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Die Inselregierung von La Gomera investiert 700.000 Euro in die Beleuchtung des Tunnels auf der GM-1 zwischen San Sebastián und dem Norden der Insel. Mit dieser Maßnahme soll der Verkehr sicherer werden. Der Tunnel wird täglich von rund 2.000 Autos befahren.
Noch bis zum 27. Juli können Einwohner von San Sebastián de la Gomera Renovierungshilfe für ihre Häuser beantragen. Voraussetzungen und Anträge sind über die Webseite https://eadmin.sansebastiangomera.org erhältlich.
Im Juli wird der Miet-Hilfsplan für junge Menschen auf den Kanarischen Inseln aktiviert. Er sieht einen Zuschuss zur Miete für 18- bis 35-Jährige vor, die ein Jahreseinkommen von unter 23.725 Euro Brutto haben. Von der Maßnahme könnten rund 4.000 junge Menschen profitieren.
Der spanische Unternehmerverband CEOE wird künftig ein Büro für iberoafrikanische Zusammenarbeit auf den Kanarischen Inseln unterhalten. Der kanarische Präsident, Ángel Víctor Torres, begrüßte diese Entscheidung. Er verwies auf die bereits bestehenden guten Geschäftsbeziehungen zwischen dem Archipel und den afrikanischen Nachbarn, vor allem im Bereich Hotellerie und Tourismus.
Der Präsident des Unternehmerverbandes der Bar-, Restaurant-, Café- und Freizeitlokalbesitzer, Yeray García Herrera, hat eine Subvention in Höhe von zwei Millionen Euro angekündigt. Damit sollen Maßnahmen zur Aktivierung des Konsumverhaltens gefördert werden. Gastronomen können bis zum 22. Juli eine Subvention beantragen.
Binter fliegt seit letztem Donnerstag wieder wöchentlich Banjul in Gambia an. Der Flug dorthin dauert rund zweieinhalb Stunden. Ab dem 5. Juli wird außerdem der Flughafen von Sal auf den Kapverdischen Inseln wieder angeflogen. Diese Verbindung wird immer dienstags bedient.
Ein nackter Mann sorgte am Sonntag im Stadtteil Lomo de la Cruz in Las Palmas für Aufsehen. Er lief durch die Straße und schlug mit einem Schuh auf geparkte Autos. Ein Autofahrer, der noch in seinem PKW saß, wurde von ihm bedroht. Erst Nationalpolizisten konnten den Mann bremsen. Er wurde ins Krankenhaus Doctor Negrín eingeliefert.
Am Sonntagabend um 18.41 Uhr wurde der Rettungsdienst alarmiert, nachdem ein Mann im Rahmen einer Messerstecherei auf der Plaza de los Giles in Las Palmas verletzt worden war. Er trug Schnitt- und Stichverletzungen im Gesicht und am Oberkörper davon.
Auf dem Fußballplatz Pablo Hernández in Telde wurden fast 418.000 Euro in einen neuen künstlichen Rasen, eine Videoüberwachung und die Verbesserung der Zuschauerränge investiert.
Am Sonntagabend hat sich der Karneval 2022 mit dem großen Auftritt der Samba-Gruppen verabschiedet. Gewonnen hat den Wettstreit zum ersten Mal die Komparsengruppe Bahia Bahitiare vor den Cariocas und Tropicana. Noch einmal sprühte die Innenstadt von Santa Cruz vor Lebensfreude.
Der Stadtrat Javier Riviero hat ein Protokoll ausgearbeitet, an dem sich alle Abteilungen in der Stadtverwaltung orientieren können, wenn sie die Einwohner zu ihrer Meinung bei bestimmten Projekten befragen wollen. Die Beteiligung von Bürger*innen an Entscheidungsprozessen wird in Santa Cruz ernst genommen und wurde schon mehrfach praktiziert.
Die Inselregierung wird in den nächsten fünf Jahren die 36 Tourismusbüros modernisieren. Sie sollen sowohl äußerlich moderner werden, als auch technologisch auf den neuesten Stand gebracht werden. In die Initiative werden zwei Millionen Euro investiert.
Zum ersten Mal nach zwei Jahren Pandemie wurde am Sonntag in La Orotava wieder eine Romería, ein Trachtenumzug, gefeiert. Rund 30.000 Menschen sind in der historischen Altstadt zusammengekommen, um den Zug mitzugestalten oder ihn sich anzuschauen.
Der internationale Wolfgang-Kiessling-Preis, der von dem Präsidenten des Loro Parques, Wolfgang Kiessling, ins Leben gerufen wurde und von der amerikanischen Stiftung American Human vergeben wird, geht an Dr. Jon Paul Rodríguez. Er ist der Präsident der Internationalen Naturschutzunion. Der Preisträger wurde unter einem Dutzend Kandidaten aus fünf Kontinenten ausgewählt. Sie alle setzen sich für den Erhalt von Natur und Artenvielfalt auf diesem Planeten ein. Der mit 80.000 Dollar dotierte Preis wurde am vergangenen Freitag in Washington verliehen.
In dieser Woche wird der Abschnitt zwischen La Guancha und Los Realejos auf dem Inselring TF-5 neu asphaltiert. Parallel dazu wird die Zu- und Abfahrt Nummer 33 zur Autobahn bei La Orotava saniert. Autofahrer werden gebeten, die Abfahrten 32 und 34 zu nutzen. Gearbeitet wird nachts zwischen 22 und 6 Uhr.
Zweieinhalb Monate Sommerferien sind vor allem für berufstätige Mütter ein Problem. Die Gemeinde Los Realejos bietet deshalb in fünf Ludotecas in verschiedenen Ortsteilen eine Ferienbetreuung für Drei- bis Zwölfjährige an. An Werktagen von 10 bis 14 Uhr werden die Kinder dort beaufsichtigt.
Auf der Finca Las Moradas, einem ehemaligen Weiler, in dem die Menschen von Land- und Viehwirtschaft lebten, hat das Umweltschutzamt unter Leitung von Isabel García nicht mehr genutzte Eisenrohre entfernen lassen. Über 115 Meter Rohrleitungen wurden abgebaut. Die Finca im Gemeindegebiet von Los Silos hat eine Fläche von 52 Hektar und wurde von der Inselregierung 2001 ge-kauft. Sie ist Teil des Wanderweges PR-TF-54, der in Erjos beginnt und den Monte del Agua mit Los Silos verbindet. Der Weg ist 11,7 Kilometer lang.
Im Gesundheitszentrum in Guía de Isora ist zum ersten Mal ein Physiotherapie-Angebot eingerichtet worden. Es ist das einzige Therapiezentrum in der Umgebung, welches von der Sozialversicherung übernommen wird.
Die Zahl der Einwohner hat sich in den letzten 20 Jahren in den zwölf Süd-Gemeinden von Candelaria bis Santiago del Teide nahezu verdoppelt. Im Jahr 2002 waren dort noch 188.899 Menschen gemeldet, aktuell sind es 306.332. Nur Vilaflor hat in diesem Zeitraum Einwohner verloren. Der Süden muss nicht nur die Bevölkerungsexplosion verkraften, dazu kommen auch noch die vielen Menschen, die nicht gemeldet sind und rund 15.000 Urlauber, die täglich einfliegen. Zahlreiche Probleme wie Wohnungsmangel, Straßen- und Parkplatzprobleme und Versorgungslücken werfen die Frage auf, wie viel Bevölkerung verkraftbar ist.
Am Samstag wurde an der Playa las Vistas in Arona die Regenbogenfahne der LGTBQ-Szene gehisst und in Valle San Lorenzo wurden drei Bänke in Regenbogenfarben gestrichen. Mit diesen Aktivitäten soll ein Zeichen der Solidarität gesetzt werden. „Wir können nicht davon ausgehen, dass die Menschenrechte garantiert sind. Wir müssen jeden Tag aufs Neue dafür kämpfen und aufmerksam sein, damit das was wir erreicht haben, weiterhin erhalten bleibt“, mahnte Bürgermeister José Julián Mena. Am Dienstag (28. Juni) wird seit 1970 der Internationale Tag der Gay-Szene gefeiert.