Kanarische Inseln: Neue Überwachung der Migranten-Route soll Leben retten

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Vom Technologiepark auf Fuerteventura aus soll voraussichtlich ab dem Sommer 2025 eine moderne Methode zur Überwachung der Fluchtroute über den Atlantik eingesetzt werden. Unbemannte Flugkörper mit Wärmebildkameras sollen aus großer Höhe den Atlantik observieren und frühzeitig Flüchtlingsboote melden. Dadurch sollen Menschenleben gerettet werden. Die Initiative mit dem Namen „Agamenon“ ist mit 1,86 Millionen Euro und einer Laufzeit von 24 Monaten veranschlagt. An dem Projekt sind Gambia als Mitglied und der Senegal als Beobachter beteiligt.
SV-AR

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