Laut einer Studie verschiedener gemeinnütziger Organisationen haben die digitalen Möglichkeiten die Arbeitswelt der Prostituierten verändert. Weg von der Straße und stattdessen in die Wohnung. Die Pandemie hat diese Verschiebung gefördert. Die Frauen empfangen ihre Freier in Wohnungen, nachdem sie über spezielle Plattformen ihre Dienste angeboten haben. Für die Frauen bedeutet das weniger Schutz vor gewaltbereiten Männern. Die Organisation Cruz Blanca hat in den letzten anderthalb Jahren rund 500 Frauen kontaktiert, die allein in Arona der Prostitution nachgehen. Etwa 90 Prozent sind Ausländerinnen, die oft keinen regulären Aufenthaltsstatus haben.
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Ab dem 5. November ändert die irische Billigfluggesellschaft Ryanair ihre Geschäftsbedingungen. Besonders hervorzuheben ist, dass es überhaupt keine Tickets in Papierform mehr geben wird. Es werden nur digitale Bordkarten anerkannt. Zudem wird die Größe des zulässigen, kostenlosen Handgepäcks auf 40x20x25 Zentimeter geschrumpft. Wer mit einem größeren Handgepäck erscheint, muss pro Strecke mit einer Nachzahlung in Höhe von 60 bis 70 Euro rechnen.
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Auf den Kanarischen Inseln werden dringend Blutspenden benötigt, um Therapien fortsetzen und Transplantationen durchführen zu können. Die mobilen Stationen sind in dieser Woche in Adeje, La Laguna und Santa Cruz unterwegs, sowie in Arucas und Las Palmas auf Gran Canaria, Teguise auf Lanzarote sowie in Antigua auf Fuerteventura.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales traf sich in der vergangenen Woche mit dem britischen Botschafter in Spanien, Alex Ellis. In dem Gespräch ging es um gemeinsame Interessen wie Tourismus, marine Windenergie und gegenseitige Landwirtschaftsexporte. Morales verwies darauf, dass es schon seit mehr als 140 Jahren enge Handelsbeziehungen zwischen kanarischen und britischen Partnern gibt. Angefangen hat es mit kanarischen Tomaten.
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Am Samstag haben mehrere Dutzend Menschen auf den Straßen von Las Palmas dagegen protestiert, dass Israel die Waffenruhe gebrochen und wieder Ziele im Gazastreifen angegriffen hat. Dadurch seien in den letzten Tagen rund 500 Menschen gestorben, darunter waren 174 Minderjährige. Außerdem wurden mehr als 560 Menschen verletzt. Täglich kämen neue Opfer dazu. Für die Demonstranten handelt es sich dabei um einen Genozid.
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Die Sondereinheit gegen Korruption und organisierte Kriminalität der Staatsanwaltschaft in Las Palmas untersucht derzeit, ob es in Verbindung mit dem Karneval in den letzten Jahren Korruption gegeben hat. Grund für die Ermittlungen sind die Ausgaben, die innerhalb der letzten Jahre enorm gestiegen sind. Vor einem Jahrzehnt wurden für den Karneval in Las Palmas noch rund 1,5 Millionen Euro ausgegeben, im letzten Jahr waren es bereits 7,35 Millionen Euro. Der Karneval 2025 könnte sogar bis zu neun Millionen Euro verschlungen haben. Diese Zahlen stehen aber noch nicht endgültig fest.
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Am Sonntagmorgen meldete die Crew des Kreuzfahrtschiffes „Seabourn Venture“ der kanarischen Seenotrettung einen Notfall an Bord. Einem der Mitarbeiter ging es so schlecht, dass er dringend ärztliche Hilfe benötigte. Das Schiff befand sich zu dieser Zeit rund 100 Meilen vor Teneriffa. Die Crew des Rettungshubschraubers Helimer 202 kam zu Hilfe. Sie holten den Mann an Bord und flogen ihn zum Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas, wo er um 8.40 Uhr eingeliefert wurde.
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Es geschieht eigentlich täglich, dass Urlauber auf der Suche nach dem Barranco de Los Cernicalos von Googlemaps auf eine Straße geführt werden, die nur mit Allradwagen befahrbar ist und noch nicht einmal zum Ziel führt. Das kann sehr gefährlich werden, weil es keine Wendemöglichkeit gibt und es sich um steil abfallendes Gelände handelt. Wer dies verhindern will, muss in die Google-Suche den Rastplatz Merendero del Barranco de Los Cernícalos eingeben.
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Seit 2023 hat die Inselregierung eng mit der Stiftung Foresta zusammengearbeitet, um die Schäden des großen Waldbrandes vom August 2023 zu beheben. Im Rahmen des Projekts „Tenerife Renace“ (Teneriffa wird wiedergeboren) wurden seitdem über 2.500 einheimische Bäume neu gepflanzt.
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Schon wieder ist ein großer Baum aus unbekannten Gründen einfach umgefallen. Dieses Mal gegen 10.30 Uhr auf einem Parkplatz an TF-21 in Las Mercedes in Richtung Anagagebirge. Der Parkplatz wird normalerweise an den Wochenenden als Rastplatz rege genutzt. Dem schlechten Wetter ist es wohl zu verdanken, dass niemand zu Schaden kam. Allerdings war ein Stromkabel betroffen und nachdem von dem Stromversorger Endesa niemand zur Stelle war, riskierte ein Feuerwehrmann sein Leben, als er das unter Strom stehende Kabel vom Netz nahm. Einige Haushalte waren vorübergehend ohne Strom.
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In gelben T-Shirts protestierten am Sonntag mehr als tausend Menschen in Puerto de la Cruz gegen die Einleitung von Abwasser in den Atlantik. „Wir haben genug von leeren Worten und wollen Taten sehen“, skandierten sie. Die Demonstranten legten zwei Stopps ein: Einen vor dem Rathaus und den zweiten an der Playa Jardín, die sie endlich wieder geöffnet sehen möchten.
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Im Valle de Ucanca im Teide-Nationalpark stürzte am Sonntag eine 21-jährige Ausländerin beim Wandern. Sie zog sich eine Verletzung am Fuß zu und musste von Feuerwehrleuten zum Rettungswagen getragen werden. Die Frau wurde in das Krankenhaus Hospiten Sur eingeliefert.
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Die Inselregierung und die Gemeinde Adeje analysieren derzeit, wie sie den Zivilschutz vor Ort stärken können, um in Notsituationen gut aufgestellt zu sein. Unter anderem durch Fortbildungen und die Verbesserung der Logistik.
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Polizisten der Policía Local und der Guardia Civil verhinderten am frühen Samstagmorgen die Besetzung einer Wohnung. Die vermummten Männer wurden in flagranti dabei ertappt, wie sie das Schloss einer Wohnung auswechseln wollten, um diese zu besetzen. Die Tür war bereits stark beschädigt worden. Die Polizisten waren durch die Alarmanlage des Gebäudes auf den Vorfall aufmerksam geworden.
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Am Samstag wurde der mutmaßliche Mörder eines 47-jährigen Mannes festgenommen, der in der Nacht zum Donnerstag einen Streit zwischen zwei Personen schlichten wollte und dabei von dem Verdächtigen mit einem Messer tödlich verletzt wurde. Das Opfer verstarb noch am Tatort am Hafen. (Radio Europa berichtete). Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen Kubaner mittleren Alters, der inzwischen in Untersuchungshaft sitzt. Eine Kaution wurde vom Gericht abgelehnt. Ihn erwarten zehn bis 15 Jahre Haft. Laut Daten des Innenministeriums war dies der zweite Mord innerhalb von zehn Jahren auf La Gomera.
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Stück für Stück kehrt die Normalität in den Ortsteil Puerto Naos an der Küste von Los Llanos de Aridane zurück. Vor dem Wochenende wurde der Zustellservice der Post wieder aktiviert. Seit Monaten hat der Bürgermeister Javier Llamas dafür gekämpft. Seit Februar 2024 können die Anwohner nach und nach in ihre Wohnungen zurückkehren, nachdem die Gaskonzentration nach dem Vulkanausbruch zurückging. Ab dieser Woche erhalten sie dort nun auch wieder ihre Post.
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Im Teatro de El Sauzal wird am 29. März das Theaterstück „Querida Agatha Christie“ aufgeführt. Es erzählt die fiktive Geschichte einer Begegnung der Schriftstellerin mit dem kanarischen Literaten Benito Pérez Gáldos im legendären Hotel Taoro in Puerto de la Cruz. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr und Karten können über teatroelsauzal.com reserviert werden.
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In Tito’s teatro steht am Donnerstag, den 27. März, eine temperamentvolle Flamenco-Show in einem historischen Ambiente auf dem Programm. Sie beginnt um 20.30 Uhr. Platzreservierungen sind über die Telefonnummer 645 383 603 möglich oder über titostenerife.com.
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Am 30. März um 13 Uhr findet im Rahmen des 19. Festivals der religiösen Musik ein Konzert in der Pfarrkirche Nuestra Señora de La Luz in Los Silos statt. Auf dem Programm stehen geistliche Lieder und Arien von Johann Sebastian Bach.
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O Crux Ave – so lautet der Titel des Konzerts zu dem Dr. Barbara Hebborn (Sopran/Flöte) und Hans Peter Reiners (Orgel) am 12. April in der Pfarrkirche San Fernando Rey in Santiago del Teide einladen. Das Konzert beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
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Das Orquesta Comunitaria de Gran Canaria spielt am 30. März unter Leitung von David Crespo López nur Stücke von Komponisten, deren Namen mit „B“ beginnen. Auf dem Programm stehen Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms und Manuel Bonino. Das Konzert findet im Auditorio Alfredo Kraus in Las Palmas statt und beginnt schon um 18 Uhr. Plätze können über die Webseite auditorioalfredokraus.es reserviert werden.
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Vom 21. bis 26. April wird in Arrecife auf Lanzarote das Tanzfestival „Suelo y Aire“ gefeiert. Es wird mehrere Aufführungen im Teatro „El Salinero“ und im CIC El Almacen geben. Das Publikum erwartet kreativer Ausdruckstanz. Das ausführliche Programm ist unter culturalanzarote.com abrufbar.
Schon jetzt ist im Kulturzentrum El Almacén die Ausstellung MóVéRé des lokalen Künstlers Javier Ferrer zu sehen. Geöffnet ist an Werktagen von 14 bis 17 Uhr.
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Seit Inkrafttreten des königlichen Dekrets 637/2021 müssen Privatpersonen, die zuhause Hühner zur Fleisch- oder Eierproduktion züchten, diese im Zentralregister (Registro General) des Landwirtschaftsbüros der Gemarkung (Oficina comarcal Agroambiental) anmelden. Dafür braucht es eine Genehmigung des Rathauses. Als private Tierhaltung für den Eigenbedarf gilt die Haltung von maximal 30 Legehennen oder 50 Mastküken. Die Hühner dürfen keinen Operationen unterzogen werden, die keinem therapeutischen Zweck dienen und sie müssen unter adäquaten Umständen gehalten werden. Außerdem müssen sie ständig Zugang zu frischem Wasser haben. Wer die Registrierung versäumt, riskiert Strafen in Höhe von 601 bis 3.000 Euro.
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Die Preise für Öl, Kartoffeln und Eier sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Was aus der klassischen spanischen Tortilla, welche eigentlich ein günstiges Gericht war, ein fast schon teurer Genuss macht. Allein die Preise für Eier sind im letzten Jahr um 25 Prozent gestiegen, was vor allem an den hohen Futterkosten liegt. Rechnet man alle Zutaten und deren Preisanstieg zusammen, so ist eine Tortilla heute um 50 Prozent teurer als vor fünf Jahren.
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Bei der Ziehung der Euromillion am Freitag hat eine Person in Puerto de la Cruz Fünf Richtige getippt und ist damit um 18.159 Euro reicher geworden. Das Gewinnlos wurde in der Calle Agustín de Bethencourt verkauft. Noch besser kam es für eine Person aus Moya auf Gran Canaria, die bei der Samstagsziehung der nationalen Lotterie in der zweiten Kategorie gewann und jetzt um 250.000 Euro reicher ist.
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Die Reederei Fred Olsen engagiert sich im Rahmen des Projekts „En Armonia con el Mar“ (In Harmonie mit dem Meer). Insgesamt 90 Projekte auf allen Inseln sorgen für mehr Sauberkeit rund um die Küsten. Außerdem nutzen die Fähren seit 2024 intelligente, technologische Systeme, die eine Kollision mit Walen verhindern sollen.
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Das Unternehmen Canalink, das ein Unterwasser-Datenkabel zwischen Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura verlegen wird, hat nach zwei Monaten die Sondierung abgeschlossen. Im Vorfeld sollte geklärt werden, wie der günstigste Verlauf für das Kabel wäre und wo eventuell Schwachstellen lauern. Die Datenerfassung wurde von dem ozeanographischen Forschungsschiff „Explora“ unterstützt.
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Augenzeugen filmten, wie ein Mann in Las Palmas seinen Hund brutal schlug und übergaben das Video der Polizei. Diese konnte den Mann inzwischen identifizieren und lokalisieren. Die Polizisten erstatteten Anzeige. Es stellte sich heraus, dass der Halter keine Lizenz zur Haltung potentiell gefährlicher Hunde hatte. Dafür muss er mit einer Strafe in Höhe von 2.400 Euro rechnen und zusätzlich 10.000 Euro für das Misshandeln des Hundes.
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Vor dem Wochenende fiel am Gericht in Las Palmas das Urteil gegen Juan Francisco L.S. aus Puerto del Rosario, der sein drei Monate altes Baby so geschüttelt hatte und das Baby danach an einer Hirnblutung und einem Lungenödem verstarb. Der Mann war zunächst des Mordes angeklagt. Der Richter glaubte dem Angeklagten, dass er das Kind nicht in Tötungsabsicht geschüttelt hatte. Deshalb wurde er wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu nur vier Jahren Haft verurteilt.
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In Kolumbien wurde am Freitag Deniz Santana Raúl Santiago festgenommen, der über Venezuela nach Kolumbien eingereist war. Zuvor war er aus einem Gefängnis in Ghana geflohen, wo er wegen Drogenhandel einsaß. Von Spanien wurde er wegen Zugehörigkeit zu einer kriminellen Organisation, Betrug, Geldwäsche, Dokumentenfälschung und Dokumentenhandel gesucht. Er sitzt nun in Kolumbien in Auslieferungshaft.
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Vor dem Wochenende konnten die Anwohner des Mietshauses, das in der vergangenen Woche wegen Einsturzgefahr geräumt wurde, kurz in ihre Wohnungen gehen. Mit Helm und Warnwesten ausgestattet durften sie das Nötigste aus ihren Wohnungen holen. Stockwerkweise wurden sie nach und nach in das Haus gelassen.
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Die Inselregierung Teneriffas investiert fünf Millionen Euro in die Verbesserung des 39 Kilometer langen Nordkanals, der die Gemeinden von Los Realejos bis Santa Cruz mit Wasser versorgt. Die Reparaturarbeiten werden voraussichtlich drei Jahre dauern und sollen den Wasserverlust während des Transports zu reduzieren.
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Über 100 Menschen waren am Samstagvormittag am Start, um den Solidaritätslauf für die ganze Familie „Carrera por la vida“ in La Esperanza mitzumachen. Der Erlös kommt der Brustkrebshilfe zugute. Da ließen sich die Teilnehmenden auch von ein paar Regentropfen nicht die Laune verderben. Mit Batucada-Gruppe und Tombola wurde fröhlich gefeiert.
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In Puerto de la Cruz fand in der vergangenen Woche das vierte Arbeitstreffen gegen Obdachlosigkeit statt. Eine Initiative, die sehr erfolgreich ist. Im Dezember waren in der Nordmetropole noch 72 Personen obdachlos. Im Moment sind es nur noch 23. Und auch für sie soll eine Lösung gefunden werden. Dafür arbeitet die Stadt eng mit gemeinnützigen Organisationen zusammen.
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Vor dem Wochenende wurde das Plakat für die Osterwoche in La Orotava vorgestellt. Es zeigt Señor Preso y las Lágrimas de San Pedro (Den gefangenen Jesus und die Tränen des heiligen Petrus). Am Sonntag um 19.30 Uhr wird die Voreröffnung der Semana Santa (Osterwoche) in der Kirche Parroquia de San Juan stattfinden.
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Der Fotograf Eduardo García aus Los Realejos lebt seit 30 Jahren im Süden der Insel. Er liebt es, die Schönheit der Natur einzufangen. So hat er kürzlich im Fachjournal National Geographic das Foto der perfekten Welle veröffentlicht. Fotografiert hat er sie nicht etwa auf Hawaii sondern an der Punta Blanca in Alcalá im Süden Teneriffas.
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Erst vor zwei Monaten haben ein deutscher und ein belgischer Schäferhund ihren Dienst bei der Policía Local in Granadilla de Abona angetreten. In dieser Zeit haben die Drogenspürhunde schon über 50 Mal angeschlagen und versteckte Drogen entdeckt. Für so gute Arbeit haben sie ein Extra-Leckerli verdient!
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Die Grundschülerin Alma aus Los Llanos de Aridane leidet an einer Blutkrankheit und braucht deshalb dringend eine Knochenmarkspende. Ihre Familie hat deshalb einen öffentlichen Aufruf gestartet und bittet möglichst viele Menschen, sich am 26. März um 17 in der Schule IES Eusebio Barreto einzufinden, um sich testen zu lassen. Mit einer kleinen Blutspende kann festgestellt werden, ob es potentiell kompatible Spender gibt. Als Stammzellenspender kommen gesunde Personen im Alter von 18 bis 40 Jahren in Frage. Hilfreich ist es, vorher ein Formular auszufüllen, das über die Webseite canarias.medulaosea.org ausgefüllt werden kann.
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Die Einsatzzentrale für Notfälle und Sicherheit meldete am Freitag einen Hund, der in der Nähe des Mirador de La Caldera in der Gemeinde Haría festsaß. Er befand sich in steil abfallendem Gelände auf einem circa acht Meter hohen Punkt. Die Feuerwehr musste Seile installieren, um zu dem Hund vorzudringen und ihn zu retten. Das Tier war unverletzt. Der Halter wurde informiert und konnte das Tier abholen.
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Die Nationalpolizei hat in der vergangenen Woche den Geschäftsführer einer Wäscherei festgenommen. Der Südamerikaner war bis dahin nie auffällig. Nun wird er für die Beschäftigung von fünf Personen verantwortlich gemacht, die sich irregulär in Spanien aufhalten. Für die illegale Beschäftigung und Sozialversicherungsbetrug droht ihm eine Strafe in Höhe von über 50.000 Euro.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Die kanarische Folkloregruppe Pieles und ihre Gäste Besaide aus dem Baskenland bieten am 28. März im Teatro Leal in La Laguna ein ganz besonderes Konzert. Musikalische Wurzeln werden auf einmalige Weise interpretiert.
Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr. Karten könnten über teatroleal.es reserviert werden.
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Am Mittwoch (19. März) findet im Teatro Timanfaya in Puerto de la Cruz ein Flamenco-Abend mit viel spanischem Temperament statt. Die Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr und kostet 20 bis 25 Euro Eintritt. Die Karten sind über Viajes Kudlich, Lonten Tours oder über tickety.es erhältlich.
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Das spanische Wetteramt Aemet hat für das Wochenende zwei Wetterwarnungen der Stufe Gelb herausgegeben. Gewarnt wird vor Wind und hohem Wellengang. Die Warnung gilt von Samstag 18 Uhr bis Sonntag um Mitternacht für die Inseln Gran Canaria, La Palma, La Gomera, El Hierro und Teneriffa.
Bitte meiden Sie Küstengebiete zu Fuß oder mit dem Auto. Gehen Sie nicht ins Wasser, weder zum Schwimmen noch um Wassersport zu betreiben. Es besteht Lebensgefahr!
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Die Fluggesellschaften haben die Kapazitäten zu den Kanarischen Inseln in der bevorstehenden Sommersaison um elf Prozent erhöht. Es wird mit einer großen Nachfrage in den Sommermonaten gerechnet. Die Sommersaison beginnt im April und dauert bis Oktober.
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Die Nationalpolizei hat neun Männer und eine Frau wegen organisierten Drogenhandels festgenommen. Darunter der mutmaßliche Kopf der Bande, der unter anderem Inhaber des Fitnesszentrums Box-Gym Puerto in Las Palmas ist. Bei der Festnahme wurden fast 800 Kilogramm Haschisch sichergestellt, die auf Gran Canaria und Lanzarote verteilt werden sollten. Die Bande bezog ihre Drogen aus Marokko.
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Am Freitag gab es in Telde einen stillen Karnevalszug ohne laute Musik für Menschen, die geräuschempfindlich sind und deshalb nicht am normalen närrischen Treiben teilnehmen können. Auch sie sollten feiern und das haben rund 500 Menschen dann auch getan. Der Karnevalszug für alle ist für Samstag ab 17 Uhr geplant.
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Im letzten Jahr wurden in den Dünen von Maspalomas fast 3,4 Millionen Kilogramm Dünensand in Richtung Strand verschoben. Von dort integriert er sich auf natürliche Weise in das Ökosystem. Auf diese Weise soll der Paseo Costa Canaria freigehalten werden und gleichzeitig das Ökosystem der Dünenlandschaft auf lange Sicht erhalten werden. Insgesamt 39 Mal waren die Mitarbeiter, die für die Sauberkeit der Strände zuständig sind, in den Dünen im Einsatz. Laut dem zuständigen Gemeinderat Ruyman Cardos immer in Abstimmung mit der Naturschutzbehörde.
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Die Lokalpolizei von Santa Cruz hat in der vergangenen Woche einen 43-jährigen festgenommen, der morgens auf der Straße nach San Andrés unterwegs war. Radfahrer hatten die Polizisten auf den Mann aufmerksam gemacht. Sie hielten ihn an. Der offenbar betrunkene Mann verweigerte einen Alkoholtest und floh zu Fuß. Seinen elfjährigen Sohn ließ er im Wagen auf dem Beifahrersitz mit laufendem Motor zurück. Die Polizisten konnten den Mann stellen, woraufhin dieser aggressiv reagierte. Die Mutter des Kindes arbeitete in einer anderen Gemeinde. Deshalb brachte die Polizei das Kind in die Schule, der Vater wurde in ein medizinisches Zentrum zum Bluttest gebracht und sein Auto abgeschleppt.
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Die Feuerwehr von Teneriffa hat in Kooperation mit dem Zentrum Cecopin eine Unwetterkatastrophe simuliert, die im Norden begann und sich dann in den Süden ausbreitete. Bei der Übung ging es darum, die Einsatzkräfte optimal zu koordinieren. „Solche Übungen sind wichtig, um unsere Kapazität in den Momenten zu verbessern, die mehrere Einsätze zur gleichen Zeit erfordern. Da die Zahl der Unwetterfronten zunimmt, ist es für uns wichtig, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein“, erklärte der Präsident der Feuerwehr, Iván Martín.
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Die Bürgermeisterin von Candelaria, Mari Brito, rief am Freitagmittag zu einer Schweigeminute für die beiden Frauen auf, die in dieser Woche durch die Hand ihrer Partner gestorben sind. Eine 34-Jährige mit einem kleinen Kind in der Nähe von Burgos und eine 79-Jährige auf Mallorca. Candelaria zeigte sich solidarisch und sprach sich für eine Ächtung jeglicher Form von Gewalt aus. Auch vor anderen Regierungsgebäuden fanden Schweigeminuten statt.
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Tanja möchte ihrer Schwester Erika so gerne etwas von der Insel zeigen und einen Ausflug mit ihr machen. Doch so einfach ist es gar nicht, etwas zu finden, das Erika gefällt. Wie Sie sich einigen? Sehen Sie selbst unter folgendem Link die nächste Episode:
Vor dem Wochenende wurde in Guía de Isora die neue Wache der Freiwilligen Feuerwehr eingeweiht. Sie verfügt jetzt nicht nur über eine moderne Anlage, sondern auch eine erstklassige Ausstattung. Unter anderem ist ein Teilbereich für Simulationsübungen vorgesehen und es gibt einen neuen Kranlöschzug, der so umfunktioniert werden kann, dass er eine Art Poolbecken bereitstellen kann, über welches Hubschrauber Wasser aufnehmen können.
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In Los Cristianos werden über den Karneval an den Ständen Punto Violeta über 3.100 Armbänder verteilt, die in der Lage sind, 22 verschiedene Drogen zu entdecken. Außerdem reagieren sie auch auf GHB, eine Substanz, die das zentrale Nervensystem unterdrückt. Damit will die Stadt den Karneval sicherer machen. Denn bei jeder dritten sexuellen Aggression sind chemische Substanzen im Spiel, die das Opfer willenlos machen. In neun von zehn Fällen sind Frauen betroffen. Wer das vermeiden will, kann mit einem Tropfen seines Getränks über das Armband Sicherheit gewinnen.
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Am Freitagmittag ist ein 40-jähriger Quad-Fahrer am Barranco del Corral Viejo in Granadilla de Abona verunglückt. Er stürzte sieben Meter tief in die Schlucht und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Er wurde von der Crew eines Rettungshubschraubers mit medizinischer Notfallausrüstung gerettet und zum Universitätskrankenhaus in Santa Cruz geflogen.
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Insgesamt 54 Maschinen, die am Freitag zu fünf spanischen Flughäfen abheben sollten, mussten wegen des Großbrandes am Flughafen London Heathrow am Boden bleiben. Zwei davon sollten nach Teneriffa fliegen.
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Auf Fuerteventura wurde in der vergangenen Woche der erste ausgebildete Begleithund übergeben. Der dreijährige Retriever Yogui wurde ausgebildet, um das Leben des siebenjährigen Benja zu verbessern. Der Junge leidet an Autismus. Jetzt soll sein vierbeiniger Freund überall mit ihm hingehen und ihm so das Leben und die Orientierung erleichtern. Yogui ist offiziell gekennzeichnet und darf überall rein, wo Hunde normalerweise verboten sind. Für die Mutter ging ein dreijähriger Kampf glücklich zu Ende.
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Der Fotograf und Drohnen-Unternehmer Alfonso Escalero wurde auf La Palma für seinen uneigennützigen Einsatz für die Opfer des Vulkanausbruchs mit der Ehrenmedaille der Insel geehrt. Er überflog damals die betroffenen Gebiete und ermöglichte es den Menschen dadurch, einen Eindruck davon zu bekommen, ob ihr Haus noch steht. „Wenn das System versagt, sind es die Menschen selbst, die versuchen die Wunden zu heilen“, erklärte er während seiner Rede. Zum Festakt waren auch seine Eltern und Brüder aus Málaga angereist, wo Escalero bis zu seinem 18. Geburtstag lebte. Dann zog es ihn nach Teneriffa, wo er das Unternehme I love the World gründete.
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Jeden Montag laden die Schachfreunde aus Puerto de la Cruz Urlauber zu einer Partie Schach in der Bibliothek des Hotels Puerto Palace ein. Jeden letzten Montag im Monat findet auch für Gäste ein Schnellschachturnier mit 15 Minuten Bedenkzeit statt. Weitere Infos bei Peter Schmidt unter 653 063 392.
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Am 11. April laden die Sopranistin und Flötistin Dr. Barbara Hebborn und der Organist Hans Peter Reiners in die Kirche Nuestra Señora del Carmen ein. Auf dem Programm steht das Konzert „O Crux Ave“. Es beginnt um 20.15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht.
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Während die Zahl der Hausbesetzer auf dem spanischen Festland in den letzten vier Jahren abgenommen hat, nahm sie auf den Kanarischen Inseln um 28,8 Prozent zu. Im letzten Jahr wurden 616 Hausbesetzungen registriert.
Die Regierung erinnert aber daran, dass die Sicherheitskräfte im Falle eines Einbruchs oder Hausfriedensbruchs sofort handeln und die Wohnung räumen, sofern sie die Erlaubnis des Bewohners haben und dieser Anzeige erstattet hat.
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Jeden zweiten Tag begeht ein Mensch auf den Kanarischen Inseln Suizid. Das sind alarmierende Zahlen, findet die Stadträtin Carmen Peña von La Laguna. Zwischen 2022 und 2023, das sind die zuletzt verfügbaren Daten, stieg die Zahl um 3,43 Prozent auf 241 Menschen. Deshalb plädiert die Stadträtin dafür, dass auf den Inseln mehr für die mentale Gesundheit getan werden muss.
Hilfe und Unterstützung finden Betroffene und Angehörige unter der Notrufnummer 024 zur Suizidprävention. Zudem gibt es rein deutschsprachige Hilfsangebote – auch online oder per Mail – auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention.
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Ein 70-jähriger Mann auf den Kanarischen Inseln hat sich über eine Internetplattform in eine vermeintlich amerikanische Soldatin verliebt, die gerade in Bagdad im Einsatz war. Sie wollte ihn angeblich besuchen kommen. Zuvor hat sie in mehrfach um Geld gebeten. Der Mann überwies ihr 318.000 Euro, bis er aufgrund polizeilicher Ermittlungen begriff, dass er Betrügern zum Opfer gefallen war. Es wurden fünf Personen in Málaga, A Coruña, Soría und Madrid festgenommen, weitere drei Verdächtige wurden in Sierra Leone, Kenia und auf den Seychellen identifiziert.
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Seit fünf Jahren werden im Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas Herzen verpflanzt. In dieser Zeit wurden 100 Herztransplantationen durchgeführt und alle verliefen erfolgreich. „Das verdanken wir auch den Spendern. Wir haben das Glück, in einer gesunden Gesellschaft zu leben, in der die Menschen bereit sind, Organe zu spenden um andere zu retten“, erklärte der Leiter der Kardiologie, Antonio García. Die Warteliste auf ein Spenderorgan beträgt rund einen Monat. Für circa 90 Prozent der Patienten wird rechtzeitig ein Spenderherz gefunden.
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Gran Canarias Umweltbeauftragter Raúl García Brink hat sich mit Repräsentanten der Gemeinden getroffen, um die Kontrolle der wilden Katzenkolonien zu besprechen. Die Gemeindeverwaltungen sind verpflichtet, die Tiere einzufangen, zu kastrieren und zu chippen, um sie dann wieder freizulassen. Die Inselregierung unterstützt die Gemeinden in dieser Arbeit.
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Am Donnerstagmorgen gegen 6.15 Uhr befand sich ein Nationalpolizist, der am Flughafen arbeitet, nach seiner Schicht auf der Heimfahrt nach Las Palmas. Er bemerkte auf der Höhe der Playa La Laja einen LKW, dessen Kabine Feuer gefangen hatte. Er dirigierte den LKW-Fahrer an eine sichere Stelle, öffnete die Tür und zog den Fahrer gerade noch rechtzeitig heraus, bevor das gesamte Fahrzeug in Flammen aufging. Der Polizist alarmierte die Feuerwehr, die die Löscharbeit übernahm. Er selbst musste später medizinisch behandelt werden.
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Wenn zur Tagundnachtgleiche auf der Necropolis de Arteara das Königslicht, Luz del Rey, erscheint, dann ist das ein eindeutiges Zeichen für den Beginn des Frühlings. Schon die Ureinwohner der Insel wussten das und bis heute ist es ein emotionaler Moment, der die Landschaft in ein besonderes Licht taucht. Das konnten auch die Teilnehmer einer geführten Tour bestaunen, die in diesen Tagen immer angeboten wird.
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Die Inselregierung hat 1,3 Millionen Euro bereitgestellt, um junge Familien zu unterstützen. Sie können einen Zuschuss zur Anmeldung, Ausstattung, Essens- oder Uniformkosten für die Betreuung von Kindern im Alter von Null bis drei Jahren beantragen.
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Die Anwohner im Anagagebirge leiden sehr vor der Überfüllung ihrer Straßen. Sie fordern von der Inselregierung mehr als nur die Ankündigung, ein intelligentes Verkehrsüberwachungssystem einzurichten. Sie fordern Helfer, die zwischen 10 und 14 Uhr für Ordnung sorgen, Strafen und das Abschleppen von Fahrzeugen, die unsachgemäß abgestellt wurden, sowie den Einsatz von Shuttle-Bussen. Ansonsten drohen sie mit Protesten und Straßensperren.
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Am 31. März wird das Teatro Guimerá in Santa Cruz für umfassende Renovierungsarbeiten geschlossen. Das historische Gebäude wird einer grundlegenden Sanierung unterzogen, die mit drei Jahren veranschlagt ist. Dann soll der Kulturpalast in neuem Glanz erstrahlen. Beginn der Bauarbeiten ist voraussichtlich im Juli.
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Der Bürgermeister von Puerto de la Cruz, Leopoldo Afonso, weist Vorwürfe der Opposition, angeführt von seinem Vorgänger Marco González, entschieden zurück. Die Sozialisten gaben an, dass die angeblich positiven Wasserwerte an der Playa Jardín nicht der Wahrheit entsprächen. Afonso betonte, dass seine Regierung innerhalb weniger Monate mehr geleistet habe, um das Problem zu lösen, als die Vorgänger in vier Jahren. Schon damals habe man mehrfach den Strand schließen müssen, aber nie die Lösung des Problems in Angriff genommen. Afonso beteuerte, dass sein Team weiter daran arbeite, dass die Playa Jardín zum Sommer sicher wieder geöffnet werden kann.
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Die Stadt La Orotava hat vor dem Wochenende eine Auto-Führung zu den acht markantesten Bäumen in der Innenstadt vorgestellt. Anhand der Broschüre können Interessierte auf Spurensuche gehen und die schönsten Bäume kennenlernen.
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Am Donnerstag haben auf dem Slow River (langsamer Fluß), der durch den Siam Park in Adeje fließt, mehr als 5.000 pinkfarbene Gummi-Entchen ein Wettschwimmen veranstaltet. Die Enten konnten für fünf Euro erworben werden. Der Erlös kommt der Stiftung Carrera por la vida zugute, die sich um Patienten mit Brustkrebs kümmert. Am schnellsten war übrigens die Ente Nummer 2.629 und ihr Besitzer hat eine kleine Ente aus Gold gewonnen.
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Vom 4. bis 20. April öffnet der Campingplatz an der Playa Papagayo auf Lanzarote. Die Inselregierung hat 100.000 Euro in die Verbesserung der Anlage investiert. Vor allem im Bereich Strom- und Wasserversorgung und in die Nachhaltigkeit. Voraussichtlich ab der nächsten Woche können die Plätze gebucht werden.
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Aufgrund des Mordes an einem 47-jährigen Mannes in der Nacht zum Donnerstag (Radio Europa berichtete) hat die Gemeinde Valle Gran Rey drei Tage Trauer ausgerufen. Alle Karnevalsveranstaltungen, die für dieses Wochenende geplant waren, wurden abgesagt. Die Polizei hat inzwischen einen Verdächtigen festgenommen.
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Katholische Gläubige finden in der Kirche San Telmo in Puerto de la Cruz am Sonntag um 10 und um 11.30 Uhr eine deutschsprachige Messe. Außerdem samstags um 18 Uhr eine Vorabendmesse und mittwochs um 18 Uhr eine Heilige Messe.
Die evangelische Kirchengemeinde im Norden feiert immer sonntags um 17 Uhr einen Gottesdienst in der All-Saints-Church am Taoro Park.
Die evangelische Kirchengemeinde im Süden von Teneriffa trifft sich sonntags um 12 Uhr zu einem Gottesdienst in der Kirche von San Eugenio in Costa Adeje.
Die Gemeinschaft der evangelischen Christen im Norden trifft sich immer sonntags um 17.30 Uhr in der Skandinavischen Kirche in Puerto de la Cruz (gegenüber vom Busbahnhof, neben der Post).
Die Evangelische Freie Gemeinde Süd feiert sonntags um 14 Uhr einen Gottesdienst im Einkaufszentrum Apolo 57 in Los Cristianos.
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Katholische Christen sind herzlich eingeladen, die Gottesdienste im Templo Ecuménico in Playa del Inglés zu besuchen. Am Donnerstag um 18.30 Uhr, am Samstag um 17.30 Uhr und am Sonntag um 11.15 Uhr. Evangelische Christen treffen sich in dieser Kirche immer sonntags um 19 Uhr.
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Am 28. März um 20 Uhr spielt das Philharmonieorchester Gran Canarias das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart, dirigiert von Chichon. Als Solisten treten die Sopranistin Rocía Faus, die Mezzosopranistin Adèle Charvet, der kanarische Tenor Airam Hernández und der Bariton Paul Armin Edelman auf. Außerdem singt der Kammerchor ein Intermezzo. Das Konzert findet im Auditorio Alfredo Kraus in Las Palmas statt. Karten gibt es über auditorioalfredokraus.es.
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Am 5. April bildet das Stück „La Confluencia“ den Abschluss des diesjährigen Festivals der darstellenden Künste. Das Stück von Estévez –Paños y Compañia ist eine Mischung aus Flamenco und zeitgenössischem Tanz. Es wurde 2019 mit dem nationalen Tanzpreis ausgezeichnet. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr und am Ende darf das Publikum das einmalige Ambiente bei einem Cocktail genießen. Karten sind über cactlanzarote.com erhältlich.
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Das Sturmtief Martinho, das sich von Grönland kommend über den Atlantik verteilt, trifft ab Donnerstag nicht nur auf das spanische Festland, sondern auch auf die Kanarischen Inseln. Für La Palma hat das spanische Wetteramt Aemet deshalb die Warnstufe Gelb ausgerufen. Für alle anderen Inseln gilt eine Vorwarnstufe. Gewarnt wird vor Wind, Regen und hohem Wellengang. Deshalb zuhause alles sichern, was weg geweht werden könnte, und bitte unbedingt die Küstennähe meiden!
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Am Mittwoch mussten wegen turbulenter Seitenwinde mehrere Maschinen aus Sicherheitsgründen auf andere Inseln umgeleitet werden. Betroffen waren vor allem Gran Canaria und El Hierro. Auf Gran Canaria wurden elf Flüge umgeleitet. Davon wurden sechs zum Nordflughafen von Teneriffa geschickt, zwei zum Südflughafen und drei nach Fuerteventura.
Auf El Hierro wurden sechs Flüge von und nach Teneriffa/Nord und Gran Canaria gestrichen. Die Fluggesellschaften bitten ihre Passagiere, zu überprüfen, ob ihre Flüge storniert wurden.
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Vertreter des Hotel- und Tourismusverbandes beschleunigen derzeit die Verhandlungen mit der Gewerkschaft CC.OO, in der die meisten Mitarbeiter von Hotels und Tourismus organisiert sind. Am kommenden Montag sollen die Vorschläge für Gehaltserhöhungen 2025 von beiden Seiten vorgelegt werden. Ziel ist eine baldige Einigung. Ansonsten hat die Gewerkschaft, die über 170.000 Mitglieder zählt, für Gründonnerstag und Karfreitag zum Streik aufgerufen.
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Bis zum Sommer wird die spanische Supermarktkette Mercadona 169 neue Mitarbeiter einstellen. Davon entfallen 85 auf die Provinz Santa Cruz und 84 auf die Provinz Las Palmas. Geboten wird eine 40-Stunden-Woche mit einem Gehalt von 1.685 Euro Brutto. Berufserfahrung ist nicht nötig. Bewerbungen werden über die Webseite entgegengenommen.
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Im Rahmen einer Aufklärungskampagne belegt die Inselregierung Gran Canarias, wie wichtig es ist, kontrolliert brennbares Material aus den Wäldern zu entfernen. Unter Aufsicht von Experten werden Schwelbrände gelegt. Im letzten Jahr wurden 39 sensible Bereiche und eine Fläche von 51 Hektar auf diese Weise gereinigt. Während der großen Waldbrände in den Jahren 2017, 2019 und 2023 halfen sie, den Waldbrand aufzuhalten.
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Am Mittwochnachmittag ist ein Motorradfahrer auf der Straße Doctor Fleming in La Aldea de San Nicolas schwer gestürzt. Der 45-Jährige erlitt einen Herzstillstand. Im lokalen Gesundheitszentrum konnte er mit Wiederbelebungstechnik reanimiert werden. Nach seiner Stabilisierung wurde er von einem Rettungshubschrauber in das Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas geflogen. Sein Zustand ist kritisch.
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Vor 60 Jahren beschloss die NASA mit dem nationalen technischen Weltrauminstitut INTA zusammenzuarbeiten, um von Gran Canaria aus Satelliten zu beobachten. Die Antenne Minisat-1 war die Erste, die auf dem Luftwaffenstützpunkt eingerichtet wurde. Sie spielte sogar bei der Mondlandung eine wichtige Rolle. Am Mittwoch wurde die inzwischen ausrangierte Antenne als Denkmal an der Avenida Colón in Meloneras eingeweiht. Heute befinden sich auf dem Stützpunkt 40 Antennen, die rund um die Uhr im Einsatz sind.
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Vertreter der Hafenbehörde und des öffentlichen Unternehmens Gestur Canarias trafen sich zum Wochenbeginn, um die Lösung für verschiedene Projekte zu besprechen, die derzeit blockiert sind. Es geht sowohl um Projekte, die den Hafenbetrieb betreffen, als auch um Projekte, die für die Allgemeinheit sind.
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Die Nationalpolizei hat 19 Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, 18 Wohnungen und Häuser auf Teneriffa illegal besetzt und dann über gefälschte Kaufverträge auf ihren eigenen Namen umgeschrieben zu haben. Danach wurden die Immobilien an Dritte verkauft. Unter anderem befand sich darunter eine Luxusvilla in Santa Cruz, deren Besitzerin seit 40 Jahren tot ist. Die Betrüger gaben vor, die Immobilie für 120.000 Euro gekauft zu haben. Tatsächlich ist sie über 1.378.000 Euro wert. Sie haben insgesamt einen Schaden in Höhe von mehr als 2.875.000 Euro angerichtet. Zwei Hauptverdächtige sitzen in Untersuchungshaft. Bei acht parallelen Hausdurchsuchungen wurden zudem fast 41 Kilogramm Haschisch sichergestellt.
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Am Sonntag haben verschiedene Radsportverbände zu einer gemeinsamen Rad-Demo in Santa Cruz aufgerufen, um den Ausbau des Radwegenetzes in Santa Cruz zu unterstützen. Für Radfahrer aus La Laguna und umliegenden Gemeinden stellt die Subdelegation der kanarischen Regierung einen kostenlosen Radtransport zur Verfügung. Los geht es um 11 Uhr auf der Plaza Weyler, die Demo führt dann bis zum Busbahnhof Intercambiador.
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Umweltschützer der Stiftung Telesforo Bravo y Juan Coello beklagen, dass täglich viel zu viele Autos in den Nationalpark fahren dürfen. Durch das Abstellen ihrer Fahrzeuge am Straßenrand anstatt auf offiziellen Parkplätzen würden sie Schaden an Flora und Fauna anrichten. Am Montag hätten sie mehrere Urlauber mit Drohnen beobachtet und andere, die Steine mitgenommen hätten. Beides ist im Nationalpark verboten. Sie fordern dringend eine Limitierung.
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