, wie zum Beispiel hoher Wellengang an der Küste oder wetterbedingt gesperrte Waldwege in den Bergen.
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Im Schwimmbad Jesus Domínguez „Grillo“ in Los Cristianos wurde ein neuer Hebelift am Beckenrand angebracht, sodass nun auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität besser ins Wasser kommen. „Dieser Lift ist nicht nur ein Hilfsmittel für mehr Lebensqualität, sondern vor allem ein Beweis für Respekt und Inklusion“, erklärte die Bürgermeisterin Fatima Ledesma.
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Lanzarote empfängt in diesem Jahr rund 3,5 Millionen Urlauber. Laut einer Studie der kanarischen Fernuniversität UNED sind 60 Prozent der Bevölkerung damit zufrieden. Etwa zehn Prozent könnten sich sogar noch mehr Tourismus vorstellen, und für rund ein Viertel der Befragten sind zu viele Urlauber auf der Insel. Die Übrigen hatten keine Meinung zu dem Thema.
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Als erste kanarische Insel will La Palma eine für alle Gemeinden gültige Regelung zum Thema Feuerwerke entwickeln. Gerade hochsensible Personen, wie Autisten, oder auch Haustiere leiden unter den zahlreichen Feuerwerken, die im Jahreslauf abgefeuert werden. Deshalb sollen nun Regelungen gefunden werden, die sowohl die Tradition wahren als auch die Bedürfnisse von sensiblen Menschen und Tieren respektieren.
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Von einem Ort, der wegen gefährlicher Gase nach dem Vulkanausbruch völlig abgeriegelt war, hat sich Puerto Naos Stück für Stück seine Normalität zurückgeholt.
Ein schöner Beweis dafür, dass das Leben wieder Einzug hält, waren die Camper, die über das Brückenwochenende im Dezember nach Puerto Naos kamen, um eine Auszeit zu genießen. Für die lokalen Geschäfte bedeutete dies einen Umsatz von rund 25.000 Euro.
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Am 18. und 19. Dezember findet im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz ein Konzert des Sinfonieorchesters mit den Stimmen von María Espada, Cristina Faus, Airam Hernández und Sebastiàn Peris statt. Auf dem Programm steht die Himno de la alegría. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr und Karten gibt es über auditoriodetenerife.com.
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Am 16. Dezember um 18 Uhr findet die Vernissage der deutschen Schriftstellerin und TV-Moderatorin Christine Dähn in der Casa del Vino statt. Sie zeigt ihre Werke, zu denen sie Teneriffa inspiriert hat.
Die Ausstellung ist bis zur Finissage am 10. Januar um 16 Uhr zu sehen. Die Ausstellung kann von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 20 Uhr besucht werden.
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Das nächste Treffen des Weinritterordens OEVE Teneriffa findet am 19. Dezember im Mesón El Drago in Tegueste statt. Zum Ambiente in einem typisch kanarischen Haus, aus dem 18. Jahrhundert gesellt sich höchste Kochkunst der Familie Gamonal.
Wer Interesse hat dem Weinritterorden beizutreten, findet Infos dazu auf der Webseite oeve-tenerife.org.
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Noch bis zum 20. Dezember lädt in der Fußgängerzone Alcalde Santiago García Urquia in Caleta de Fuste ein Weihnachtsmarkt zum Bummeln ein. Zwischen Schmuck und Spielsachen gibt es zahlreiche originelle Geschenkideen zu entdecken. Der Markt öffnet täglich von 10 bis 15 Uhr und von 17 bis 22 Uhr.
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Am 28. Dezember findet im Camel House in Mácher ein Weihnachtskonzert statt, das von Iya Zhmaeva und Diego Bermúdez an der Violine sowie von Javier Díaz am Klavier sowie dem Coro Ocho gestaltet wird.
Das Konzert beginnt um 19 Uhr und kostet 25 Euro Eintritt. Karten gibt es über die Telefonnummer 658 268 942 oder über camelhouse-lanzarote.com.
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Die Temperaturen im Nationalpark liegen knapp unter dem Gefrierpunkt und in El Portillo liegen fünf Zentimeter Schnee.
Auch auf Gran Canaria und La Palma sind die Berggipfel schneebedeckt. Dort wurde ebenfalls darum gebeten, nicht in die Höhenlagen zu fahren.
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In der Nacht zum Samstag gab es bis um acht Uhr morgens auf den Kanarische Inseln über 200 Zwischenfälle, die durch den Sturm verursacht wurden. In den meisten Fällen handelte es sich um herabgefallene Äste, Fassadenteile oder Weihnachtsdekoration.
Am schwerwiegendsten war der Sturz einer großen Palme im Stadtteil El Caracol in Telde. Die Palme fiel komplett um und beschädigte dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden.
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Wegen des Sturmtiefs Emilia fielen am Samstag mehrere Flüge aus. Eine Maschine aus Madrid, die planmäßig auf dem Nordflughafen landen sollte, wurde in den Süden umgeleitet. Außerdem wurden vier Flüge auf La Palma, zwei auf La Gomera und einer auf Teneriffa/Nord gestrichen.
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Der Fährbetrieb der Reederei Fred Olsen verlief am Samstag nach dem normalen Fahrplan. Es gab nur eine Ausnahme: Die Fähre, die zwischen Lanzarote und Fuerteventura verkehrt, blieb den gesamten Samstag im Hafen. Da diese Strecke von einer Minifähre bedient wird, wurde der Verkehr zwischen den beiden Inseln wegen der hohen Wellen aus Sicherheitsgründen eingestellt. Ab Sonntagmorgen wird der Fahrplan wie gewohnt eingehalten.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales empfing vor dem Wochenende im Gebäude der Inselregierung die beiden schwedischen und kanarischen Lucías. In diesem Jahr wird die Lichtfigur von Juliana Correa und Lucía González verkörpert. Die beiden Lucias durften den Plenarsaal besuchen und erhielten ein kleines Erinnerungsgeschenk. Morales hob hervor, wie wichtig es sei, dieses Fest gemeinsam zu feiern und damit die Bande zwischen der kanarischen und der skandinavischen Gemeinde zu stärken.
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Vor der Küste von Las Palmas hat sich während des Sturms ein unbemanntes Segelboot losgerissen und trieb in den Wellen. Mehrfach kollidierte es mit den Felsen an der nördlichen Kaimauer. Die kanarische Seenotrettung rückte aus und schleppte das Boot in den Sporthafen.
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An der Nordküste von Gran Canaria, in mehreren Ortsteilen von Gáldar, hat die Gemeinde am Samstag die Evakuierung der Anwohner empfohlen. In El Algujero, Los Dos Roques und Caleta de Arriba wurden die Anwohner in Sicherheit gebracht. In der Nacht hatte der hohe Wellengang bereits Schäden an den Häusern verursacht. Personen, die an der Küste einen Zweitwohnsitz besitzen, wurden gebeten, nicht an die Küste zu kommen. Die hohen Wellen waren eine ernste Gefahr.
Am Leuchtturm Faro de Sardina hat Bürgermeister Teodoro Sosa doppelte Sperren anbringen lassen. Die Urlauber ignorierten die Empfehlungen, von der Küste aus Sicherheitsgründen fernzubleiben und kamen trotzdem um die Wellen zu sehen.
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Wegen der Sturmfront Emilia wurde in Telde das am Sonntag geplante Orangenfest abgesagt. Es wurde auf den 21. Dezember verschoben. Von 9 bis 15 Uhr gibt es dann auf der Plaza de San Gregorio Spezialitäten rund um die Orangen.
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Mit rund einer halben Million Euro hat die Inselregierung Teneriffas die Ausbildung von jungen Menschen gefördert. Tausende Möglichkeiten wurden vorgestellt und über neue Berufe informiert. Rund 500 junge Menschen haben das Qualifizierungsangebot angenommen und sich weitergebildet.
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In der vergangenen Woche hat die Nationalpolizei ihre neue mobile Einheit in Form eines Busses vorgestellt, der es ermöglicht, vor Ort einen Ausweisantrag zu bearbeiten und das Dokument sofort auszustellen. Auf diese Weise wird der Service modernisiert, die Antragsteller müssen nur einen Weg auf sich nehmen und die Bearbeitungszeit wird reduziert. Schnell, sofort und überall – so lautet die Devise.
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Vor dem Wochenende wurde in der Stadt Santa Cruz der Haushalt für das nächste Jahr verabschiedet. Mit 381,2 Millionen Euro ist es der höchste Haushalt, den Santa Cruz je hatte. Bürgermeister José Manuel Bermúdez betonte, dass diese bislang größten Investitionen parallel zur niedrigsten Steuerlast getätigt werden können. Das Hauptaugenmerk der Ausgaben liegt auf der weiteren Transformation der Hauptstadt, zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität und auf sozialen Ausgaben. „Keiner wird vergessen“, verspricht der Bürgermeister.
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Das Tierheim Valle Colino in La Laguna platzt aus allen Nähten. Wöchentlich kommen mehr neue Heimbewohner dazu als adoptiert werden. Deshalb hat das Tierheim ab dem 7. Januar ein Terminsystem eingeführt. Wer einen Hund abgeben möchte, muss vorher einen Termin vereinbaren. Der Anruf bedeutet allerdings nicht, dass das Tier dann gleich abgegeben werden kann. Es kann auch noch Tage oder Wochen dauern, bis Platz dafür ist. Besser wäre es, wenn keine Hunde mehr ausgesetzt oder abgegeben werden würden.
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Dank der Kreativität von Jugendlichen der Schule in Arona wurde die Neugeborenen – und Kinderintensivstation in La Laguna verschönert. Die Teenager entwarfen Wandbilder, Maskottchen und erfanden Geschichten. Damit soll der Aufenthalt auf der Intensivstation für alle erträglicher werden.
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Auf der Weltausstellung „Mondial des Vins Extremes“ in Italien wurde der trockene Weißwein „Cervim“ der Bodega Illada in Los Realejos mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Bürgermeister Adolfo González gratulierte dem Winzer Juan Carlos Hernández zu diesem großen Erfolg.
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In Adeje werden über 15.000 rote und weiße Weihnachtssterne gepflanzt, um dem Urlaubszentrum ein weihnachtliches Flair zu verbreiten. Die Anwohner und Besucher werden gebeten, der Blütenpracht mit Respekt zu begegnen und keine Schäden anzurichten.
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Zwei Personen, ein Mann und ein sechsjähriger Junge, mussten am Sonntag auf Fuerteventura aus einem Auto gerettet werden, das im Barranco Puerto Lajas steckengeblieben war. Der Vater hatte die Absperrung ignoriert und ist mit dem Auto in die Schlucht gefahren. Im hohen Wasser blieb er liegen. Lokalpolizisten haben den Jungen und den Vater aus dem Auto gerettet. Das Kind musste wegen Unterkühlung behandelt werden. Dank des schnellen Eingreifens der Polizei konnte Schlimmeres verhindert werden.
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In den ersten zehn Monaten des Jahres haben auf La Gomera 294.671 Menschen den Bus genutzt. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs um mehr als vier Prozent. Die Linie 2, die zwischen Vallehermosa und San Sebastián verkehrt, hat sogar fast 15 Prozent mehr Passagiere registriert. Fast 180.00 Personen haben den Residenten-Bonus für die Gratisfahrten genutzt.
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Am 16. und 18. Dezember stehen im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz die Konzerte Conde I und II für zwei Violas von José Palomino del Quintana auf dem Programm. Die Konzerte beginnen jeweils um 19.30 Uhr und kosten 15 Euro Eintritt. Karten gibt es über auditoriodetenerife.com.
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An allen kanarischen Küsten herrscht am Wochenende Warnstufe Orange wegen hohen Wellengangs. Es werden bis zu sechs Meter hohe Wellen erwartet. Besonders gefährlich sind die zwei Stunden rund um den Höchststand der Flut. An Land herrscht die Warnstufe Gelb, mit Ausnahme von La Gomera und El Hierro, wo auch an Land die Farbe Orange angezeigt wird. Vor allem an den Küsten wird um äußerste Vorsicht und Abstand gebeten. Der Atlantik ist gerade jetzt unberechenbar und Rettungsaktionen können aufgrund der schlechten Bedingungen drei Mal so lange dauern wie normal.
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Freitag verschoben. Die Sportler stehen auf La Gomera in den Startlöchern und genießen jetzt noch das Ambiente der Insel. Am Samstag wurde als neuer Starttermin der Sonntag (14. Dezember) um 11 Uhr angegeben. Dann sollen sich die Wetterbedingungen soweit beruhigt haben, dass es los gehen kann. Vor den Ruderern, die sich der Atlantiküberquerung teils alleine oder in Teams stellen, liegen rund 3.000 Meilen bis in die Karibik. In diesem Jahr nehmen 43 Teams mit 114 Ruderern aus 20 Nationen teil.
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Polizisten der Umweltschutzeinheit Seprona haben am Freitag einen Mann in Vecindario festgenommen, der auf einer Finca Nutz- und Haustiere in einem erbärmlichen Zustand hielt. Der Polizisten wurden aufgrund eines Hinweises aktiv. Vor Ort sahen sie schon von außen einen völlig abgemagerten Esel, dessen Hufe so stark gewachsen waren, dass er sich kaum noch fortbewegen konnte. Nachdem sie den Besitzer der Finca lokalisiert und sich Zugang verschafft hatten, fanden sie noch weitere Tiere in einem fürchterlichen Zustand vor: Drei völlig abgemagerte Hunde, die mit Flöhen übersät waren, ein junges Schwein, 23 Vögel und Hühner, von denen drei tot im Gehege lagen, und ein Schaf. Alle Tiere hatten weder Futter noch Wasser und lebten in einer völlig unhygienischen Umgebung. Der Esel wurde einen spezialisierten Tierarzt anvertraut und die Hunde kamen in das lokale Tierheim CETA. Der Fall wurde dem Gericht in San Bartolomé de Tirajana übergeben.
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Im Rahmen der Operation „Embarcadero Bambu“ haben Polizisten der Guardia Civil in Sevilla und der Provinz Teneriffa sieben Personen festgenommen. Sie stehen im Verdacht, illegal Schusswaffen manipuliert und verkauft zu haben. In einer Halle, die als Werkstatt diente, stand ein schalldichter Raum zum Testen der Waffen zur Verfügung. Die Organisation hat zudem wöchentlich rund 50 Kilogramm Kokain von Madrid oder Sevilla nach Teneriffa geliefert.
Beim Zugriff wurden über 30 Waffen und mehr als 1.300 Schuss Munition sichergestellt. Außerdem Drogen, Luxusuhren, Schmuck, eine Geldzählmaschine, über 30.000 Euro sowie ein Gerät zur Entdeckung von Polizeikontrollen sichergestellt. Von den sieben Festgenommenen hat das zuständige Gericht in Sevilla fünf Personen in Untersuchungshaft ohne Kautions-Option genommen.
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