Im Süden der Insel bewegt der Fall eines schweren Schul-Mobbings die Gemüter. Über soziale Medien wurde bekannt, dass eine Gruppe Jugendlicher, angeführt von einer Person, einen anderen Teenager beschimpfte, erniedrigte und mit brennenden Zigaretten verletzte. Nur wenige der Umstehenden baten ihn, aufzuhören.
Die Eltern des Opfers haben Anzeige erstattet. Obwohl das Geschehen außerhalb des Schulgeländes stattfand, hat sich nun auch das Erziehungsministerium eingeschaltet und die Staatsanwaltschaft um eine Untersuchung gebeten. Schlimmstenfalls droht dem Angreifer ein Schulverweis. Pädagogen hinterfragen, woher das aggressive Verhalten des Jugendlichen kommt und wie auch ihm geholfen werden kann.
SV-AR
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