Vertreter der Kanarischen Inseln in Brüssel fordern, dass der Archipel in Bezug auf die europäischen-westafrikanischen Beziehungen eine wichtige Rolle spielen müsse. Außerdem betonte Octavio Carabello noch einmal die akute Wohnungsnot auf dem Archipel und forderte die Erlaubnis ein, dass Nicht-Residente auf den Kanarischen Inseln nur limitiert Immobilien erwerben dürfen.
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Nachdem der Start der härtesten Ruderregatta der Welt wegen des Sturmtiefs Emilia verschoben worden war, wurde er am Sonntag nachgeholt. Alle 43 Boote mit 114 Ruderern aus 20 Nationen haben am Sonntag den Hafen von San Sebastián de La Gomera verlassen und Kurs auf Antigua in der Karibik genommen.
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Über das Wochenende bis zum Montagmorgen sind wegen des Sturmtiefs Emilia 2.225 Anrufe in der Notrufzentrale 112 eingegangen. Fast 61 Prozent davon in der Ostprovinz Gran Canaria. Außerdem wurden mehr als 5.000 Blitze registriert.
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Bis zum 21. Dezember kündigt die Verkehrspolizei in ganz Spanien verstärkte Alkohol- und Drogenkontrollen an. Angesichts der bevorstehenden Betriebsweihnachtsfeiern werden die Autofahrer gebeten, auf Alkohol zu verzichten oder sich ein Taxi zu nehmen.
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Am Montag wurde mit leichter Verspätung die traditionelle Sandkrippe an der Playa Las Canteras in Las Palmas eingeweiht. Sie feiert in diesem Jahr ihren 20. Geburtstag und kann bis zum 8. Januar besucht werden. Auf einer Fläche von 1.500 Quadratmetern wurden zehn Skulpturen und Szenerien aus Sand geschaffen. Im letzten Jahr haben 260.000 Besucher die Krippe am Strand besucht. Die Krippe kostet keinen Eintritt, Spenden sind willkommen! Der Erlös kommt den Sozialküchen der Stadt zugute.
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Das aus Singapur stammende Containerschiff One Continuity musste vor dem Wochenende im Hafen von Las Palmas einlaufen, weil durch hohen Seegang rund 100 Container verrutscht waren und die Sicherheit des Schiffes gefährdeten. Im Hafen sollen sie neu geladen und festgezurrt werden. Wegen des Sturmtiefs Emilia mussten die Arbeiten eingestellt werden, seit Montag wird jedoch wieder gearbeitet. Alle Container sind leer. Voraussichtlich sollen die Arbeiten bis Mitte der Woche abgeschlossen sein.
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Der bekannte spanische Langstreckenläufer Chema Martínez aus Madrid hat seine Teilnahme am Silvesterlauf in Las Palmas zugesagt. Er widmet seinen Lauf dem Frieden auf der Welt.
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Wie berichtet, hat es das Bergdorf Tejeda auf Gran Canaria bis in das Finale des Wettbewerbs von Ferrero Rocher geschafft und jetzt auch gewonnen. Das bedeutet, ab Mittwoch wird es in der Stadt dank der goldenen Kugeln des Schokoladenherstellers glänzen und funkeln. Im letzten Jahr hatte Ribadavia in Ouense auf dem spanischen Festland das Vergnügen. Nun fiebern alle dem großen Moment am Mittwochabend um 23 Uhr entgegen, wenn zum ersten Mal eingeschaltet wird.
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Trotz der Küstenwarnung ist am Montagmorgen eine 65-jährige Frau in Playa del Inglés zum Schwimmen gegangen und dabei ertrunken. Rettungsschwimmer kamen der Frau mit einem Jetski zu Hilfe. Sie hatte aber bereits einen Herzstillstand erlitten und die Wiederbelebungsversuche waren erfolglos.
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Sonntagnacht gegen 1.30 Uhr sprang in Mogán ein Mann an das Privatfahrzeug eines Norwegers und forderte von ihm, mitgenommen zu werden. Der Norweger brachte den Eindringling an den gewünschten Ort. Daraufhin zog dieser den Autoschlüssel ab und forderte 50 Euro von ihm. Der Norweger gab an, kein Bargeld bei sich zu haben. In einem anschließenden Handgemenge, in dem der Autofahrer versuchte, seine Schlüssel zurückzubekommen, wurde er von dem Angreifer zu Boden geworfen und verletzt. Der Mann durchsuchte seine Taschen und stahl sein Handy. Nachdem der Verdächtige sowohl gut Englisch als auch Norwegisch sprach, konnte er schnell identifiziert und festgenommen werden. Gegen ihn bestehen bereits drei Haftbefehle.
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Am Dienstagmorgen um 11 Uhr wurde die Zufahrt in den Teide-Nationalpark wieder geöffnet. Es wird allerdings ein Kontrollteam vor Ort sein, um einen zu großen Besucheransturm zu vermeiden. Bis Freitag, den 19. Dezember, wird von 10 bis 18 Uhr geöffnet und kontrolliert.
Vom Norden aus können Besucher von La Orotava aus hochfahren und über La Esperanza wieder zurück. Vom Süden aus können die Fahrzeuge über Chio oder Vilaflor bis zur Talstation der Seilbahn fahren. Der öffentliche Busverkehr bleibt noch eingestellt. Außerdem ist die Zufahrt für Ausflugsbusse, Wohnmobile und Lastwagen gesperrt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h.
Die Wanderwege im Nationalpark bleiben größtenteils gesperrt. Eine Übersicht findet sich auf der Plattform TenerifeOn.
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Teneriffas Hauptstadt hat, Stand 28. März 2025, 644 mehr Einwohner als im Vorjahr. Insgesamt leben in Santa Cruz 212.080 Menschen. Das sind rund 23 Prozent der Inselbewohner. Die Frauen sind mit einem Anteil von 52 Prozent in der Überzahl.
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Das Sturmtief Emilia hat rund 110.000 Kubikmeter Wasser in die Staubecken der Insel fließen lassen. Sie sind derzeit zu rund 41 Prozent gefüllt. Am meisten Regen fasste das Becken in Valle Molina bei Tegueste mit über 30.000 Kubikmeter.
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Am Montagmorgen fand im Hafen von Santa Cruz eine Notfallsimulation der Guardia Civil statt. Es wurden verschiedene mögliche Einsätze durchgespielt. An der Übung waren das Boot Rio Tajo der Guardia Civil sowie eine Fähre der Reederei Fred Olsen beteiligt. Außerdem seilten sich Polizisten von einem Hubschrauber über das System Fast Rope aus 15 Metern Höhe ab. Übungen dieser Art werden regelmäßig durchgeführt, um im Ernstfall gewappnet zu sein.
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Rund 44 junge Künstler unterschiedlichster Art erhalten im Zentrum La Recova in Santa Cruz die Möglichkeit, sich der Öffentlichkeit vorzustellen. Im letzten Jahr kamen 1.190 Besucher und es wurden 586 Werke verkauft.
Vom 18. Dezember bis 18. Januar werden die Werke ausgestellt und geöffnet ist täglich von 10.30 Uhr bis 14 Uhr und von 17 Uhr bis 20.30 Uhr.
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Am Montag wurden an den Naturbecken an der Küste des Gemeindegebiets von La Laguna in Bajamar und Jover erhebliche Schäden festgestellt, die durch den hohen Wellengang am Wochenende entstanden sind. Geländer wurden umgerissen, Schutt und Geröll angespült und Rohre barsten. Es wird um äußerste Vorsicht und die Berücksichtigung von Absperrungen gebeten.
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Die Bewohner des Stadtteils La Vera in Puerto de la Cruz beklagten sich am Montag, dass sie seit dem Unwetter am Samstagabend ohne Strom sind. Die Häuser sind dunkel, die Kühlschränke warm, und noch immer ist der Schaden, der zum Stromausfall geführt hat, nicht repariert. Der Stromversorger Endesa betont, man werde sich schnellstmöglich kümmern. Die Stadt verspricht Vermittlung und die Bürger warten weiter.
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Ab dem 7. Januar können die Einwohner von Granadilla de Abona ihre Ausweise erneuern. Vor Ort wird eine mobile Einsatztruppe der Nationalpolizei die Anträge bearbeiten, ohne dass diese auf die Wache nach Playa de Las Américas müssen. Allerdings ist ein Termin nötig. Dieser kann über die Telefonnummer 922 75 99 00 vereinbart werden.
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Am Montag konnten die Fahrgeschäfte des diesjährigen Weihnachtsrummels in Arrecife endlich in Betrieb genommen werden. Die Sturmfront am Wochenende hatte den Spaß zunächst im wahrsten Sinne des Wortes verhagelt. Ab sofort steht dem Vergnügen nichts mehr im Weg. Tickets für das Riesenrad oder die Eislaufbahn können online gekauft werden. Die Kirmes öffnet bis zum 5. Januar. Nur an Heiligabend und Silvester bleibt geschlossen. Tickets, Bonuskarten, Öffnungszeiten oder allgemeine Informationen über den Markt sind auf navilan.es zu finden.
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Am Sonntagmorgen alarmierte eine Frau aus Arrecife die Lokalpolizei, weil sie in der Nachbarwohnung heftiges Poltern hörte. Vor Ort stellten die Polizisten fest, dass zwei Männer gewaltsam in eine Wohnung eingedrungen waren, um diese offenbar zu besetzen. Die Männer zeigten sich gegenüber den Polizisten gewaltbereit und verschanzten sich in einem Zimmer. Den Polizisten gelang es am Ende dennoch, die beiden zu überwältigen und festzunehmen.
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Rhodolithe sind eine Besonderheit an der Küste von La Oliva. Sie bilden ein einmaliges Ökosystem und stehen deshalb unter Schutz. Trotzdem wurden in mehreren Häusern und Gärten vermehrt die roten Edelsteine entdeckt, die illegal aus der Natur entfernt worden waren. Umweltagenten und Lokalpolizisten arbeiten nun daran, diese zurückzuholen. Alle, die einen Rhodolith zu Hause haben, sind aufgefordert, diesen freiwillig in die Natur zurückzubringen.
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Die Inselregierung von La Palma hat in Los Llanos de Aridane ein Gebäude aufgekauft, das sich gerade im Bau befindet und 53 Wohnungen vorsieht. Das Gebäude wurde erworben, um die Wohnungen für die Opfer des Vulkanausbruchs zur Verfügung zu stellen.
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Der Winterstern – so heißt das Spektakel, das von der Inselregierung eigens für die kanarische Weihnacht geschaffen wurde. Idee, Produktion und Musik sind 100 Prozent kanarisch. An der Show waren rund 100 kanarische Kreative beteiligt. Sie wird auf die Fassade des Regierungsgebäudes projiziert.
Premiere ist am 19. Dezember um 20 Uhr auf der Plaza del Cabildo. Danach wird es bis zum 4. Januar täglich drei Vorstellungen geben: um 19, 20 und 20.45 Uhr. Sie dauern jeweils 13 Minuten und der Eintritt ist frei.
Auf diese Weise wünscht die Inselregierung allen eine frohe Weihnacht.
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Am 17. Dezember um 18.30 Uhr wird im Auditorio Jameos del Agua auf Lanzarote das Programm Sobre el Mismo Mar aufgezeichnet, das an Silvester ausgestrahlt werden soll. Im Mittelpunkt stehen kanarische Weihnachtslieder, Humor und Künstler wie Kike Pérez, Aarón Gómez, Petite Lorena oder Benito Cabrera. Für das Event wird auch eine Reihe Null angeboten. Das heißt, wer nicht dabei sein kann, kann einen fiktiven Platz kaufen und dadurch spenden. Der Erlös kommt der Lebensmittelbank Lanzarotes zugute. Karten gibt es über cactlanzarote.com.
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Das Sturmtief, das am Wochenende über die Kanarischen Inseln hinwegfegte, hat bis zum Samstagnachmittag 1.130 Einsätze von Polizei, Feuerwehr und Zivilschutz erfordert. Danach am Samstagabend ging es dann allerdings erst richtig los. Die Plaza del Charco verwandelte sich ihrem Namen gebührend tatsächlich in einen See und an vielen Stellen wurden Straßen, Plätze und Häuser überschwemmt.
Bis Sonntagabend rückten die Einsatzkräfte allein auf Teneriffa 584 Mal aus. In den meisten Fällen handelte es sich um leichte Vorkommnisse. Auf dem Teide wurden am Sonntagabend anderthalb Meter Neuschnee gemeldet. Das ist die größte Menge in den letzten zehn Jahren.
An den Ost- und Westküsten tobten Stürme in Hurrikanstärke, die bis zu zehn Meter hohe Wellen verursachten. Der meiste Niederschlag fiel in Vega de San Mateo auf Gran Canaria, wo am Samstag 150 Liter Regen pro Quadratmeter registriert wurden. Auf Teneriffa fiel der meiste Regen in Candelaria. Dort wurden 92 Liter in 24 Stunden aufgezeichnet.
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Im Laufe des Sonntags wurde im Teide-Nationalpark zwar bereits mit Räumungsarbeiten begonnen, aber trotzdem ist das Befahren der Straße durch Eis und Schnee noch zu gefährlich. Deshalb hat die Inselpräsidentin Rosa Dávila angekündigt, dass der Teide-Nationalpark so lange gesperrt bleibt, bis die Konditionen sicher sind. Bitte beachten Sie auch, dass die Fahrzeuge auf Teneriffa keine Winterreifen haben.
Auch die Waldpisten und Wanderwege sind weiterhin gesperrt.
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Wer glaubte, mit dem Wegzug des Sturmtiefs würde Ruhe einkehren, täuscht sich. Denn schon ab Dienstag springt die Küstenwarnung wieder auf die Warnstufe Gelb. Insbesondere auf Lanzarote ab 18 Uhr und auf Fuerteventura ab 22 Uhr werden auch wieder Regenfälle erwartet. Bitte halten Sie unbedingt Abstand zur Küste.
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Mit einer Inflationsrate von 2,3 haben die Kanarischen Inseln die niedrigste Inflation des Jahres. Am meisten stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahr in Hotels, Cafés und Restaurants. Nämlich um 5,4 Prozent. Wohnen wurde um 3,9 Prozent teurer und Alkohol und Tabak um 2,4 Prozent.
Bei den Lebensmitteln waren im November, im Vergleich zum Vorjahr, vor allem die Eier mehr als 30 Prozent teurer als 2024. Der Preis für Kalbfleisch stieg um 18 Prozent und Kaffee wurde über 17 Prozent teurer.
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Die Zahl der Einwohner in Las Palmas ist im Laufe dieses Jahres um 1.432 Personen gestiegen. Insgesamt 380.436 Menschen leben in Gran Canarias Hauptstadt. Zuletzt hat die Einwohnerzahl im Jahr 2020 die Marke von 380.000 Einwohnern überstiegen.
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Die Fred-Olsen-Fähre hatte am Samstag Mühe, im Hafen von Agaete anzulegen. Von den Wellen wurde das Schiff hin und hergeworfen und immer wieder seitlich abgedrängt. Auch auf allen anderen Strecken war der starke Wellengang eine Herausforderung für Kapitän, Bordpersonal und die Passagiere.
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Wegen des Sturmtiefs Emilia wurde die Spendenaktion für Spielsachen am Wochenende verschoben. Die Kampagne findet jetzt am 17. Dezember von 17 bis 21.30 Uhr auf der Plaza San Gregorio statt. Wer zu diesem Zeitpunkt keine Zeit hat, kann sich jederzeit direkt an das Sozialbüro wenden und dort Geschenke für Kinder aus einkommensschwachen Familien abgeben. Geschenke können dort an Werktagen von 8.30 bis 13 Uhr abgegeben werden.
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Durch das Sturmtief Emilia haben sich auf Teneriffa immer wieder Fassadenteile gelöst und sind auf die Straße gefallen. In zwei Fällen in Santa Cruz und Puerto de la Cruz sind sogar Teile eines Balkons abgebrochen. Glücklicherweise kam dabei kein Mensch zu Schaden.
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Teneriffas Inselregierung hat die Reederei Fred Olsen mit dem Preis Premio a las Buenas prácticas ausgezeichnet. Damit würdigt sie, dass die Reederei seine Fähren, Häfen und Büros mit einer neuen umweltfreundlichen Beleuchtung ausgestattet hat. Die Beleuchtung wurde in Zusammenarbeit mit dem astrophysikalischen Institut entwickelt, um den Nachthimmel so wenig wie möglich zu verschmutzen.
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Am Sonntagmittag wurde der Notfallplan in Santa Cruz deaktiviert. Das bedeutet, Veranstaltungen unter freiem Himmel können wie geplant wieder stattfinden. Der Parque García Sanabria wird im Laufe des Montags wieder geöffnet. Dort wollte die Stadt erst eine gründliche Revision vornehmen, um Gefahrenquellen auszuschließen.
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Das Sturmtief Emilia hat auch am schönsten Weihnachtshaus Teneriffas, in der Carretera de El Boquerón in Valle de Guerra, Schäden angerichtet und Dekoration abgerissen. Im Laufe des Sonntags arbeitete die ganze Familie an der Reparatur. Ab Montag kann es wieder besichtigt werden. Täglich kommen hunderte Besucher vorbei, um sich die weihnachtliche Pracht anzuschauen.
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Das Centro Infantil Bosque Encantado in Tacoronte ist die schönste Weihnachtsschule der Insel. Schon seit Mai wurden monatelang die Vorbereitungen getroffen, um die bekannte Geschichte vom Nussknacker nachzustellen. Bis zum 9. Januar können auch Besucher vorbeikommen, um sich diese kreative Idee aus der Nähe zu betrachten.
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Sonntagnacht um kurz vor 3 Uhr wurde im Ortsteil San Antonio eine 60-jährige Frau von einem Auto erfasst und tödlich verletzt. Die Frau verstarb noch am Unfallort. Der Rettungsdienst konnte nichts mehr für die Verunglückte tun.
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Vertreter des Tourismusbüros CIT Sur haben angeregt, dass der Service ES-Alert nicht nur für große Katastrophen genutzt wird, sondern dass es auch einen Smartphone-Alarm auf alle Handys gibt, wenn besonders gefährliche Situationen anstehen, wie zum Beispiel hoher Wellengang an der Küste oder wetterbedingt gesperrte Waldwege in den Bergen.
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Im Schwimmbad Jesus Domínguez „Grillo“ in Los Cristianos wurde ein neuer Hebelift am Beckenrand angebracht, sodass nun auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität besser ins Wasser kommen. „Dieser Lift ist nicht nur ein Hilfsmittel für mehr Lebensqualität, sondern vor allem ein Beweis für Respekt und Inklusion“, erklärte die Bürgermeisterin Fatima Ledesma.
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Lanzarote empfängt in diesem Jahr rund 3,5 Millionen Urlauber. Laut einer Studie der kanarischen Fernuniversität UNED sind 60 Prozent der Bevölkerung damit zufrieden. Etwa zehn Prozent könnten sich sogar noch mehr Tourismus vorstellen, und für rund ein Viertel der Befragten sind zu viele Urlauber auf der Insel. Die Übrigen hatten keine Meinung zu dem Thema.
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Als erste kanarische Insel will La Palma eine für alle Gemeinden gültige Regelung zum Thema Feuerwerke entwickeln. Gerade hochsensible Personen, wie Autisten, oder auch Haustiere leiden unter den zahlreichen Feuerwerken, die im Jahreslauf abgefeuert werden. Deshalb sollen nun Regelungen gefunden werden, die sowohl die Tradition wahren als auch die Bedürfnisse von sensiblen Menschen und Tieren respektieren.
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Von einem Ort, der wegen gefährlicher Gase nach dem Vulkanausbruch völlig abgeriegelt war, hat sich Puerto Naos Stück für Stück seine Normalität zurückgeholt.
Ein schöner Beweis dafür, dass das Leben wieder Einzug hält, waren die Camper, die über das Brückenwochenende im Dezember nach Puerto Naos kamen, um eine Auszeit zu genießen. Für die lokalen Geschäfte bedeutete dies einen Umsatz von rund 25.000 Euro.
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Am 18. und 19. Dezember findet im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz ein Konzert des Sinfonieorchesters mit den Stimmen von María Espada, Cristina Faus, Airam Hernández und Sebastiàn Peris statt. Auf dem Programm steht die Himno de la alegría. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr und Karten gibt es über auditoriodetenerife.com.
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Am 16. Dezember um 18 Uhr findet die Vernissage der deutschen Schriftstellerin und TV-Moderatorin Christine Dähn in der Casa del Vino statt. Sie zeigt ihre Werke, zu denen sie Teneriffa inspiriert hat.
Die Ausstellung ist bis zur Finissage am 10. Januar um 16 Uhr zu sehen. Die Ausstellung kann von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 20 Uhr besucht werden.
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Das nächste Treffen des Weinritterordens OEVE Teneriffa findet am 19. Dezember im Mesón El Drago in Tegueste statt. Zum Ambiente in einem typisch kanarischen Haus, aus dem 18. Jahrhundert gesellt sich höchste Kochkunst der Familie Gamonal.
Wer Interesse hat dem Weinritterorden beizutreten, findet Infos dazu auf der Webseite oeve-tenerife.org.
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Noch bis zum 20. Dezember lädt in der Fußgängerzone Alcalde Santiago García Urquia in Caleta de Fuste ein Weihnachtsmarkt zum Bummeln ein. Zwischen Schmuck und Spielsachen gibt es zahlreiche originelle Geschenkideen zu entdecken. Der Markt öffnet täglich von 10 bis 15 Uhr und von 17 bis 22 Uhr.
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Am 28. Dezember findet im Camel House in Mácher ein Weihnachtskonzert statt, das von Iya Zhmaeva und Diego Bermúdez an der Violine sowie von Javier Díaz am Klavier sowie dem Coro Ocho gestaltet wird.
Das Konzert beginnt um 19 Uhr und kostet 25 Euro Eintritt. Karten gibt es über die Telefonnummer 658 268 942 oder über camelhouse-lanzarote.com.
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Die Temperaturen im Nationalpark liegen knapp unter dem Gefrierpunkt und in El Portillo liegen fünf Zentimeter Schnee.
Auch auf Gran Canaria und La Palma sind die Berggipfel schneebedeckt. Dort wurde ebenfalls darum gebeten, nicht in die Höhenlagen zu fahren.
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In der Nacht zum Samstag gab es bis um acht Uhr morgens auf den Kanarische Inseln über 200 Zwischenfälle, die durch den Sturm verursacht wurden. In den meisten Fällen handelte es sich um herabgefallene Äste, Fassadenteile oder Weihnachtsdekoration.
Am schwerwiegendsten war der Sturz einer großen Palme im Stadtteil El Caracol in Telde. Die Palme fiel komplett um und beschädigte dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden.
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Wegen des Sturmtiefs Emilia fielen am Samstag mehrere Flüge aus. Eine Maschine aus Madrid, die planmäßig auf dem Nordflughafen landen sollte, wurde in den Süden umgeleitet. Außerdem wurden vier Flüge auf La Palma, zwei auf La Gomera und einer auf Teneriffa/Nord gestrichen.
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Der Fährbetrieb der Reederei Fred Olsen verlief am Samstag nach dem normalen Fahrplan. Es gab nur eine Ausnahme: Die Fähre, die zwischen Lanzarote und Fuerteventura verkehrt, blieb den gesamten Samstag im Hafen. Da diese Strecke von einer Minifähre bedient wird, wurde der Verkehr zwischen den beiden Inseln wegen der hohen Wellen aus Sicherheitsgründen eingestellt. Ab Sonntagmorgen wird der Fahrplan wie gewohnt eingehalten.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales empfing vor dem Wochenende im Gebäude der Inselregierung die beiden schwedischen und kanarischen Lucías. In diesem Jahr wird die Lichtfigur von Juliana Correa und Lucía González verkörpert. Die beiden Lucias durften den Plenarsaal besuchen und erhielten ein kleines Erinnerungsgeschenk. Morales hob hervor, wie wichtig es sei, dieses Fest gemeinsam zu feiern und damit die Bande zwischen der kanarischen und der skandinavischen Gemeinde zu stärken.
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Vor der Küste von Las Palmas hat sich während des Sturms ein unbemanntes Segelboot losgerissen und trieb in den Wellen. Mehrfach kollidierte es mit den Felsen an der nördlichen Kaimauer. Die kanarische Seenotrettung rückte aus und schleppte das Boot in den Sporthafen.
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An der Nordküste von Gran Canaria, in mehreren Ortsteilen von Gáldar, hat die Gemeinde am Samstag die Evakuierung der Anwohner empfohlen. In El Algujero, Los Dos Roques und Caleta de Arriba wurden die Anwohner in Sicherheit gebracht. In der Nacht hatte der hohe Wellengang bereits Schäden an den Häusern verursacht. Personen, die an der Küste einen Zweitwohnsitz besitzen, wurden gebeten, nicht an die Küste zu kommen. Die hohen Wellen waren eine ernste Gefahr.
Am Leuchtturm Faro de Sardina hat Bürgermeister Teodoro Sosa doppelte Sperren anbringen lassen. Die Urlauber ignorierten die Empfehlungen, von der Küste aus Sicherheitsgründen fernzubleiben und kamen trotzdem um die Wellen zu sehen.
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Wegen der Sturmfront Emilia wurde in Telde das am Sonntag geplante Orangenfest abgesagt. Es wurde auf den 21. Dezember verschoben. Von 9 bis 15 Uhr gibt es dann auf der Plaza de San Gregorio Spezialitäten rund um die Orangen.
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Mit rund einer halben Million Euro hat die Inselregierung Teneriffas die Ausbildung von jungen Menschen gefördert. Tausende Möglichkeiten wurden vorgestellt und über neue Berufe informiert. Rund 500 junge Menschen haben das Qualifizierungsangebot angenommen und sich weitergebildet.
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In der vergangenen Woche hat die Nationalpolizei ihre neue mobile Einheit in Form eines Busses vorgestellt, der es ermöglicht, vor Ort einen Ausweisantrag zu bearbeiten und das Dokument sofort auszustellen. Auf diese Weise wird der Service modernisiert, die Antragsteller müssen nur einen Weg auf sich nehmen und die Bearbeitungszeit wird reduziert. Schnell, sofort und überall – so lautet die Devise.
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Vor dem Wochenende wurde in der Stadt Santa Cruz der Haushalt für das nächste Jahr verabschiedet. Mit 381,2 Millionen Euro ist es der höchste Haushalt, den Santa Cruz je hatte. Bürgermeister José Manuel Bermúdez betonte, dass diese bislang größten Investitionen parallel zur niedrigsten Steuerlast getätigt werden können. Das Hauptaugenmerk der Ausgaben liegt auf der weiteren Transformation der Hauptstadt, zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität und auf sozialen Ausgaben. „Keiner wird vergessen“, verspricht der Bürgermeister.
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Das Tierheim Valle Colino in La Laguna platzt aus allen Nähten. Wöchentlich kommen mehr neue Heimbewohner dazu als adoptiert werden. Deshalb hat das Tierheim ab dem 7. Januar ein Terminsystem eingeführt. Wer einen Hund abgeben möchte, muss vorher einen Termin vereinbaren. Der Anruf bedeutet allerdings nicht, dass das Tier dann gleich abgegeben werden kann. Es kann auch noch Tage oder Wochen dauern, bis Platz dafür ist. Besser wäre es, wenn keine Hunde mehr ausgesetzt oder abgegeben werden würden.
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Dank der Kreativität von Jugendlichen der Schule in Arona wurde die Neugeborenen – und Kinderintensivstation in La Laguna verschönert. Die Teenager entwarfen Wandbilder, Maskottchen und erfanden Geschichten. Damit soll der Aufenthalt auf der Intensivstation für alle erträglicher werden.
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Auf der Weltausstellung „Mondial des Vins Extremes“ in Italien wurde der trockene Weißwein „Cervim“ der Bodega Illada in Los Realejos mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Bürgermeister Adolfo González gratulierte dem Winzer Juan Carlos Hernández zu diesem großen Erfolg.
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In Adeje werden über 15.000 rote und weiße Weihnachtssterne gepflanzt, um dem Urlaubszentrum ein weihnachtliches Flair zu verbreiten. Die Anwohner und Besucher werden gebeten, der Blütenpracht mit Respekt zu begegnen und keine Schäden anzurichten.
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Zwei Personen, ein Mann und ein sechsjähriger Junge, mussten am Sonntag auf Fuerteventura aus einem Auto gerettet werden, das im Barranco Puerto Lajas steckengeblieben war. Der Vater hatte die Absperrung ignoriert und ist mit dem Auto in die Schlucht gefahren. Im hohen Wasser blieb er liegen. Lokalpolizisten haben den Jungen und den Vater aus dem Auto gerettet. Das Kind musste wegen Unterkühlung behandelt werden. Dank des schnellen Eingreifens der Polizei konnte Schlimmeres verhindert werden.
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In den ersten zehn Monaten des Jahres haben auf La Gomera 294.671 Menschen den Bus genutzt. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs um mehr als vier Prozent. Die Linie 2, die zwischen Vallehermosa und San Sebastián verkehrt, hat sogar fast 15 Prozent mehr Passagiere registriert. Fast 180.00 Personen haben den Residenten-Bonus für die Gratisfahrten genutzt.
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Am 16. und 18. Dezember stehen im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz die Konzerte Conde I und II für zwei Violas von José Palomino del Quintana auf dem Programm. Die Konzerte beginnen jeweils um 19.30 Uhr und kosten 15 Euro Eintritt. Karten gibt es über auditoriodetenerife.com.
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An allen kanarischen Küsten herrscht am Wochenende Warnstufe Orange wegen hohen Wellengangs. Es werden bis zu sechs Meter hohe Wellen erwartet. Besonders gefährlich sind die zwei Stunden rund um den Höchststand der Flut. An Land herrscht die Warnstufe Gelb, mit Ausnahme von La Gomera und El Hierro, wo auch an Land die Farbe Orange angezeigt wird. Vor allem an den Küsten wird um äußerste Vorsicht und Abstand gebeten. Der Atlantik ist gerade jetzt unberechenbar und Rettungsaktionen können aufgrund der schlechten Bedingungen drei Mal so lange dauern wie normal.
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Freitag verschoben. Die Sportler stehen auf La Gomera in den Startlöchern und genießen jetzt noch das Ambiente der Insel. Am Samstag wurde als neuer Starttermin der Sonntag (14. Dezember) um 11 Uhr angegeben. Dann sollen sich die Wetterbedingungen soweit beruhigt haben, dass es los gehen kann. Vor den Ruderern, die sich der Atlantiküberquerung teils alleine oder in Teams stellen, liegen rund 3.000 Meilen bis in die Karibik. In diesem Jahr nehmen 43 Teams mit 114 Ruderern aus 20 Nationen teil.
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Polizisten der Umweltschutzeinheit Seprona haben am Freitag einen Mann in Vecindario festgenommen, der auf einer Finca Nutz- und Haustiere in einem erbärmlichen Zustand hielt. Der Polizisten wurden aufgrund eines Hinweises aktiv. Vor Ort sahen sie schon von außen einen völlig abgemagerten Esel, dessen Hufe so stark gewachsen waren, dass er sich kaum noch fortbewegen konnte. Nachdem sie den Besitzer der Finca lokalisiert und sich Zugang verschafft hatten, fanden sie noch weitere Tiere in einem fürchterlichen Zustand vor: Drei völlig abgemagerte Hunde, die mit Flöhen übersät waren, ein junges Schwein, 23 Vögel und Hühner, von denen drei tot im Gehege lagen, und ein Schaf. Alle Tiere hatten weder Futter noch Wasser und lebten in einer völlig unhygienischen Umgebung. Der Esel wurde einen spezialisierten Tierarzt anvertraut und die Hunde kamen in das lokale Tierheim CETA. Der Fall wurde dem Gericht in San Bartolomé de Tirajana übergeben.
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Im Rahmen der Operation „Embarcadero Bambu“ haben Polizisten der Guardia Civil in Sevilla und der Provinz Teneriffa sieben Personen festgenommen. Sie stehen im Verdacht, illegal Schusswaffen manipuliert und verkauft zu haben. In einer Halle, die als Werkstatt diente, stand ein schalldichter Raum zum Testen der Waffen zur Verfügung. Die Organisation hat zudem wöchentlich rund 50 Kilogramm Kokain von Madrid oder Sevilla nach Teneriffa geliefert.
Beim Zugriff wurden über 30 Waffen und mehr als 1.300 Schuss Munition sichergestellt. Außerdem Drogen, Luxusuhren, Schmuck, eine Geldzählmaschine, über 30.000 Euro sowie ein Gerät zur Entdeckung von Polizeikontrollen sichergestellt. Von den sieben Festgenommenen hat das zuständige Gericht in Sevilla fünf Personen in Untersuchungshaft ohne Kautions-Option genommen.
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Derzeit wird das Karnevals-Museum (Casa del Carnaval) komplett umgebaut. Es soll moderner und barrierefrei werden. Neben dem Hauptausstellungsraum wird Platz für wechselnde Ausstellungen geschaffen. Die Generalüberholung des Museums wird voraussichtlich im Laufe des Februar 2026 abgeschlossen werden.
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Die Lokalpolizei in Buenavista del Norte hat die Spazierwege entlang der Küste aus Sicherheitsgründen gesperrt. Es wird gebeten, die Absperrungen unbedingt zu berücksichtigen! Er geht um die eigene Sicherheit.
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Mit der Kampagne „Esta navidad brilla contigo“ (Diese Weihnacht strahlt mit dir) will die Gemeinde Buenavista Weihnachtseinkäufe in den eigenen Geschäften ankurbeln.
Die Geschäftsleute verteilen unter ihren Kunden Rubbel-Lose, bei denen Einkaufsgutscheine im Wert von 200, 300 und 400 Euro zu gewinnen sind.
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Haben Sie noch keine Pläne für Heiligabend, dem ersten Feiertag oder Silvester? Dann lohnt sich ein Blick in das Angebot des Restaurants La Guinguette in Piedra Hincada. Geschmackvoll zusammengestellte Festmenüs oder eine weihnachtliche à-la-carte-Auswahl am ersten Feiertag machen Weihnachten auch zu einem Fest für den Gaumen. Reservieren Sie Ihren Tisch über 822 85 73 27.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Am Mittwoch (17. Dezember) findet im Teatro Timanfaya in Puerto de la Cruz ein Flamenco-Abend mit viel spanischem Temperament statt. Die Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr und kostet 20 bis 25 Euro Eintritt. Die Karten sind über Viajes Kudlich, Lonten Tours oder über tickety.es erhältlich.
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Jeden Montag laden die Schachfreunde aus Puerto de la Cruz Urlauber zu einer Partie Schach in der Bibliothek des Hotels Puerto Palace ein. Jeden letzten Montag im Monat findet auch für Gäste ein Schnellschachturnier mit 15 Minuten Bedenkzeit statt. Weitere Infos bei Peter Schmidt unter 653 063 392.
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Am 15. Dezember spielt das Ensemble de la orquesta sinfónica del Atlántico die neunte Sinfonie von Gustav Mahler. Sie steht auch unter dem Motto: El amor y la vida (Die Liebe und das Leben) und wird in Form eines Kammerorchesters präsentiert. Das Konzert findet im Kammersaal statt und beginnt um 20 Uhr. Kartenreservierung bitte über auditorioalfredokraus.es.
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Der spanische Wetterdienst Aemet warnt vor der Regenfront Emilia, die von Freitag bis Sonntag über den Archipel hinwegziehen wird. Es gelten Warnungen vor Wind, der bis zum Abend zunehmen wird, und Regen. An der Küste muss mit bis zu 6 Meter hohen Wellen gerechnet werden. Die kanarische Regierung hat den Notfallplan aktiviert. Es gilt die Warnstufe Gelb und ab 18 Uhr ist für La Gomera die Warnstufe Orange wegen starker Windböen ausgerufen.
Das bedeutet: Bitte Abstand zur Küste halten und nicht in die Berge fahren, also beispielsweise nicht in den Teide-Nationalpark oder auf den Roque de Los Muchachos auf La Palma. Dort muss mit Schnee und Glätte gerechnet werden. Ab 15 Uhr ist es verboten, Wald- und Feldpisten oder Wanderwege zu befahren oder sich dort aufzuhalten. Campen in der Natur ist verboten. Der Busverkehr nach Masca und an die Punta de Teno auf Teneriffa wird vorübergehend eingestellt.
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Normalerweise hätte am Donnerstag im Hafen von San Sebastián de La Gomera der Startschuss für die härteste Ruderregatta der Welt fallen sollen.
Wegen Sturmwarnung der Stufe Gelb wurde der Start der Talisker Whiskey Atlantic Challenge aber verschoben. „Unter diesen Bedingungen können wir den Teilnehmern keinen sicheren Start gewährleisten und Sicherheit geht auf jeden Fall vor“, erklärten die Veranstalter. Man werde die Entwicklung und die Wetterprognosen verfolgen und dann einen neuen Termin bekanntgeben. Vor den Ruderern liegen 3.000 Meilen bis nach Antigua in der Karibik, die sie allein mit ihrer Muskelkraft bewältigen müssen.
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Die Stadt Las Palmas hat in der vergangenen Woche einen digitalen Zwilling von Las Palmas vorgestellt. Dieses 3D-Modell verfügt über Sensoren in Echtzeit, mit denen es die Luftqualität und den Andrang misst oder Umfragen bei Bewohnern und Geschäftsleuten durchführt. Das Modell soll helfen, die Dienstleistungen bürgernäher, effizienter und nachhaltiger zu machen, die Geschäftszentren anzukurbeln und bessere Entscheidungen zu treffen.
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Nach 24 Stunden Dauereinsatz konnte die Feuerwehr am Donnerstag bekanntgeben, dass der Brand, der am Mittwoch auf einer Finca im Stadtteil Lomo Sabinal ausgebrochen war, gelöscht werden konnte. Auf der Finca brannten Buschwerk, ein Haus mit Holzelementen und brennbares Material. Über 98.000 Liter Wasser und Schaum waren nötig, um die Flammen zu löschen. Die Anwohner, die wegen der starken Rauchentwicklung vorsorglich evakuiert worden waren, konnten am Donnerstag in ihre Häuser zurückkehren.
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Die Notrufzentrale auf Gran Canaria erhielt einen Anruf aus dem Ortsteil Vecindario in Santa Lucía de Tirajana. Ein erst ein Monat altes Baby hatte einen Herzstillstand erlitten. Glück für das Baby war, dass sowohl der Krankenpfleger am Telefon, als auch die Eltern die Ruhe behielten. Sie folgten genau den Anweisungen des Krankenpflegers und schafften es, den Puls zurückzuholen. Parallel dazu hat die Notrufzentrale zwei Notfallambulanzen mit fortschrittlicher Rettungstechnik, eine normale Ambulanz sowie den Arzt und Krankenpfleger des lokalen Gesundheitszentrums aktiviert. Nachdem der Säugling im Haus der Eltern stabilisiert worden war, wurde er in das Mutter-Kind-Krankenhaus in Las Palmas eingeliefert.
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Am Donnerstag wurde der Leichnam des 86-jährigen Manuel S. M. aus Telde aufgefunden. Der Mann galt seit dem 25. November als vermisst. In der Gerichtsmedizin wird derzeit die Todesursache geklärt.
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Im Laufe dieses Jahres wurden in Maspalomas über sieben Millionen Euro investiert und Bauprojekte im Wert von 5,4 Millionen Euro wurden der Gemeinde bereits übergeben. Noch vor dem Jahresende werde auch die neue Markthalle übergeben, kündigte der Bürgermeister Marco Aurelio Pérez an.
Inselpräsident Antonio Morales betonte bei einer Begehung vor Ort, dass die Inselregierung zwischen 2020 und 2026 rund 37 Millionen Euro in das touristische Zentrum im Süden der Insel investiert habe.
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Am Samstag, den 13. Dezember, wird im Tierheim CETA in San Bartolomé de Tirajana eine Lanze für potenziell gefährliche Hunde gebrochen. Zwischen 9.30 Uhr und 13 Uhr wird speziell auf die Haltung dieser Hunde eingegangen und auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit ihnen. Derzeit sind 20 von 22 Plätzen im Tierheim von solchen Hunden besetzt, die ohne Chip aufgegriffen wurden. Viele von ihnen sind schon lange im Tierheim und hoffen durch die Aktion auf eine zweite Chance.
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Um die Stadtbewohner zu animieren, doch lieber mit der Straßenbahn zum Weihnachtsbummel zu fahren oder eine der zahlreichen Veranstaltungen zu besuchen, hat Metrotenerife an den Dezember- und dem ersten Januarwochenende die Fahrzeiten der Linie Eins geändert. Die Bahn fährt in dieser Zeit samstags im Acht-Minuten-Takt und sonntags im Zehn-Minuten-Takt.
Genaue Abfahrtszeiten können über metrotenerife.com nachgelesen werden.
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Am Freitag, den 12. Dezember, um 10 Uhr beginnt der Vorverkauf für das traditionelle Weihnachtskonzert des Sinfonieorchesters im Hafen von Santa Cruz. In diesem Jahr steht es unter dem Motto „Danzas del Mundo“ (Tänze aus aller Welt). Als geladene Gäste treten die Sopranistin Nancy Fabiola Herrera und der Tenor Juan Antonio Sanabria sowie der Violinist Javier Comesaña auf.
Das Konzert findet am 25. Dezember um 19.30 Uhr statt. Es wird ein symbolischer Preis von fünf Euro erhoben. Der Erlös wird an drei gemeinnützige Organisationen verteilt: an Pequeño Valiente, Down Tenerife und Las Hermanitas de los Ancianos Desamparados. Die Eintrittskarten sind erfahrungsgemäß schnell vergriffen, also schnell sein!
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Am Donnerstag zwischen 10 und 13 Uhr haben 420 Taxifahrer des Unternehmens Élite den Verkehr in der Innenstadt von Santa Cruz blockiert. Sie protestierten gegen die unfaire Konkurrenz durch TukTuks, Sightseeing-Busse und die Gratisbusse. Durch den neuen Fahrradweg seien Taxihaltestellen weggefallen und ihre Tarife seien seit Jahren nicht angepasst worden.
Die Taxifahrer haben für den 19. Dezember und den 2. Januar neue Demonstrationen angekündigt. Das nächste Mal von 18 Uhr bis 21 Uhr von El Corte Inglés bis zum Hotel Atlantida.
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Der am Samstag angekündigte Rekordversuch eines Riesen-Turróns auf der Plaza von Puerto de Santiago wurde wegen des Regentiefs kurzfristig abgesagt. Der Ersatztermin wird demnächst bekannt gegeben.
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