Tagesaktuelle Meldungen vom Insel Magazin

Die Krippe von Candelaria zählt zu den meist besuchten Krippen der Insel. In diesem Jahr ist die Krippe eine Hommage an La Palma und imitiert einige der markantesten Gebäude der Insel. Der Boden wurde aus Vulkanasche gelegt. Der Erlös der Krippen-Spenden kommt in diesem Jahr der gemeinnützigen Organisation Cáritas in Valencia zur Unterstützung der Flut.
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Am Sonntag attackierte ein 42-jähriger Italiener eine 33-jährige Kolumbianerin in ihrer Wohnung. Vor den Augen der gemeinsamen einjährigen Tochter stach er mit einem Messer auf die Frau ein und verletzte sie an der Brust und am Kopf. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Danach beging der Angreifer einen Suizidversuch. Er wurde in ernstem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Trotzdem wurde er am Sonntag verhaftet.
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Seit sechs Monaten haben die Lokalpolizisten von Santa Cruz kein Schießtraining mehr absolviert, weil es an einem Ausbilder fehlt. Die Gewerkschaft CSIF kritisierte am Wochenende diesen Zustand. Es wird dringend gefordert, dass ein Ausbilder eingestellt wird, denn das regelmäßige Training erhöht die Sicherheit der Polizeibeamten.
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In Santa Cruz sind Einsatztruppen unterwegs, die Barrancos von Unkraut und Müll befreien. Das soll das Abfließen von Starkregen garantieren und ist gleichzeitig ein Schutz vor Plagen und möglichen Bränden. „Leider finden wir immer noch Sperrmüll, der in den Schluchten illegal entsorgt wird“, klagte der Bürgermeister der Stadt, José Manuel Bermúdez.
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Der Journalist Frank Haberstroh veröffentlicht am 3. Dezember das Buch „Danke – mit Dankbarkeit besser durchs Leben“. Inspiriert wurde er zu diesem Buch, während er auf Teneriffa Urlaub machte. Nun wird es in Kürze erscheinen. Es enthält 50 Geschichten über Dankbarkeit von 50 verschiedenen Autoren.
Der Erlös des Buchs kommt Organisationen zugute, die sich um Obdachlose kümmern. Mehr Infos und eine Bestellmöglichkeit finden sich auf der Webseite dankedasbuch.de
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Am Samstag (30. November) wird in El Rosario ein Nachtlauf über fünf Kilometer ausgetragen. Schon jetzt ist klar, dass es in diesem Jahr einen neuen Teilnehmerrekord geben wird. Es sind fast 300 Läufer angemeldet. Der Startschuss fällt um 18 Uhr im Ortskern von La Esperanza.
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Das Kinderhilfswerk Unicef hat Santa Úrsula in den Kreis der Ciudads Amiga de la Infancia (Städte, die Freunde der Kinder sind) aufgenommen. Diese Auszeichnung bestätigt, dass es in der Gemeinde ein reges Engagement für Kinder und Jugendliche gibt und dass deren Rechte und Bedürfnisse berücksichtigt werden.
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Damit die Innenstadt von Puerto de la Cruz dynamisiert werden kann, braucht es dringend mehr Parkplätze. Das gilt sowohl über der Erde, als auch für Tiefgaragen. Der kanarische Vizepräsident, Manuel Domínguez, sicherte dem Bürgermeister der Stadt, Leopoldo Afonso, vor dem Wochenende seine volle Unterstützung zu.
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Klappernde Blechdosen, Kastanien, kanarische Spezialitäten und Musik – so feiert Granadilla de Abona am 29. November den Schutzpatron San Andrés. Los geht es ab 17 Uhr. Am Samstag (30. November) findet außerdem von 13 bis 17 Uhr ein Seniorentanz in der Anlage Prominsur statt.
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Auch Candelaria erstrahlt seit dem Wochenende in Weihnachtsstimmung. Neben der Festbeleuchtung wurde auch die Krippe eingeweiht, die viele charakteristische Elemente der Stadt beinhaltet.
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Vor dem Wochenende hat der Wirtschaftshistoriker Antonio Macías in Maspalomas sein neues Buch „Los Aborigenes Canarios. Tres Milenios de historia“ (Die kanarischen Ureinwohner. Drei Jahrtausende Geschichte) vorgestellt. Darin vertritt er die These, dass die Kanarischen Inseln nicht von Nordafrikanern besiedelt wurden, sondern von Menschen, die aus der Sahara vor der Verwüstung ihres Lebensraums flohen.
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Der Stadtrat von Santa Cruz, Carlos Tarife, legte vor dem Wochenende Widerspruch bei der Zentralregierung in Madrid ein, nachdem bekannt wurde, dass die Fertigstellung der Kläranlage im Stadtteil Buenos Aires noch einmal von Juli auf Dezember 2025 verschoben wurde. Diese Kläranlage soll künftig verhindern, dass ungeklärtes Abwasser in den Ozean fließt. Ursprünglich sollte die Anlage schon 2022 fertig sein.
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Nicht das Datum des Karnevals wird in Santa Cruz verlegt, sondern der Rummelplatz wird in den Hafenbereich umziehen. Dadurch ist der Rummel näher am Karnevalsgeschehen und ein 26.000 Quadratmeter großes Grundstück für Parkplätze kann zurückgewonnen werden. Der Rummel wird nach Absprache mit der Hafenbehörde im Bereich der Dársena de los Llanos aufgebaut.
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Das Notfallkomitee PEIN auf Teneriffa bittet die Bevölkerung und die Besucher der Insel am Wochenende den Wald zu meiden. Durch den Sturm der vergangenen Tage besteht das Risiko, dass Äste abbrechen oder Bäume umstürzen. Auch die Wanderwege zum Teide und der Weg Telesforo Bravo sind aus Sicherheitsgründen geschlossen.
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Rund um die Insel rückte die Feuerwehr am Donnerstag zehn Mal aus, um Sturmschäden zu beseitigen. In der Nacht zum Donnerstag hatte der Wind das Feuer im Lager eines Baumarktes in La Orotava erneut entfacht, worauf die Feuerwehr eine Stunde mit Löscharbeiten beschäftigt war. In La Orotava und Puerto de la Cruz mussten mehrere umgestürzte Bäume und Äste beseitigt werden. In Santa Cruz brannte eine Palme und in La Laguna Gebüsch. In Adeje brannte ebenfalls Buschwerk und in Guía de Isora musste die Straße von Ästen befreit werden und ein Hochspannungsmast war auf ein Treibhaus gestürzt.
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Nationalpolizisten haben in Santa Cruz zwei Männer im Alter von 38 und 42 Jahren festgenommen, denen mehrere Raubüberfälle auf Geschäfte seit September zur Last gelegt werden. Die Männer verübten die Taten vermummt und bedrohten die Angestellten mit einem Messer.
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Am Samstag und Sonntag wird in Puerto de la Cruz der internationale Hindernislauf Spartan Race ausgetragen. Am Start werden 3.000 Athleten erwartet. Dreiviertel davon kommen nicht aus Teneriffa und 40 Prozent der Teilnehmer kommen aus dem internationalen Ausland. Rund ein Viertel der Athleten, die sich der Herausforderung stellen, sind Frauen. Der Wettbewerb erstreckt sich über fünf, zehn oder 21 Kilometer mit 20, 25 oder 30 Hindernissen, die überwunden werden müssen.
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Eigentlich sollte die Seniorenresidenz in Guía de Isora, die seit über zehn Jahren geplant ist, im ersten Halbjahr 2025 eröffnet werden. Doch durch Baustopps während der Pandemie, Kabeldiebstahl, Vandalismus und Gesundheitsprobleme des Ingenieurs gab es immer wieder Verzögerungen. Im Oktober dieses Jahres erhielt die Gemeinde eine Zusage in Höhe von 3,7 Millionen Euro aus dem europäischen Fonds Next Generation um entstandene Schäden zu beheben. Damit dieses Geld genutzt werden kann, wird sich die Eröffnung voraussichtlich auf Juni 2026 verschieben.
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Zu ihrer eigenen Sicherheit und zum Schutz der Allgemeinheit wurde die Lokalpolizei von Arona mit elektronischen Teaser-Pistolen ausgestattet. Nun üben sie den richtigen Umgang damit. Diese Waffen sind effizient aber nicht tödlich.
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Die Inselregierung Teneriffas wird die Mitarbeiter des Umweltschutzamtes weiter fördern und ausbilden, damit sie noch besser gegen Umweltverstöße vorgehen können. In diesem Jahr wurden bereits 300 Anzeigen erstattet und acht davon werden strafrechtlich verfolgt.
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Dank des Rechts auf eine zweite Chance und der Hilfe der Kanzlei Canarias sin deuda konnte eine alleinerziehende Mutter aus Candelaria Privatinsolvenz anmelden. Sie wurde von einer Schuldenlast in Höhe von 37.000 Euro befreit. Seit ihrer Scheidung 2011 versorgt sie ihre beiden Kinder alleine. Eines der Kinder ist zu 33 Prozent behindert. Irgendwann konnte sie die Hypothek nicht mehr bezahlen und der Schuldenberg wuchs. Nun kann sie das alles hinter sich lassen und befreit ins neue Jahr gehen.
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Die Inselpräsidentin Teneriffas, Rosa Dávila, hat angekündigt, 800.000 Euro in das Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos zu investieren, damit es mehr Aufgaben übernehmen kann, für die die Patienten jetzt in das Universitätskrankenhaus in La Laguna fahren müssen. Dadurch soll nicht nur die Versorgung in nächster Nähe verbessert, sondern auch der Verkehr entlastet werden. Somit sollen 140.000 Fahrten im Jahr beziehungsweise 560 am Tag vermieden werden.
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Nach jahrelanger Vorbereitung ist es jetzt endlich so weit: El Tanque bekommt eine Anlauframpe für Paraglider. Ein verlassenes Grundstück hinter dem Mirador Lomo Molino wird schon seit Jahren provisorisch als Anlauframpe genutzt. Nun soll es aber ein offizieller Treffpunkt für Paraglider werden, der dann auch sicherer sein wird. Das Projekt ist mit 266.226 Euro und einer fünfmonatigen Bauzeit veranschlagt.
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Am Mittwoch ist eine 50-jährige Frau in der Bucht des Barranco Seco bei Los Gigantes so unglücklich gestürzt, dass sie per Hubschrauber aus dem unzugänglichen Gebiet gerettet werden musste. Vom Hubschrauberlandeplatz der Freiwilligen Feuerwehr in Adeje aus wurde sie in das Krankenhaus Hospiten Sur eingeliefert.
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Durch den Einschlag von Blitzen sind am Mittwoch zwei Waldbrände entstanden, die bis zum Abend glücklicherweise unter Kontrolle waren. In der Gegend von Tágara in Guía de Isora sind rund 3.000 Quadratmeter Wald verbrannt und in Adeje waren es 150 Quadratmeter. Die Brände wurden durch drei Hubschrauber aus der Luft sowie 20 Einsatzkräften der Waldbrigade und des Nationalparks bekämpft.
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Aktivisten der Plattform „Salvar La Tejita“ gehen erneut gegen die Bauarbeiten für das belgische Luxusresort „Cuna del Alma“ in El Puertito de Armeñime vor. Zum Wochenbeginn begannen Baggerarbeiten, genau dort wo die geschützte Viborina triste wächst und es archäologische Fundstätten gibt. Die Aktivisten bitten um Unterstützung bei ihrem Protest und kündigten an, weiterhin gegen das Projekt vorzugehen, das in ihren Augen von Anfang an illegal war.
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Dank eines Anrufes aus der Bevölkerung konnten Nationalpolizisten einen Dieb in flagranti erwischen, der sich offenbar auf das Stehlen von Autoteilen spezialisiert hatte. Bei der Festnahme wurden mehrere Autoteile und Werkzeuge sichergestellt. Derzeit wird geprüft, ob der Verdächtige auch mit anderen Diebstählen in Verbindung gebracht werden kann.
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Mitarbeiter der Notaufnahme am Universitätskrankenhaus in La Laguna gingen am Dienstag vor dem Krankenhaus auf die Straße, um gegen die Überlastung der Notaufnahme zu protestieren. Es fehle an Personal und Mitteln und das würde sowohl die Gesundheit des Personals als auch der Patienten gefährden. Sie fordern vom kanarischen Gesundheitsamt ein Gutachten zu der Arbeitsbelastung und die Einstellung von mehr Kollegen. Täglich werden in der Notaufnahme rund 250 Patienten behandelt.
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Zum Wochenbeginn kamen die letzten kanarischen Feuerwehrleute aus dem Einsatzgebiet nach Santa Cruz zurück. Bis zum Schluss hat die 30-köpfige Truppe aus Teneriffa die Stellung gehalten und mitgeholfen, die Lage im Katastrophengebiet zu entspannen.
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Zwischen Oktober 2023 und Oktober in diesem Jahr hat die Straßenbahn in Santa Cruz, Metrotenerife, einen neuen Fahrgastrekord aufgestellt und mehr als 25 Millionen Fahrgäste befördert. Über 88 Prozent nutzen das Gratis-Ticket, was den Erfolg dieser Maßnahme beweist. Nach dem Sommer nahm die Nachfrage im Oktober noch einmal richtig Fahrt auf. Es wurden 3,55 Prozent mehr Menschen transportiert als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
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In Santa Cruz werden derzeit über zwei Millionen Euro in Kanäle investiert, die in Punta de Anaga, Santa María del Mar und Los Alisios dafür sorgen sollen, dass auch große Regenmengen aufgenommen und abgeführt werden können. Auch wenn ein Überschwemmungsrisiko niemals ganz ausgeschlossen werden kann, soll es zumindest minimiert werden.
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Im Rahmen von 30 Inspektionen in den Badebereichen oder dort, wo sich Fischwilderer gerne aufhalten, hat die Policía Canaria auf Teneriffa 13 Ermittlungen wegen Verstößen gegen Fischfanggesetze auf Teneriffa begonnen. In den meisten Fällen ging es um Unterwasserfischen in verbotenen Zonen, fehlende Fanglizenzen, Verstöße gegen die Mindestfanggröße und in einem Fall wurden Bootshaken für den Tintenfischfang genutzt. Sie erhalten nun die entsprechenden Bußgeldbescheide.
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Am Dienstagmittag um 12.45 Uhr brach in der Lagerhalle eines Baumarktes im Ortsteil La Luz in La Orotava ein Feuer aus. Schnell entzündliches Material sorgte für eine schnelle Ausbreitung und eine gewaltige, dunkle Rauchwolke. Mehrere Feuerwehren aus La Orotava, La Laguna und Santa Cruz löschten die Flammen und verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf die umliegenden Wohnhäuser. Eine Person musste mit einer leichten Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Straße bleibt vorübergehend gesperrt, bis Techniker eine Einsturzgefahr ausschließen können.
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Die Stadt La Orotava wird die Steuern und Abgaben im nächsten Jahr einfrieren. Gleichzeitig wies Bürgermeister Francisco Linares bei der Präsentation darauf hin, dass die Gemeinde ihren Einwohnern fast 100 Bonifikationen einräumt, wodurch sie über eine Million Euro einsparen konnten. Die Grundsteuer sank von 2014 bis 2024 beispielsweise um 40 Prozent und 1.300 Haushalte profitieren von der Installation von Photovoltaikanlagen.
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Am vergangenen Wochenende wurde in Santiago del Teide dem Ausbruch des Chinyero im Jahr 1909 gedacht. Damals haben die Einwohner in ihrer Angst, von der Lava verschüttet zu werden, die Schutzpatronin von Tamaimo, Santa Ana, bis nach La Mancha getragen. Der Überlieferung zufolge hörte der Lavafluss damals aus unbekannten Gründen plötzlich auf und die kleinen Bergdörfer blieben verschont.
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Seit Anfang des Jahres gibt es in einigen Hotels im Süden der Insel immer wieder Beschwerden von britischen Urlaubern über Bettwanzen. Die Hoteliers sind sich des Problems bewusst und gehen dagegen vor. Allerdings betonen sie auch, dass die Hotelzimmer sauber sind und die Plage von den Urlaubern selbst mit ihren Koffern eingeführt wurde.
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Nachdem der Sammelbusverkehr der Hoteliers im Süden der Insel seit Mai so gut funktioniert, soll nun das gleiche Prinzip zwischen Santa Cruz und Costa Adeje getestet werden. Durch das kollektive Einsammeln der Mitarbeiter konnten 13.000 Privatfahrten eingespart und die Emissionen um 79 Prozent reduziert werden.
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Die CC-Politiker aus Granadilla fordern von der Zentralregierung in Madrid mehr Nationalpolizisten, um die Sicherheit und die zügige Passkontrolle der Nicht-EU-Reisenden zu gewährleisten. Derzeit würden sich an den Schaltern lange Schlangen bilden. Das würde dem siebtgrößten Flughafen Spaniens nicht gerecht. Im letzten Jahr wurden dort über 12,3 Millionen Fluggäste abgefertigt.
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Das kanarische Unternehmen Tenerife Shipyards hat sich zur Haupt-Reparaturwerft im mittleren Atlantik entwickelt. Zum weiteren Ausbau und der Verbesserung hat das Unternehmen eine innovative schwimmende Anlegestelle in China bestellt, die im nächsten Jahr geliefert werden soll.

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Am Montag stürzte ein Mann in der Nähe des Höhlendorfes Chinamada im Anagagebirge aus großer Höhe ab und verletzte sich schwer. Der Verletzte wurde per Hubschrauber aus dem schwer zugänglichen Gebiet gerettet und in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert.

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In Bajamar wurde mit dem Bau eines neuen Parkplatzes zwischen den Straßen Calle La Marea und El Acantillado begonnen. Er soll künftig 110 Stellplätze bereitstellen und damit die angespannte Parksituation entschärfen. Die Umsetzung ist mit 25 Tagen veranschlagt. In das Projekt werden über 33.700 Euro investiert. Am Rande des Parkplatzes sollen zudem Bäume gepflanzt und ein Nah-Erholungsplatz geschaffen werden.

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Am vergangenen Wochenende haben Regenfälle in La Laguna und Tegueste zu erheblichen Überschwemmungen geführt. Das Wasser stand auf den Straßen, die Barrancos waren mit Müll verstopft und die Ablaufkanäle überfordert. Den Anwohnern wurde dabei klar, dass sie nicht auf eine Naturkatastrophe wie in Valencía vorbereitet wären. Auch hier müsste noch vieles getan werden, um plötzliche Wassermassen schneller aufzunehmen.

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Das Tierheim Adepac in Ravelo in der Gemeinde El Sauzal muss dringend überholt werden. Im Haushalt der Vorgängerregierung gab es eine Zusage, die Installation zu renovieren. Bereits im Mai 2023 gab es dafür eine Dringlichkeitsstufe. Doch bislang ist nichts geschehen. Der Tierschutzverein Adepac, der jährlich rund 200 Hunde vermittelt und derzeit über 330 Hunde betreut, kann die nötige Renovierung und die Versorgung der Hunde nicht mehr garantieren. Es besteht dringender Handlungsbedarf!

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Das Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden öffnete am 15. November 1974 erstmals seine Türen und feiert jetzt sein 50-jähriges Jubiläum. Seit 1995 wird das Hotel von der Loro Parque Gruppe betrieben und hat sich seitdem zu einer internationalen Referenzadresse entwickelt, wovon auch zahlreiche Auszeichnungen zeugen. Das Botánico-Hotel, wie es in Puerto de la Cruz genannt wird, ist Teil der „The Leading Hotels of the World“. „Was dieses Hotel so besonders macht, ist sein familiärer Charakter“, erklärte der Präsident der Loro Parque Gruppe, Wolfgang Kiessling. Unter anderem haben in dem Luxushotel schon Michael Jackson, Bill Clinton und Königin Sirikit von Thailand übernachtet.

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Am Montag sind erneut 25 Wanderer trotz Unwetterwarnung auf den Teide gestiegen. Dieses Mal konnte die Seilbahn nicht aktiviert werden. Drei Personen, die stark unterkühlt waren, wurden per Hubschrauber gerettet und zum Hubschrauberlandeplatz in La Guancha geflogen. Von dort aus wurden sie in Gesundheitszentren gebracht.
Die Inselregierung wies noch einmal eindringlich darauf hin, dass es derzeit zu gefährlich ist, auf den Teide zu steigen und dass die Seilbahn bei solchen Witterungsbedingungen nicht fahren kann.

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Als Konsequenz auf die jüngsten Rettungsaktionen, in deren Verlauf 131 Personen aus der Gipfelregion gerettet werden mussten, hat die Inselregierung am Montagnachmittag beschlossen, die Wege Nummer 7, 11 und 23, also Wanderwege zur oder auf der Gipfelregion, von 16 bis 9 Uhr zu sperren. Die Kosten der Rettungsaktionen mit Hubschraubern, Feuerwehrleuten und Mitarbeitern des Roten Kreuzes belaufen sich auf rund 1.800 Euro pro Person. Derzeit herrschen auf dem Gipfel minus acht Grad – es ist eisig kalt. In den nächsten zwei Wochen sollen die Zugänge reguliert werden. Derzeit werden auch keine One-Way-Tickets vom Berg ins Tal verkauft, um einen unkontrollierten Aufstieg zu vermeiden.
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Am Montag raubten Unbekannte am Einkaufszentrum Fañabé Plaza in Adeje einen Geldtransporter aus. Im Anschluss lieferten sich die Räuber eine über 60 Kilometer lange Verfolgungsfahrt bis nach Arico. Dort wurde das Fahrzeug schließlich verlassen vorgefunden. Die Nationalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unbekannt, ob die mutmaßlichen Täter die Geldkassette mitnehmen konnten.

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Am Montagmorgen – noch vor Tagesanbruch – wurde an der Punta Rasca vor Teneriffa ein Flüchtlingsboot mit 34 Menschen aus der Westsahara lokalisiert. Sie befanden sich noch 15 Kilometer von der Küste entfernt und wurden von der Seenotrettung in den Hafen von Los Cristianos eskortiert.
Außerdem kamen in der Nacht zum Montag 249 Migranten an, darunter 42 Minderjährige und zwei Babys, die am Sonntag von einem deutschen Segler 603 Kilometer vor Gran Canaria entfernt gemeldet wurden. Die Menschen waren bereits seit einer Woche unterwegs und wurden von der Seenotrettung an Bord genommen.

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An 14 Schulen auf Teneriffa wurde die Kampagne „Enrédate sin Machismo“ begonnen, die sich für ein Verhalten in gegenseitigem Respekt ohne Macho-Gehabe stark macht. Inselpräsidentin Rosa Dávila betonte, wie wichtig die Förderung solcher Bewusstseinsprozesse schon bei jungen Menschen sei. Der jüngsten Umfrage zufolge geben über 77 Prozent der Frauen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren an, schon einmal mit Gewalt gegen Frauen in Kontakt gekommen zu sein.
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In Santa Cruz hat es zwischen Anfang Juli und Anfang November fast 288 Einsätze zur Bekämpfung von Ratten und 190 gegen Kakerlaken gegeben. Außerdem wurde in der Stadt gegen Flöhe, Wespen und Ameisen vorgegangen.
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Teneriffas Inselregierung unterstützt die Initiative „Dakar por la vida“. Vom 3. bis 17. Januar nimmt der kanarische Pilot Rafael Lesmes an der Rallye von Dakar teil. Mit einem rosa besprühten LKW und ebensolchem T-Shirt will er die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, dass es Brustkrebs nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern gibt.
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In der Nacht zum Sonntag um kurz vor drei Uhr kam auf der Südautobahn auf der Höhe von Radazul eine Autofahrerin nach einer seitlichen Kollision von der Straße ab. Sie blieb bewusstlos in ihrem Auto eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite die Frau aus dem Autowrack, aber der Rettungsdienst konnte nichts mehr für sie tun. Sie war ihren schweren Verletzungen erlegen.
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Trotz Warnung und einer Rettungsaktion am Samstag ist eine weitere Gruppe von 28 Personen am Sonntag auf den Teidegipfel geklettert und saß auf der Bergstation des Teide fest. Wie schon am Samstag nutzten die Mitarbeiter der Bergstation ein günstiges Wetterfenster, um die Seilbahn in Betrieb zu nehmen und die Menschen zu retten. Glück gehabt, aber darauf verlassen sollte man sich nicht und eigentlich sagt der gesunde Menschenverstand, dass man sich an die Wetterwarnungen hält und das Schicksal nicht herausfordert. Der Teide Nationalpark ist ein Hochgebirge und kein Abenteuerspielplatz für Erwachsene!
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Die Guardia Civil hat einen 41-jährigen Häftling festgenommen, dem während eines Freigangs fünf Einbrüche in Eisenwarenläden vorgeworfen werden. Er verschaffte sich gewaltsam Zugang, stahl Kabel, Aluminium, Wasserhähne und Ähnliches, um es dann weiterzuverkaufen. Außerdem werden ihm zwei Überfälle auf Supermärkte zur Last gelegt. In diesen Fällen bedrohte er die Angestellten mit einer Sichel. In einem Fall konnte er mit einem Stock in die Flucht geschlagen werden.
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Am Ortseingang nach El Médano thront seit 25 Jahren ein Fischerboot. Hinter dem blau gestrichenen Holz verbirgt sich jahrelange harte Arbeit. Es stammt von der Familie Díaz, die immer ein hartes Fischerleben geführt hat. Damals, als an der Küste von El Médano noch keine Urlauber waren, sondern überall Fischernetze auslagen. Das Boot ist ein Geschenk der Familie an die Gemeinde, um die Erinnerung an die Fischer lebendig zu halten.
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