Kanarische Inseln: 124 schwarze Punkte für Badeunfälle

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124 schwarze

Im letzten Jahr ereigneten sich an 124 Stränden und Küstenabschnitten auf den Kanarischen Inseln Badeunfälle. In 32 Gemeinden ertrank mindestens ein Mensch. Spitzenreiter ist zum dritten Mal in Folge die Gemeinde Pájara auf Fuerteventura. Dort ertranken neun Menschen. In La Oliva (Fuerteventura), Tias (Lanzarote) sowie in Mogán und San Bartolomé de Tirajana (Gran Canaria) waren es je fünf Todesopfer. In Las Palmas de Gran Canaria, Santa Cruz de Tenerife und Arona ertranken je vier Menschen. Als einzige Insel blieb die kleine La Graciosa von tödlichen Badeunfällen verschont.
SV-AR

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