Die Vertreter der spanischen Regierung und auch der kanarische PP-Politiker Manuel Domínguez, haben sich von dem Gipfel zur Reform des Ausländergesetzes Unterstützung der Parteikollegen gewünscht. Doch bekommen haben sie eine bittere Absage. Die Kollegen Miguell Tallado und Alberto Núñez Feijóo opferten die Kanarischen Inseln zu Gunsten der anderen PP-Provinzpolitiker, die sich gegen eine Umverteilung der jugendlichen Migranten wehren. Die Kanarischen Inseln haben allein in den elf Monaten des Jahres 5.699 unbegleitete minderjährige Migranten aufgenommen und versuchen ihnen gerecht zu werden. Dem Rest Spaniens scheint das egal zu sein.
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In die Notrufzentrale 112 auf den Kanarischen Inseln soll künstliche Intelligenz integriert werden. Sie soll den Mitarbeitern unter anderem Routinearbeiten abnehmen, Übersetzungsarbeit leisten oder helfen, in ungewöhnlichen Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Auf einem europäischen Forum, an dem 29 Länder teilnahmen, wurden in der vergangenen Woche die Neuerungen vorgestellt. In den letzten 26 Jahren wurde über die Notrufnummer 112 mehr als einer halben Millionen Menschen geholfen und über 55 Millionen Anrufe entgegengenommen.
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Auf Gran Canaria und Lanzarote wurden neun Personen im Alter von 30 bis 55 Jahren festgenommen, die im Verdacht stehen, im großen Stil mit Drogen gehandelt zu haben. Der mutmaßliche Kopf der Bande ist ein bekannter Rallye-Pilot, der durch seinen luxuriösen Lebensstil ins Visier der Polizisten geriet. Während des Zugriffs wurden 58 Kilogramm Kokain, drei Kilogramm Amphetamine, ein Kilogramm Cristal-Meth, 15 Kilogramm Haschisch, ein Rallye-Rennwagen, mehrere Luxusfahrzeuge, ein Boot und über 30.000 Euro Bargeld beschlagnahmt. Den Verdächtigen wird neben Drogenhandel auch die Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung und Geldwäsche zur Last gelegt.
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Die Guardia Civil warnt auf den Kanarischen Inseln vor einer neuen Betrugsmasche, die per E-Mail zu den Verbrauchern kommt. Die E-Mails sind denen großer Stromanbieter wie Endesa, Iberdrola und Naturgy täuschend ähnlich. Der Verbraucher wird auf eine offene Rechnung aufmerksam gemacht. Wer sie anklickt, lädt sich eine Schad-Software herunter oder wird auf eine Seite weitergeleitet, die nur dazu dient, die Bankdaten auszuspionieren. Deshalb bitte nicht anklicken, sofort in den Spam-Ordner verschieben und löschen!

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