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Seit 2013 ist die Organisation SOS Kinderdorf in Los Realejos aktiv und kümmert sich in seiner Tagesstätte in La Montañeta um bis zu 20 vulnerable Kinder im Alter zwischen 4 und 14 Jahren. Sie erhalten dort Nachhilfe, physische und mentale Förderung oder es wird ihnen eine gesunde Lebensweise nahe gebracht. Die Gemeinde unterstützt die Arbeit mit einem jährlichen Zuschuss in Höhe von 20.000 Euro.
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín fordert vom kanarischen Gesundheitsamt nicht nur den Ausbau des Südens, wie er bereits angekündigt wurde, sondern auch des Nordens. Dort soll die Krankenhauskapazität ebenfalls erweitert werden. „Wir werden auch dafür kämpfen, dass das Nordkrankenhaus zur Referenzadresse wird“, meinte Martín. Die Unterhaltskosten wie Strom und Wasser werden von der Inselregierung getragen.
Die neue Asphaltierung der Südautobahn geht ab Sonntagnacht in die neue kurze Ar-beitswoche. Dieses Mal ist der Abschnitt zwi-schen San Isidro und dem Südflughafen auf dem Plan. Ein Teil des alten Asphalts wird bei der Erneuerung wiederverwendet. Die Arbeiten finden nachts zwischen 22 und 6 Uhr statt. Autofahrer werden gebeten, die Umleitungen zu beachten. SV-AR
Lokalpolizisten, freiwillige Helfer vom Zivil-schutz und von der Feuerwehr sowie die Ta-xifahrer von Adeje sind vergangene Woche dem Aufruf der Blutbank gefolgt und haben Blut gespendet. Auch verschiedene Lokalpo-litiker haben sich der Aktion angeschlossen. Mit einer einzigen Blutspende können vier Menschenleben gerettet werden.
Der Vulkanausbruch und die aktuellen Aufräumarbeiten auf La Palma sind mit vielen Emotionen besetzt. Davon sind sogar die Bauarbeiter nicht frei. Zwei Baggerführer, die am Freitag eine Verbindung zwischen Las Norias und La Laguna freigeschaufelt hatten, bildeten in der Mitte ein Herz mit ihren Baggerschaufeln. Ein Bild, das sich über die sozialen Netzwerke schnell verbreitete.
Ab Montag fährt auf La Palma die Buslinie 211 wieder. Sie verbindet Fuencaliente mit Las Manchas im Ausbruchsgebiet des Vulkans. Nach den Aufräumarbeiten kann die Route nun wieder aktiviert werden. Der Bus fährt an Werktagen acht Mal und am Wochenende vier Mal in jeder Richtung. Die Strecke führt von Las Manchas über die Plaza de la Glorieta, San Nicolás und Jedey bis nach Los Canarios und von dort wieder zurück. S
Am Samstag musste ein 42-jähriger Fischer per Hubschrauber gerettet werden. Er war zwischen den Felsen bei Fajana gestürzt und hat sich dabei verletzt. Er wurde ins Inselkrankenhaus ausgeflogen.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, besuchte vor dem Wochenende das Krankenhaus von Lanzarote in Arrecife. Dort versprach er, die Ausgaben für das Gesundheitswesen der Einwohner auf Lanzarote und auf allen Kanarischen Inseln so stark zu erhöhen, dass sie dem nationalen Durchschnitt entsprechen.
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Am Donnerstag nahm der Direktor des kanarischen Gesundheitswesens, Conrado Domínguez, in Madrid eine Auszeichnung des spanischen Gesundheitsamtes entgegen. Die Ministerin Carolina Darías würdigte damit die erfolgreiche Impfkampagne zur Bekämpfung von COVID-19 auf den Kanarischen Inseln.
Die Anwohner der Kanaren sind fest ent-schlossen, nach zwei Jahren Pandemie die Osterferien wieder zu genießen. Schät-zungsweise 152.000 Einheimische werden sich an Ostern zwischen den Inseln bewe-gen. Das ist ein neuer Rekord sind 15 Pro-zent mehr als vor der Pandemie. Die Flug- und Fährgesellschaften haben ihr Angebot um zehn Prozent erhöht. Schon vor dem Wochenende waren einige Strecken kom-plett ausverkauft.
Die Gewerkschaft der Mitarbeiter im Ge-sundheitswesen „Asamblea7islas“ sieht mit der Anwendung des Gesetzes, das im De-zember 2021 verabschiedet wurde und die Zahl der befristeten Arbeitsverträge reduzie-ren soll, rund 12.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Die Anwendung würde nicht bedeuten, dass die Mitarbeiter feste Arbeitsverträge erhal-ten, sondern es droht der Verlust des Ar-beitsplatzes. Am Freitag traf sich die ver-antwortliche Kommission. Die Gewerkschaft ruft alle betroffenen Organisationen dazu auf, Anträge gegen das Gesetz einzureichen
Im Morgengrauen zum Freitag gab es vor einer Diskothek eine brutale Schlägerei zwischen Jugendlichen. Eine auf dem Boden liegende Person wurde mit mehreren Tritten auf den Kopf schwer verletzt. „Es gibt täglich Streitereien, aber dieser Junge wäre fast umgebracht worden“, erklärten die Anwohner.
An die Aprikosenbauern in den höheren Lagen von Tirajana hat das Landwirtschaftsamt in der vergangenen Woche 800 Fallen verteilt, mit denen Fruchtfliegen eingefangen werden sollen. Sie sind eine Plage, die vor allem Obstbäume befallen und die Ernte bedrohen. Die Weibchen legen in der Frucht ihre Eier ab und die Larven ernähren sich dann von dem Fruchtfleisch. Die ersten frühen Aprikosen stehen kurz vor der Ernte.
Auf der GC-1 in Richtung Süden auf der Höhe von Las Lajas kam am Freitagmittag ein LKW-Fahrer von der Straße ab und überschlug sich. Er war auf der Stelle tot. Rettungskräfte versuchten noch den Mann wiederzubeleben, doch leider vergeblich.
Der Inselbeauftragte Enrique Arriaga plant die Einführung des neuen intelligenten Notfallsystems SIGE. Es ist auf Waldbrände, Beben, Vulkanaktivitäten, Überschwemmungen und Wetterkatastrophen spezialisiert. Es ist eine Art Frühwarnsystem, welches ab 2023 funktionieren soll. Die Inselregierung investiert 3,7 Millionen Euro in die Initiative.
Insgesamt 38 junge Frauen haben sich zur Wahl der Maikönigin 2022 angemeldet. Aber nur die ersten 30 können an der Gala tatsächlich teilnehmen und um den Titel kämpfen. Die Anmeldungen für andere Aktivitäten im Rahmen der Maifeste, wie geschmückte Kreuze zum Maifeiertag oder die Teilnahme am Wettbewerb für traditionelle kanarische Gerichte, sind noch offen.
In der vergangenen Woche waren mehrere Gruppen ukrainischer Kinder mit erwachsenen Begleitern im Loro Parque zu Gast. Sie konnten die Shows besuchen und die Tiere im Zoo bewundern. Der Loro Parque setzt immer wieder auf Aktivitäten mit Kindern, um sie für den Erhalt der Natur zu sensibilisieren.
Nachbarn hatten in La Laguna die Polizei gerufen, weil sie in einer geschlossenen Bar verdächtige Geräusche gehört hatten. Die Policia Nacional traf vor Ort tatsächlich einen 20-Jährigen, der versuchte die Spielautomaten zu knacken. Schraubenzieher und 118 Euro Bargeld wurden als Beweismittel sichergestellt.
Am Freitagmittag wurde im Teide Nationalpark bei El Portillo ein Feuer gemeldet. Eine Pinie und 40 Quadratmeter Pflanzen und Buschwerk brannten. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen bevor es noch mehr Schaden anrichten konnte.