
Ode an den Optimismus
Auf der Karnevalsgala werden alle Karnevalsgruppen gemeinsam die Ode „P’alante“ (Vorwärts) der Künstlerin Maía singen. Eine Mischung aus Salsa und Merengue, die richtig gut Laune macht.
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Auf der Karnevalsgala werden alle Karnevalsgruppen gemeinsam die Ode „P’alante“ (Vorwärts) der Künstlerin Maía singen. Eine Mischung aus Salsa und Merengue, die richtig gut Laune macht.
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Am Montag kenterte ein Segelboot vor der Küste von Santa Cruz. Zwei Personen gingen über Bord, sie konnten aber noch einen Notruf absetzen. Die Guardia Civil rückte mit dem Boot „Rio Duero“ und einem Begleitboot aus. Die leicht unterkühlten Segler wurden von den Polizisten gerettet. Das Boot und die privaten Gegenstände der Bootsinsassen konnten geborgen und in den Hafen gebracht werden.
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In der Nacht zum Montag stürzte in La Laguna eine 32-jährige Frau mit ihrem Elektroroller und verletzte sich dabei. Sie wurde in das Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert. Fast die Hälfte der Elektroroller-Fahrer auf den Kanarischen Inseln tragen keinen Helm.
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Die Policia Nacional hat im Stadtteil Salamanca in Santa Cruz einen 53-jährigen Mann und seinen 28-jährigen Sohn festgenommen, die in ihrer Wohnung Drogen vertrieben. Bei der Festnahme wurden 6.000 Euro Bargeld, 383 Gramm Haschisch, 142 Gramm Kokain und 240 Gramm Marihuana sichergestellt.
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Ein 70-jähriger Mann bekam am Montag auf einem Wanderweg in der Nähe von Punta de Hidalgo ernsthafte gesundheitliche Probleme. Ein Hubschrauber des Rettungsdienstes 112 holte den Mann ab und brachte ihn in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus in La Laguna.
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Die Gemeinde San Juan de la Rambla bietet jungen Menschen zwischen zwölf und 30 Jahren einen kostenlosen psychologischen Dienst an. Ab Freitag (13. Mai) gibt die Psychologin Leticia Abreu García immer freitags von 16 bis 18 Uhr gruppentherapeutische Sitzungen.
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Ein 53-jähriger vorbestrafter Mann aus Arrecife wurde von der Policia Nacional festgenommen. Er soll über die sozialen Netzwerke mindestens vier Minderjährige kontaktiert haben. Er gab sein wahres Alter nicht an, sondern imitierte Gleichaltrige. Er forderte von den Mädchen Fotos und Videos. Die Eltern einer Zwölfjährigen haben Anzeige erstattet. Die Ermittlungen dauern noch an. Derzeit sind mindestens vier Opfer bekannt. Weitere sind nicht ausgeschlossen.
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Der Geschäftsführer des andalusischen Modelabels Silbón hat La Palmas Inselpräsient Mariano Zapata eine Spende in Höhe von 50.000 Euro übergeben. Die Modeboutique hatte angekündigt, für jeden Artikel, der im April in einer der Filialen verkauft wird, einen Euro für La Palma zu spenden. Die Resonanz war enorm. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Absatz um 140 Prozent gesteigert werden. Der Erlös kommt den Opfern des Vulkanausbruchs zugute.
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Die Bürgermeisterin von Los Llanos de Aridane, Noelia García, hat der ersten Familie, die bei dem Vulkanausbruch ihr Haus verloren hat, eine Baugenehmigung auf einem ländlichen Grundstück erteilt. Normalerweise darf auf den rustikalen Flächen nicht gebaut werden. Durch die Ausnahmesituation soll es Sondergenehmigungen für diejenigen geben, die rustikale Grundstücke besitzen.
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Der Präsident der Insel La Palma, Mariano Zapata, stellte bei dem Besuch des renommierten Architekten Federico Soriano klar, dass der Tourismus der Motor ist, der die Wirtschaft auf der Insel wieder in Schwung bringen soll. Das von Soriano geplante Thermalbad spielt dabei eine wichtige Rolle, um die Insel für Urlauber noch attraktiver zu machen.
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Für 15 Euro können Hundehalter ihre Tiere in Antigua chippen und registrieren lassen und für fünf Euro gibt es die obligatorische Tollwutimpfung. Am vergangenen Wochenende wurde in den Ortsteilen Triquivijate und Casillas de Morales geimpft und am nächsten Samstag (14. Mai) gibt es den Service am Vormittag in El Durazno und am Nachmittag im Ortsteil Agua de Bueyes.
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Auf Gran Canaria bereitet die Ausbreitung der kalifornischen Kettennatter Sorge und auf Ibiza und Formentera sind Hufeisennat-tern ein zunehmendes Problem. Beide sind nicht giftig, bedrohen aber die heimischen Arten. Deshalb haben sich Experten von den Balearen und den Kanarischen Inseln zusammengetan, um Erfahrungen auszutauschen, wie man die Ausbreitung dieser invasiven Arten effektiv bekämpfen kann.
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Noch im Hafen von Rio Grande in Brasilien wurden 136 Kilogramm Kokain sichergestellt, die am unter Wasser liegenden Teil des Schiffsrumpfes versteckt waren. Das Schiff, das unter der Flagge der Marshall-Inseln fuhr, kam aus Argentinien und wollte zu den Kanarischen Inseln auslaufen. Die Drogen wurden von der Polizei entdeckt, nach-dem kurz zuvor zwei Taucher in der Nähe des Bootes beobachtet wurden.
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Am Sonntag geriet ein Flüchtlingsboot rund 190 Kilometer südlich von El Aaiún auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln in Not. Ersten Angaben zufolge sind 44 Menschen ertrunken. Zwölf Überlebende wurden von den marokkanischen Behörden gerettet und festgenommen. Sieben Tote konnten geborgen und an Land gebracht werden.
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Über ein Viertel der Spanier, die in Spanien geboren sind und immer noch in Spanien leben, leben nicht mehr in ihrer Geburtsprovinz. Über zehn Millionen sind in eine andere Provinz Spaniens umgezogen. Nicht so auf den Kanarischen Inseln. Fast 96 Prozent der Inselbewohner bleiben den Kanarischen Inseln treu.
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Die Kanarischen Inseln zählen nach Aragón und Murcía zu den Provinzen, in denen während der Pandemie die Gesundheitsversorgung am meisten privatisiert wurde. Das liegt daran, dass relativ viele Menschen eine Beamten- oder Privatversicherung haben, die es ihnen ermöglicht auf eine private Zusatzversorgung auszuweichen.
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Auch in dieser Woche sind die mobilen Blutspende-Stationen wieder unterwegs. Wer Blut spenden möchte, findet die Busse in Puerto del Rosario und Tuineje auf Fuerteventura, in Tiás auf Lanzarote, in Las Palmas, Santa María de Guía, Agüímes und Telde auf Gran Canaria sowie in Los Silos, La Orotava, La Laguna und Santa Úrsula auf Teneriffa.
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Das städtische Busunternehmen Metroguagua hat im Parque Santa Catalina in Las Palmas ein neues und größeres Verkaufsbüro eröffnet. Dort findet der Fahrgast persönlichen Kundenservice oder kann seine Anliegen elektronisch selbstständig lösen.
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Eine 36-jährige Frau stürzte am Sonntagmittag im Barranco de los Cernícalos und konnte nicht mehr weitergehen. Sie wurde von einem Rettungshubschrauber an Bord genommen und zum Universitätskrankenhaus Dr. Negrín in Las Palmas ausgeflogen
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Erst in der letzten Woche wurden über 100 Menschen aus dem Barranco del Agua im Ortsteil La Caleta in Adeje vertrieben. Nach Angaben der gemeinnützigen Organisation Cáritas gibt es auf Teneriffa etwa 1.800 Obdachlose Menschen, die in Höhlen, einfachen Verschlägen oder anderen vorübergehenden Behausungen leben. Das Alter der Betroffenen reicht vom Baby- bis ins hohe Greisenalter. Es gibt nicht genügend Plätze um diese Menschen zu betreuen. Besonders schlimm ist die Situation in den touristischen Gebieten in Adeje, Arona und Granadilla de Abona.
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