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Kanarische Inseln, News

Die kanarische Regierung hat am Montag 2,2 Millionen Euro bereitgestellt um zusätzliches Personal zur Betreuung jugendlicher Migranten einzusetzen. Es sollen 19 Sozialarbeiter und 20 Verwaltungsangestellte dazukommen. Die Ankündigung, keine minderjährigen Migranten mehr aufzunehmen, lässt sich in der Realität nicht umsetzen.
Inselpräsident Fernando Clavijo trifft sich in Kürze mit dem Oppositionsführer Alberto Núñez Feijóo, der vor Ort auf den Kanaren über die Migration sprechen will. Bislang hat er die Änderungen des Ausländergesetzes im spanischen Parlament blockiert.
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Kanarische Inseln, News

Die Wartelisten auf Operationen sind in den letzten Monaten stark geschrumpft, weil Operationen von staatlichen Krankenhäusern an Privatkliniken abgegeben wurden. Der Verband zur Verteidigung des öffentlichen Gesundheitssystems auf den Kanarischen Inseln übte dennoch Kritik. In ihren Augen würden mit öffentlichem Geld Privatkliniken bezahlt, anstatt die Ressourcen in den eigenen Krankenhäusern auszubauen.
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Wartelisten
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Gran Canaria, News

Auf Gran Canaria hat es in diesem Sommer mehr geregnet als normalerweise üblich. Aber die Verteilung der Feuchtigkeit ist sehr unterschiedlich. Während im Süden bei Mogán eine ernste Trockenheit herrscht und Dienstleistungen wie Duschen an den Stränden zum Teil eingestellt wurden, hat die Hauptstadt Las Palmas ungewöhnlich oft „nasse Füße“ bekommen. Die Stauseen im Süden sind nur noch zu fünf Prozent gefüllt. Im Norden hingegen hat der Regen dazu geführt, dass Aufforstungsarbeiten zu 90 Prozent erfolgreich waren, im Süden nur zu 50 Prozent.
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Klimaschere
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Gran Canaria, News

Im letzten Jahr hat die Reederei Fred Olsen über 450.000 Menschen im Alter zwischen zwölf und 24 Jahren transportiert, die zwischen den Inseln reisten. Zum Semesterbeginn hat die Reederei die Studententickets mit 20 Prozent Ermäßigung wieder eingeführt. Sie gelten für die Beförderung ohne Auto und sind für Studenten interessant, die auf einer anderen Insel zur Uni gehen und am Wochenende oder in den Ferien zuhause sind.
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Fred Olsen
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Gran Canaria, News

Die Reederei des Containerschiffs „Akhisar“, das in der vergangenen Woche beim Betanken eine Ölverschmutzung an der Küste von Telde ausgelöst hatte, hat die von der kanarischen Regierung geforderte Kaution in Höhe von 340.000 Euro bezahlt. Die Hafenbehörde hatte den Frachter festgesetzt. Am Montag nach der Zahlung der Kaution durfte er wieder auslaufen.
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Kaution
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Teneriffa, News

Die Wartelisten auf Operationen sind in den letzten Monaten stark geschrumpft, weil Operationen von staatlichen Krankenhäusern an Privatkliniken abgegeben wurden. Der Verband zur Verteidigung des öffentlichen Gesundheitssystems auf den Kanarischen Inseln übte dennoch Kritik. In ihren Augen würden mit öffentlichem Geld Privatkliniken bezahlt, anstatt die Ressourcen in den eigenen Krankenhäusern auszubauen.
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Spendenaufruf
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Teneriffa, News

Am frühen Montagabend ereignete sich auf der Landstraße zwischen Granadilla und El Médano ein schwerer Unfall, in den ein Linienbus und vier PKW verwickelt waren. Eine 60-jährige Frau wurde dabei so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort diesen Verletzungen erlag. Acht weitere Menschen im Alter zwischen 17 und 65 Jahren wurden leicht verletzt. Vier waren Fahrgäste des Busses und die anderen vier saßen in einem der Autos. Zum Teil mussten sie von Feuerwehrleuten aus dem Auto befreit werden.
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SChwerer
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Kanarische Inseln, News

Die Stiftung ONCE unterstützt blinde und sehbehinderte Menschen in Spanien. Zum Schulanfang ist sie auf den Kanarischen Inseln für 251 Kinder da, die durch spezielle Hilfsmittel unterstützt werden, damit auch sie ihr Potential voll entfalten können. Dazu gehören beispielsweise Bücher in Braile-Schrift (Behindertenschrift) oder Globen mit einem Relief.
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Once
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Kanarische Inseln, News

Der Beginn des neuen Schuljahrs kann Eltern 500 bis 3.000 Euro kosten, je nachdem ob es sich um öffentliche Schulen oder private Schulen mit Uniformen handelt.
Die Anwaltskanzlei Canarias sin duda warnt Eltern davor, zur Deckung der Kosten auf sogenannte Schnellkredite zurückzugreifen. Sie verlangen hohe Zinsen, die den Eltern schnell über den Kopf wachsen können. Besser sei es, sich über öffentliche Subventionen zu informieren, Fahrgemeinschaften zu bilden und eventuell Bücher aus zweiter Hand zu besorgen.
Die Kanzlei Canarias sin deuda ist eine Schuldnerberatungsstelle.
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Vorsicht
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Kanarische Inseln, News

Angesichts der großen Zahl der Migranten in diesem Jahr erwartet der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, bis zum Jahresende eine noch größere Welle. Es wird mit bis zu 40.000 Migranten mit 7.000 Jugendlichen gerechnet. Da immer wieder Menschen diese Überfahrt nicht überleben, haben die Kanarischen Inseln Container mit Kühlkammern gekauft, um die Zeit zu überbrücken, bis sie identifiziert oder erfasst werden können.
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