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Die rumänische Konsulin Alina Rämaru hat der Bürgermeisterin von Telde, Carmen Hernández eine typisch rumänische Bluse überreicht, die in ihrem Land ein nationales Symbol ist. Sie drückte damit ihren Dank für die Unterstützung der Rumänen in Telde bei kulturellen Veranstaltungen und bei der Ausübung ihres Wahlrechts im Ausland aus. Die rumänische Gemeinde ist die zweitgrößte in Spanien. Auf den Kanarischen Inseln leben rund 10.000 Rumänen. Die typische Bluse kann bis ins sechste Jahrhundert in eine der ältesten Kulturen Europas zurückverfolgt werden. Am 24. wird der internationale Tag dieser Bluse gefeiert.
In Zusammenarbeit mit dem Tierschutzverein in Bañaderos und der Tierärztekammer in Las Palmas hat die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana angeordnet, dass nach und nach die Katzen der über 30 Kolonien im Gemeindegebiet kastriert werden sollen. So soll die unkontrollierte Vermehrung gestoppt werden. Jährlich werden rund 250 Katzen auf Kosten der Gemeinde kastriert.
Der hiesige Verband der Umweltberater hat bei der kanarischen Regierung die Gesundheitsgefahr angezeigt, die von ungeklärtem Abwasser auf Teneriffa ausgeht. An 200 Stellen gibt es Einleitungen, davon sind 136 illegal. Allein fünf gibt es in der Hauptstadt Santa Cruz, weitere unter anderem in Arico, Candelaria, Granadilla, Garachico und Puerto de la Cruz. Die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen.
Die Stadt Santa Cruz erhöht die Subventionen für die städtischen Sportclubs um 289.000 Euro. Die Clubs haben noch eine Woche Zeit um einen Antrag einzureichen.
Rund 5.000 Quadratmeter nimmt die mobile Krankenstation für Närrinnen und Narren auf der Plaza General Gutiérrez Mellado in Santa Cruz ein. Krankenpersonal und Polizei sind vorbereitet, um für Sicherheit und eine medizinische Erstversorgung im Notfall zu sorgen. Außerdem gibt es auch einen sogenannten Punto Violeta. Dorthin können sich Menschen wenden, die sexuell belästigt werden.
Das Besucherzentrum Cruz del Carmen bietet zwei Routen an, über die auch Menschen mit Behinderungen den Charme des Flechtenwaldes und des Anagagebirges erleben können. Einer beginnt auf dem Parkplatz der Sendero de los Sentidos (Der Weg der Sinne), der andere wurde als Pista de las Hiedras barrierefrei angelegt.
Rund ein Dutzend Lokal- und Nationalpolizisten rückten am Mittwoch in Puerto de la Cruz an, um das zum Abriss angeordnete Gebäude Iders zu räumen und zu versiegeln. Doch leider fehlte der Gerichtsbeschluss. Die obdachlosen Bewohner weigerten sich das Gebäude zu verlassen und verlangten Respekt. Es gab viel Lärm um nichts.
Am Mittwochmittag wurden die Bewohner von El Tanque von lautem Krach aus der Siesta gerissen. Ein LKW ist aus bislang unbekannten Gründen umgekippt und hat dabei einen PKW unter sich begraben, der am Straßenrand parkte. Glücklicherweise wurde niemand dabei verletzt. Der PKW-Fahrer befand sich nicht im Auto.
Die schwarze Farbe des traditionellen Sandteppichs zu Corpus Christi kommt in diesem Jahr zum ersten Mal nicht von schwarzem Sand aus dem Teide-Nationalpark, sondern besteht aus Asche vom Vulkanausbruch auf La Palma. Der Teppich mahnt in diesem Jahr zu Frieden und zum Schutz des Planeten.
Nach 18 Monaten Umbau und Renovierung öffnete am Donnerstag der Lidl-Markt im Industriegebiet Los Olivos in Adeje wieder seine Türen. Der Markt existiert seit 2010 und wurde in den vergangenen Wochen für 3,8 Millionen Euro modernisiert. Es wurden zehn neue Arbeitsstellen geschaffen. Jetzt darf sich der Kunde auf ein modernes Einkaufserlebnis freuen.
Bei einer Routinekontrolle der Verkehrspoli-zei in Las Chafiras fiel den Beamten ein intensiver Geruch und die Nervosität des Fah-rer auf. Bei einer oberflächlichen Inspektion des Fahrzeugs wurden 130 Gramm Haschisch und Bargeld sichergestellt. Wenig später erwischten Polizisten in San Isidro in Granadilla einen Dealer in flagranti. Bei ihm wurden 50 Gramm Haschisch beschlagnahmt.
In der Nacht zum Mittwoch kurz nach vier Uhr wurde am Strand Playa Honda in Arona eine 25-jährige Britin leblos im Atlantik entdeckt. Ein Brite alarmierte die Polizei, weil er eine Frau in Seenot gesehen hatte. Vor Ort fanden die Polizisten einen britischen Soldaten vor, der versuchte, die Frau an der felsigen Küste an Land zu ziehen. Die Nationalpolizisten kamen ihm zur Hilfe. Gemeinsam brachten sie die Frau ans Ufer und konnten sie erfolgreich wiederbeleben. Sie konnte sich nicht erinnern, warum sie um diese Zeit im Wasser war.
Noch immer sind die Ortsteile Puerto Naos und La Bombilla wegen einer zu hohen Gaskonzentration gesperrt. Die Inselregierung hat je ein Megafon in beiden Orten installiert. Es soll für die Sicherheit der Bewohner und Besucher sorgen, sobald die Ortsteile freigegeben werden. Sollten dann plötzlich wieder gefährliche Konzentrationen gemessen werden, würden alle über Durchsagen gewarnt.
In einer ersten Phase hat die Inselregierung von La Palma über die Webseite participal.lapalma.es Vorschläge für einen Namen für den neuen Vulkan gesammelt, der bei dem Ausbruch im September letzten Jahres entstanden ist. Zur Auswahl stehen: Volcán de la Desgracia Volcán Guayota Volcán Cabeza de Vaca Volcán Cabeza Vaca Volcán Cumbre Vieja Volcán Hoya de Las Plantas Volcán Montaña de Tajogaite Volcán de Tajogaite Volcán Tagojaite Volcán de Aridane Bis zum 30. Juni können nicht nur die Inselbewohner darüber abstimmen, wie der neue Vulkan heißen soll. Jeder darf sich an der Namenssuche beteiligen. Annahmeschluss ist am 30. Juni um 24 Uhr. https://forms.gle/zUWqca181zBLMsJt8.
Die Policia Nacional hat im historischen Ortskern von Santa Cruz eine 15-Jährige festgenommen, die in der Altstadt ein Schaufenster eingeschlagen und mehrere elektronische Artikel gestohlen hat. Die Jugendliche wurde per Videokamera überführt.
Die Policia Nacional warnt davor, Urlaubsbilder während der Ferien über soziale Netzwerke zu posten oder schon vorher die Abreise anzukündigen. Für Einbrecher könnte das eine Einladung sein. Auch auf dem Anrufbeantworter sollte kein Hinweis auf die Abwesenheit sein. Wer eine Alarmanlage hat, sollte sie einschalten. Gut ist es außerdem, Lichtschalter so zu programmieren, dass sie sich automatisch ein und ausschalten. Wertgegenstände sollten an einem sicheren Ort aufbewahrt sein. Wer eine Vertrauensperson in seinem Umfeld hat, sollte sie damit beauftragen, den Briefkasten zu leeren und ab und zu in die Wohnung zu gehen.
Im Sommer stellt das kanarische Gesundheitsamt 1.700 Mitarbeiter in den pflegenden und diagnostischen Bereichen zusätzlich ein. Damit sollen die Wartezeiten für Behandlungen verkürzt und der Ausfall von Stammpersonal durch Ferienzeiten abgefangen werden.
Die internationale Organisation Dona Vida hat 4.000 Kilogramm Medikamente, Lebensmittel, Kleidung und Schuhe gesammelt und auf den Weg in die Ukraine geschickt. Sie werden an ein Krankenhaus in Kiew geliefert und von dort an ukrainische Flüchtlin-ge verteilt. Auch die Kanarischen Inseln haben sich an der Spendenaktion beteiligt.
Auf den Kanarischen Inseln haben sich seit dem vergangenen Freitag 2.925 Menschen über 60 Jahren mit COVID-19 angesteckt. Derzeit werden 307 Corona-Infizierte im Krankenhaus behandelt, davon 20 auf der Intensivstation. In den letzten vier Tagen sind außerdem zehn Menschen im Alter zwischen 65 und 99 Jahren mit COVID-19 verstorben. Alle waren wegen Vorerkrankungen im Krankenhaus in Behandlung.
In diesem Sommer werden die Flüge um circa 30 Prozent teurer. Das Unternehmen Flappin hat festgestellt, dass die Spanier eine große Reiselust verspüren. Seit dem Ausbruch der Pandemie liegt die Priorität der Menschen auf mehr Freizeit und Reisen. Zu den bevorzugten Reisezielen der Spanier zählen in diesem Jahr Santorini, Menorca, Mykonos, Ibiza, Hvar und die Kanareninsel Lanzarote.