Gran Canaria-Süd, San Bartolomé de Tirajana: Wal starb eines natürlichen Todes

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Mehr als sechs Stunden lang haben Veterinärmediziner der Universität von Las Palmas den Kadaver des Brydewals untersucht, der am Montag vor der Küste von Las Palmas im Atlantik trieb. Den Ärzten zufolge starb der Wal nicht aufgrund eines Einflusses durch den Menschen. Vielmehr sei die Lunge für ein Tier dieser Größe zu klein gewesen und vermutlich kollabiert. Die anderen Organe wie Herz oder Leber waren normal ausgebildet.
SV-AR

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