Auf den Kanarischen Inseln wurden im ersten Trimester des Jahres 21,9 von 10.000 Frauen Opfer häuslicher Gewalt. Das ist die vierthöchste Quote des Landes und ein Zuwachs um 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Noch schlechter ist die Lage in Navarra, auf den Balearen und in der Provinz Valencia. Der spanienweite Durchschnitt liegt bei 17,6 pro 10.000 Frauen.
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Die kanarische Regierung hat 13,4 Millionen Euro an die Universitäten in Las Palmas und La Laguna überwiesen. Damit sollen die essentiellen Kosten gedeckt und die Infrastrukturen verbessert werden.
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Ab Juli werden in Spanien neue Verkehrszeichen eingeführt, die sich an der neuen Mobilität orientieren. Unter anderem für Radfahrer oder Hinweise zu Elektrotankstellen. Außerdem werden einige Verkehrsschilder durch ein neues Design modernisiert.
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Eine gemeinschaftlich gestaltete Mauer an der Schule Teobaldo Power in Las Palmas ruft dazu auf, die Gärten und Straßen der Stadt zu schützen und sauber zu halten. Auch Bilder von Kindern, die ein Umdenken symbolisieren, sind ausgestellt.
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Die Spieler des UD Telde hatten am Montagabend in Telde die Ehre, das Johannisfeuer im Stadtteil Siete Puentes anzuzünden. Es wurden 1.800 Kubikmeter Holz verbrannt. Auf der Plaza wurde dann eine ausgelassene Sommerparty gefeiert, deren Höhepunkt ein leuchtendes Feuerwerk war.
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Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez Sánchez, hat am Montag die neue Lokalpolizistin vorgestellt, die in die bestehende Mannschaft integriert wird. Es handelt sich um Moka – eine bretonische Spaniel-Dame, die gerade erst 48 Tage alt ist. Sie wird als Drogenspürhund ausgebildet und soll in Zukunft die siebenjährige Hundedame Peka unterstützen, die schon seit fünf Jahren in Maspalomas im Dienst ist.
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Polizisten der Guardia Civil in Candelaria haben einen 25-jährigen Mann aus Santa Cruz festgenommen, der im Verdacht steht, elektronische Geräte im Wert von rund 13.500 Euro gestohlen zu haben. Der Mann nutzte seinen Arbeitsplatz bei einem Paketdienst aus, um Pakete, die ihm interessant erschienen, verschwinden zu lassen. Ein Teil der Beute konnte bei ihm sichergestellt und den rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben werden.
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Die Schüler der Oberschule San Benito in La Laguna haben den ersten Preis eines kanarischen Schulwettbewerbs gewonnen. Ihnen ist es gelungen, Regenwasser aufzufangen und so zu kanalisieren, dass damit die Grünanlage der Schule bewässert werden kann und ein schon lange vertrockneter Tümpel wiederbelebt werden konnte. Das Prinzip, so glauben sie, könne auch auf andere Schulen übertragen werden und so könnte zumindest in den Wintermonaten diese Wasserressource genutzt werden. Als Siegprämie erhalten die klugen jungen Köpfe 400 Euro als Zuschuss zu ihrer Klassenfahrt.
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Die Gemeinde Santa Úrsula hat in der vergangenen Woche zum sechsten Mal das SUMA-Festival mit viel Kunst und Kultur gefeiert. Über 7.000 Besucher ließen sich von dem Angebot begeistern und feierten mit.
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Zum ersten Mal wurde die Johannisnacht in Puerto de la Cruz in diesem Jahr nicht an der Playa Jardín, sondern am anderen Ende der Stadt, an der Playa Martiánez gefeiert. Es war ein bisschen enger, das Feuer etwas kleiner, aber der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch. Und so mancher hat sogar den Sprung zum traditionellen Reinigungsbad in den Atlantik gewagt. Einzig die Anfahrt war ziemlich chaotisch.
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In der Nacht zum Montag brach in einer Wohnung in Puerto de la Cruz ein Feuer aus, das hohe Flammen schlug. Eine Frau musste wegen einer leichten Rauchvergiftung behandelt werden. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen verhindern und das Feuer löschen.
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Am Dienstag wird über dem Rathausplatz in La Orotava das schützende Zeltdach über dem Sandteppich entfernt und Besucher können das fast fertige Kunstwerk schon betrachten. Besonders faszinierend ist der ausdrucksstarke Blick von Jesus und seiner Mutter Maria, den die Künstler nur mit Sand geschaffen haben. Unter der Aufsicht des leitenden Teppichkünstlers, Domingo González Expósito, werden am Dienstag die letzten Arbeiten vorgenommen. Der große Tag, an dem das Kopfsteinpflaster der historischen Altstadt unter Blumenteppichen verschwindet, ist am Donnerstag, den 26. Juni. Am Abend um 18.30 Uhr beginnt die Eucharistiefeier mit der anschließenden Prozession über die Teppiche. Wer weniger Trubel mag, sollte den Dienstag und Mittwoch nutzen, um sich das diesjährige Kunstwerk aus Sand anzuschauen.
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Erst im Oktober 2022 wurde der Zugang zur Playa de los Patos in La Orotava nach über zehn Jahren wieder möglich gemacht. Doch schon im Sommer 2024 musste er wieder geschlossen werden, nachdem es im vorausgegangenen Dezember erneut heftigen Steinschlag gegeben hatte. Seitdem hat es immer wieder kleinere Steinschläge gegeben und deshalb bleibt der beliebte Strand auch in diesem Sommer gesperrt. In dem geschützten Gebiet mit den hohen Felswänden sind Absicherungsvorkehrungen besonders schwierig umzusetzen.
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Am Montag meldete ein Wanderführer, dass ein Mann seiner Gruppe im Teide Nationalpark seit Stunden verschwunden sei. Sofort wurde damit begonnen, in dem betroffenen Gebiet nach dem vermissten Isländer zu suchen. Zwei Urlauber wandten sich an den Rettungsdienst, weil sie einen Mann entdeckt hatten, der sich verletzt hatte. Er hatte weder die richtige Kleidung noch das richtige Schuhwerk, auch kein Wasser oder Essen. Er war dehydriert und litt unter der Sonne. Nach einer Ersten Hilfe – Versorgung vor Ort wurde er von den Rettungskräften zum Rettungswagen getragen, der mit dem Wanderführer im Valle de Ucanca auf den Mann wartete.
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Am vergangenen Sonntag wurde in Santiago del Teide die elfte Marcha Cicloturista ausgetragen. Als Schnellster holte sich nach 20:06 Minuten Samir Riseg den Siegertitel vor Federico Dhondt (20:48) und Joaquin David Martín (21:20). Bei den Damen hatte Jenny Schulz mit einer Zeit von 24:57 Minuten die Nase vorn. Danach folgten Lucija Miklavec (25:08) und Annick Cande Kerckhove (26:46). Herzlichen Glückwunsch!
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An der Playa San Juan in Los Cristianos wurde am Montagabend nicht einfach nur ein Holzhaufen angezündet, sondern ein kunstvoll gestaltetes Seepferdchen aus Holz. Rund um das gigantische Lagerfeuer wurde eine fröhliche Sommernacht gefeiert.
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Am Montagabend wurde im Ortsteil Pozo Negro in Antigua das Böse in Form einer sechs Meter hohen Teufelsfigur vertrieben. Vor dem Entfachen des Feuers fanden traditionelle Tänze statt und der Schamane Ferrer führte das Ritual der guten Energie durch. Danach konnte nach Herzenslust gefeiert werden.
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Im Rahmen des 50-jährigen Bestehens des Timanfaya Nationalparks werden am kommenden Wochenende die Menschen von Yaiza geehrt. Am 27. Juni um 19 Uhr findet eine Hommage an drei Personen statt, die eng mit den Traditionen verbunden sind. Eine Person kümmert sich um den Feigenhain von Tremesana, der das Habitat vieler Vögel ist. Eine weitere baut Meersalz in den Salinen ab und der Dritte, der geehrt wird, ist ein Kamelführer. Kamele spielten bei der landwirtschaftlichen Erschließung eine wichtige Rolle. Etwa 14 Prozent des Nationalparks Timanfaya liegen im Gemeindegebiet Yaizas.
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La Palmas Tourismusamt freut sich über die Rückgewinnung von zehn Direktflügen pro Woche von La Palma nach Madrid. Durch den Direktflug in die Hauptstadt sei gleichzeitig die Anbindung an andere nationale und internationale Destinationen verbessert. In diesem Sommer stehen außerdem 8.000 Flugplätze mehr zur Verfügung als im Vorjahr.
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Insgesamt 15 chronisch kranke Nierenpatienten können auf La Palma zuhause die regelmäßig benötigte Blutwäsche erhalten. Dieses neue Dialyseprogramm verbessert die Lebensqualität der Betroffenen und ihre Unabhängigkeit.
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Am 4. Juli sorgt in der Hacienda 1676 in La Orotava die Band Kutara Jazz für gute Unterhaltung. Los geht es ab 22 Uhr. Der Eintritt ist frei, aber natürlich kann man das Konzert perfekt mit einem guten Abendessen verbinden.
Wer einen Tisch reservieren möchte, sollte das rechtzeitig unter der Telefonnummer 922 33 32 08 tun und dabei erwähnen, dass man wegen des Konzerts kommt.
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Die Verkehrspolizei weist zum Sommer noch einmal darauf hin, dass es empfindliche Strafen für Verkehrsverstöße gibt und das gilt auch für Urlauber.
Zum Beispiel muss jeder im Auto korrekt angeschnallt sein. Ansonsten droht ein Bußgeld in Höhe von 200 Euro. Wer einen Arm, eine Hand oder den Kopf aus dem Fenster streckt, muss mit 100 Euro Strafe rechnen. Das gilt für Fahrer und Beifahrer gleichermaßen.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, traf sich mit Vertretern der Telefónica um zu besprechen, wie das Telekommunikationsnetz auf dem Archipel so stabilisiert werden kann, dass es auch in Ausnahmesituationen widerstandsfähig bleibt. Entsprechende Maßnahmen sollen demnächst ergriffen werden.
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Die regionale Fluggesellschaft Canaryfly hat ein Abkommen mit der Pilotenschule der Universität in Salamanca geschlossen. Es sieht vor, frisch ausgebildete Piloten einzustellen, damit sie Berufserfahrung sammeln können. Die Pilotenausbildung in Salamanca gilt als besonders gut. Die Schule verfügt über das größte Simulationszentrum in Südeuropa und eine moderne Ausbildungsflotte. Die Piloten werden auf einem hohen europäischen Niveau ausgebildet.
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Die Behörden auf Gran Canaria warnen die Bevölkerung und die Besucher eindringlich vor einer möglichen Waldbrandgefahr. Ab dem 1. Juli beginnt auf Gran Canaria die brandgefährliche Zeit. Die Trockenheit der Natur, die steigenden Temperaturen und möglicherweise Wind erhöhen die Gefahrenstufe.
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Am Samstag wurde in Las Palmas die kanarische Segelregatta in der Kategorie Vela Latina ausgetragen. Zwölf Segelboote lieferten sich in der Bucht von Las Palmas ein spannendes Rennen. Der Sieg ging in diesem Jahr an das Team aus Villa de Agüímes.
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In Las Palmas werden über die Sommermonate rund 2.000 Plätze für die unterschiedlichsten Sommeraktivitäten angeboten. Das kostenlose Programm richtet sich an junge Menschen im Alter zwölf bis 30 Jahren. Information und Anmeldung bitte über actividadesjuventud.laspalmasgc.es.
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Nationalpolizisten haben in Las Palmas einen Verdächtigen festgenommen, der in Verbindung mit über 100 Immobilienbetrugsfällen landesweit gesucht wurde. Aus verschiedenen Teilen Spaniens gab es 20 Haftbefehle gegen den Mann. Er hat über falsche Immobilienportale mehr als 100 Menschen, die auf Wohnungssuche schon Kautionen überwiesen haben, um ihr Geld betrogen.
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In der Südgemeinde San Bartolomé de Tirajana fand in der vergangenen Woche ein Kurs über die intelligente Beleuchtung in den Bereichen Architektur, Wissenschaft und Technologie statt. Daran nahmen nicht nur die eigenen Techniker teil, sondern auch Ingenieure aus den Gemeinden Ingenio, Agüímes, Mogán, Santa Lucía und aus dem Hafen von Las Palmas. Neue Technologien eröffnen ganz neue und sparsame Möglichkeiten.
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Die Mitglieder der Plattform Comarca Sudeste (Süd-Ost-Gemarkung) demonstrierten am Wochenende vor dem kanarischen Regierungssitz in Santa Cruz gegen die Installation eines Windparks in Güímar und Fasnia. Die Vertreter beider Gemeinden haben bereits mehr als 100 Widersprüche gegen die beiden Projekte eingelegt. Unter anderem wird kritisiert, dass es kein archäologisches Gutachten gibt.
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Am Sonntag wurde in Santa Cruz zum 43. Mal das Fest des Fahrrads gefeiert. Über tausend Menschen aller Altersklassen waren gekommen um mitzufeiern. Das Ensemble ClownBaret erklärte auf spielerische und humorvolle Weise den Vorteil des neuen Radwegenetzes.
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Der Mirador de la Tosca de Ana María in Santa Úrsula wurde generalüberholt. Die Arbeiten wurden im Rahmen eines Beschäftigungsprogramms für Langzeitarbeitslose durchgeführt. Auf diese Weise konnten vulnerable Personen eine Perspektive erhalten und gleichzeitig wurde ein wichtiger Punkt in der Gemeinde verschönert.
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Nach alter Tradition werden in Puerto de la Cruz zum Johannisfest die Brunnen wunderschön geschmückt. Ein guter Grund, um einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Die kunstvollen Gebilde sind wunderbare Fotomotive.
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Am vergangenen Wochenende haben über tausend Besucher die Tage der Offenen Tür genutzt, um die Sternwarte in Izaña zu besuchen. Im Rahmen geführter Touren konnten die Gäste die gewaltigen Weltraumteleskope und deren Funktion aus nächster Nähe kennenlernen.
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Am Samstag hat die Linie 546 des öffentlichen Busunternehmens Titsa in Los Realejos Fahrt aufgenommen. Die Linie verkehrt zwischen Los Realejos und dem Strand El Socorro. Der Bus fährt ab Realejo Alto an Wochentagen ab 14 Uhr und am Wochenende oder Feiertagen ab 10 Uhr im Stundentakt. Außerdem wird auch das Gemeinschaftstaxi 4×4 angeboten. Geteilt durch vier wird die Fahrt für jeden erschwinglich. Haltestellen für diesen Service gibt es in der Avenida Los Remedios, bei El Puente und am Socorro-Strand.
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Im Tierheim von Adeje, dem Centro Integral de Acogida de Animales Domésticoas (CIAAD), wurden in diesem Jahr bereits 19 Hunde vermittelt. Das ist auch der enormen Verbesserung der Anlage und dem Engagement der sieben freiwilligen Helfer zu verdanken, die sich um die verlassenen Tiere kümmern. Derzeit sind in dem Heim noch 15 Hunde untergebracht, von denen zehn zu den potentiell gefährlichen Rassen zählen.
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In der Gemeinde Granadilla de Abona wird es zwei große Johannisfeuer am Strand von El Médano und in Los Abrigos geben. Dazu gibt es Partymusik und die romantischste Nacht des Jahres kann gefeiert werden. Die Gemeinde macht darauf aufmerksam, dass außer diesen beiden allgemeinen Feuerstellen, keine weiteren Feuerstellen am Strand erlaubt sind.
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Kunsthandwerker, die sich mit dem Flechten von Körben und Hüten beschäftigen, haben auf Fuerteventura mit der Ernte von Roggen begonnen, der experimentell in der Laguna de Tesjuate angebaut wurde. Er soll nun zu Hüten verarbeitet werden. Teil des Experiments war, ob sich der Roggen an die trockenen Bedingungen auf der Insel anpasst. Die Ernte und die Resonanz der Kunsthandwerker auf das neue Material fiel positiv aus.
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Im Sitzungssaal von Los Llanos de Aridane wurde die Restaurierung der Leinwände abgeschlossen, die von der Decke den Raum umgeben. Die Gemälde wurden von dem Künstler Antonio González Suárez (1915 bis 1975) aus La Palma geschaffen. Die Restaurierung wurde von dem Spezialisten Jorge Afonso Álvarez vorgenommen.
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In der Nacht zum Samstag wurde in Tazacorte auf La Palma die zehn Meter hohe Holzskulptur, die anlässlich des Johannisfestes aufgebaut worden war, vorzeitig angezündet. Seit Samstag sind mehrere Schreiner damit beschäftigt, eine neue Figur zu errichten. Die Erste entstand im Laufe einer Woche, die neue muss innerhalb weniger Tage fertig sein. Der Festbeauftragte Yordan Acosta hat diese Art des Vandalismus energisch kritisiert und kündigte an, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
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Am 28. Juni tritt das Schlagerduo Birgit Langer und Jenny Fröhlich im Restaurant Galeria in Santa Úrsula auf. Im Eintrittspreis von 20 Euro sind sieben leckere Tapas inklusive. Der Abend beginnt um 19.30 Uhr. Reservierungen sind per WhatsApp an +49 1577 0403263 möglich.
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In Tito’s teatro steht am Donnerstag, den 26. Juni, eine temperamentvolle Flamenco-Show in einem historischen Ambiente auf dem Programm. Sie beginnt um 20.30 Uhr. Platzreservierungen sind über die Telefonnummer 645 383 603 möglich oder über titostenerife.com.
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Am 29. Juni wird in Santiago del Teide zum 19. Mal der Paso de la Cumbre inszeniert. Früher lebten die Menschen vor allem vom Tauschgeschäft und dafür nahmen sie weite Strecken in Kauf. Verschiedene Szenen aus dem früheren Alltagsleben werden um 10 Uhr an der Kapelle San Francisco de la Montañeta oberhalb von Icod de los Vinos inszeniert. Danach folgt um 11.30 Uhr ein Zwischenstopp in Los Llanos de Aridane und um 13.30 Uhr das Finale auf der Plaza von Santiago del Teide bei Folkloremusik.
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Am 5. Juli wird auf El Hierro die Bajada der Schutzpatronin Virgen de los Reyes gefeiert. Ein Fest, das nur alle fünf Jahre stattfindet und deshalb etwas ganz Besonderes ist! Los geht es am Morgen um 5 Uhr am Santuario de la Virgen de los Reyes. Der Höhepunkt ist erreicht, wenn das Bildnis am Abend gegen 22.40 Uhr in der Kirche Iglesia Matriz de La Concepción in Valverde eintrifft. Insgesamt 28 Kilometer wurden dann in 16 Etappen zurückgelegt.
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In Las Palmas dürfen sich Familien mit Kindern am 26. und 27. Juni über die Aufführung des Films Der Zauberer von Oz freuen. Die Vorstellung am 26. Juni findet auf der Plaza Santo Domingo in der Altstadt Vegueta statt und am 27. Juni auf der Plaza Tafira Baja im Stadtteil Tafira. Beide Vorstellungen beginnen um 19.30 Uhr.
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Auf den Kanarischen Inseln wurden im ersten Trimester 2025 insgesamt 1.273 Scheidungen oder Ehe-Annullierungen eingereicht. Das sind 2,9 Prozent mehr als im letzten Jahr. Damit haben die Kanaren gemessen an der Einwohnerzahl die zweithöchste Scheidungsrate Spanien. Die Höchste haben die Balearen.
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Vor dem Wochenende hat der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, ein Handbuch vorgestellt, das ein Leitfaden zum Umgang mit jugendlichen Migranten ist. Es geht dabei nicht nur um technische Aspekte, sondern vor allem auch um die menschliche Seite und die Verantwortung, die Behörden gegenüber minderjährigen Schutzsuchenden haben. Das Wohl des Kindes müsse oberste Priorität haben. Die meisten sind vor Krieg, Konflikten, Armut oder vor Verfolgung aus LGTBI-Gründen geflohen.
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In einigen kanarischen Orten wird der Schutzpatron San Juan verehrt. Deshalb ist in diesen Orten nach der Johannisnacht (23. Juni) am 24. Juni ein lokaler Feiertag. Zu diesem Gemeinden zählen:
Guía de Isora, Los Silos und San Juan de la Rambla auf Teneriffa, Artenara, Arucas, Las Palmas, Telde und Valsequillo auf Gran Canaria, Puntallana auf La Palma, Valle Gran Rey und Vallehermoso auf La Gomera sowie Haría und Tías auf Lanzarote.
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In Las Palmas ging für 17 Lokalpolizisten der erste Hundeführerkurs zu Ende. Die Ausbildung bestand aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Die Hunde sind speziell dafür ausgebildet, Drogen oder Sprengstoff zu erschnüffeln. Damit sie ihre Arbeit gut erledigen können, müssen ihre menschlichen Kollegen genauso professionell sein.
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In der Johannisnacht wird rund um die Playa de las Canteras ein besonderes Sicherheits- und Putzkommando im Einsatz sein. Rund um das Auditorium kann es ab 22 Uhr zu Verkehrsbeeinträchtigungen und Umleitungen kommen. Bitte beachten Sie die entsprechenden Ausschilderungen.
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Über das Amt für Auslandskontakte Proexca haben kanarische Firmen in der vergangenen Woche an der Messe Senefood & Senepack teilgenommen. Die spanisch-kanarischen Produkte werden im Senegal gut angenommen. Über die Messe sollen wirtschaftliche Beziehungen vertieft werden.
Im Senegal leben derzeit 19,2 Millionen Menschen. Auffallend ist, im Gegensatz zu Europa, dass die Bevölkerung in diesem westafrikanischen Land sehr jung ist.
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Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, hat nach zwei Jahren Amtszeit ein Halbzeit-Bilanz gezogen. In dieser Zeit habe man Investitionen in Höhe von 215 Millionen Euro de-blockiert. Es seien 207 Baulizenzen vergeben worden, von denen 57 Bauprojekte sind, die 340 Wohnungen schaffen sollen. Der Rest bezog sich auf die Renovierung von Hotels und Ferienanlagen. Die Entspannung der Wohnungsmarktlage habe oberste Priorität.
https://actividadesjuventud.laspalmasgc.es/
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Im Stadtbauamt in Santa Cruz gingen rund 96 Anträge ein, in denen um eine Nutzungsänderung gebeten wird. Aus Lokalen und Büros soll Wohnraum werden. In 93 Fällen wurde diese Genehmigung auch erteilt. Es ist eine Möglichkeit, ungenutzten Raum dafür zu nutzen, den Wohnungsmangel zu lindern.
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Vertreter von rund 30 Reiseagenturen aus Österreich, Deutschland, Holland, Polen, Kanada, den USA und der Schweiz waren in dieser Woche auf Teneriffa zu Gast, um das touristische Angebot vor Ort hautnah selbst zu erleben.
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Vor dem Wochenende wurden im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz 109 junge Abiturienten ausgezeichnet, die an einem dualen Abiturprogramm teilgenommen haben. Das heißt, sie absolvierten die Abiturklassen in den USA und Kanada und haben parallel dazu das spanische Abitur geschrieben. Von der Gruppe haben 53 das Programm in Kanada durchlaufen und 56 in den USA. Inselpräsidentin Rosa Dávila lobte sie für ihre exzellenten Leistungen. „Diese jungen Leute haben etwas erlebt, was sie ihr Leben lang prägen wird. Sie haben nicht nur das Beste aus ihrer Ausbildung gemacht, sondern sind auch in ihrer Persönlichkeit gewachsen“, erklärte sie und wünschte ihnen für die weitere Zukunft alle Gute.
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In der Nacht zum Samstag erlitt eine Frau in der Straßenbahn Linie Eins in Santa Cruz kurz vor dem Erreichen der Haltestelle am Universitätskrankenhaus einen Herzinfarkt. Der Fahrer selbst verständigte per Knopfdruck die Notrufzentrale. Zufällig befand sich ein Arzt unter den Fahrgästen, der sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begann. Die Frau kam mit ihrer Familie von einem Latino-Festival. Sie wurde in das Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert.
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Vor dem Wochenende wurde im Ortskern von Güímar ein neuer Parkplatz eingeweiht, der von 9 bis 22 Uhr geöffnet ist. Diese Parkmöglichkeit ergänzt einen weiteren Parkplatz, der kürzlich in der Nähe der Avenida Santa Cruz eingeweiht wurde. Beide zusammen haben eine Kapazität von 500 Parkplätzen. Sie sollen helfen, die Innenstadt und ihre Geschäfte zu beleben.
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Die Inselregierung verstärkt in den Sommermonaten den Verkehr der Buslinie 369, die von Buenavista del Norte über Masca nach Santiago del Teide verkehrt. Die Frequenz wird von sechs Fahrten am Tag auf elf erhöht und damit fast verdoppelt.
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Vor dem Wochenende wurde in der Entsalzungsanlage Adeje-Arona ein neues Modul in Betrieb genommen. Es entnimmt dem Atlantik am Barranco de Torviscas Meerwasser. Mit diesem neuen Modul kann zum Sommerbeginn die Produktion von Trinkwasser erhöht werden.
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In der Avenida Islas Canarias im Urlaubsort Costa Teguise auf Lanzarote wurde in der vergangenen Woche ein intelligenter Zebrastreifen in Betrieb genommen. Sobald ein Fußgänger an dieser Stelle die Straße überquert, wird der Streifen automatisch beleuchtet. Weitere intelligente Überwege sollen in anderen Punkten der Gemeinde eingerichtet werden und für mehr Sicherheit sorgen.
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Die Warnung vor der Nutzung des Trinkwassers in Teilen von Valverde und La Frontera wurden vor dem Wochenende aufgehoben. Die Wasseranalysen haben gezeigt, dass die Verunreinigung beseitigt ist.
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La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo hat vor dem Wochenende die Bilanz des letzten Jahres vorgestellt. Demnach sind 91 Prozent der vorgesehenen Projekte durchgeführt worden. Das Investitionsvolumen belief sich auf 200 Millionen Euro.
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Am 28. Juni ab 19 Uhr wird im Hafenbereich in Santa Cruz der Sommer mit einer großen Party willkommen geheißen. Eine Mega-Tanz-Party, zu der das Erscheinen in weißer Kleidung Pflicht ist. Dafür ist der Eintritt frei.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA-Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Am Mittwoch (25. Juni) findet im Teatro Timanfaya in Puerto de la Cruz ein Flamenco-Abend statt. Die Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr und kostet 20 bis 25 Euro Eintritt. Die Karten sind über Viajes Kudlich, Lonten Tours oder über tickety.es erhältlich.
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Am Samstag ab 12 Uhr beginnt eine Vorstufe zur Windwarnung der kanarischen Regierung. Der Wind kommt aus dem Nordosten kann zum Teil schwere Böen von bis zu 80 KMH erreichen.
Folgende Orte sind besonders betroffen:
Teneriffa: Mazico de Teno, Küste von San Miguel de Abona, Granadilla, Arico, Fasnia, Güímar, Arafo, Candelaria, El Rosario und Santa Cruz de Tenerife
La Gomera: San Sebastián de La Gomera, Vallehermoso und die Gipfelregion
La Palma: die Küsten von Garafia und Fuencaliente
El Hierro: die ganze Insel
Gran Canaria: die Küsten und mittleren Höhenlagen von Gáldar, Agaete, Artenara, La Aldes, Santa Lucía de Tirajana, Agüímes, Ingenio und Telde
Fuerteventura: Pájara und die Halbinsel Jandía
Lanzarote: Das Hinterland von Yaiza
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Die Anwohner und Besucher in den vom Wind betroffenen Gebieten werden gebeten, alles zu sichern, was wegfliegen könnte. Da mit dem Wind hoher Wellengang verbunden ist, gehen Sie bitte nicht ins und ans Meer, weder zum Baden, noch zum Angeln oder für Wassersport. Achten sie auf die rote Flagge! Wer ins Wasser fällt, sollte nicht gegen den Strom schwimmen und wer Menschen in Seenot sieht, bitte sofort den Notruf verständigen und ihnen möglichst etwas zuwerfen, mit dem sie sich über Wasser halten können bis Hilfe kommt.
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Vertreter der Inselregierung Gran Canarias haben angesichts der bevorstehen Johannisnacht um äußerste Vorsicht im Umgang mit Johannisfeuern gebeten. Die Feuer sind nur in urbanen oder auf landwirtschaftlich genutzten Flächen erlaubt. In beiden Fällen ist eine Genehmigung der zuständigen Gemeindeverwaltung nötig.
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Auf einer Finca in La Vega im Gemeindegebiet von Gáldar wurde ohne Genehmigung ein circa 50 Jahre alter Drachenbaum mit einem etwa vier Meter hohen Stamm gefällt. Drachenbäume stehen auf den Kanarischen Inseln unter einem besonderen Schutz und dürfen ohne Genehmigung nicht gefällt werden. Der Baum stand auf einem geschützten landwirtschaftlichen Grund. Der Besitzer der Finca gab an, die Fläche seit 13 Jahren verpachtet zu haben. Vermutlich ist der Pächter dafür verantwortlich.
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In nur sechs Monaten wurden in der Stadt Telde 258 Straßenkatzen aus wilden Kolonien kastriert. Damit unterstreicht die Stadt ihre Verantwortung für den Tierschutz und verhindert eine unkontrollierte Vermehrung der Population. Die Stadt bedankte sich ausdrücklich für die Hilfe der Freiwilligen, die diese Kolonien mit Futter versorgen. Ohne sie wäre es nicht möglich, diese Katzen einzufangen. Nach der Kastration kehren sie in ihr bekanntes Revier zurück.
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In Valsequillo wurde die erste Energiegemeinschaft gegründet, die eine Versorgung der Haushalte über eine Photovoltaikanlagen im Umkreis von zwei Kilometern vorsieht. Die Gemeinde stellte für die Installation der Photovoltaikanlage die Dachfläche von mehreren öffentlichen Gebäuden zur Verfügung. Die Initiative wird vom Amt für Energiewirtschaft der Inselregierung gefördert.
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Am Hafen von Agaete haben Polizisten der Policía Canaria in Zusammenarbeit mit der Zollbehörde einen Verdächtigen festgenommen, der mit einer Fähre aus Teneriffa ankam und rund 850 gefälschte Sporttrikots bei sich hatte. Die Ware hatte einen Wert von rund 100.000 Euro. Die Ermittlungen begannen im Mai dieses Jahres, als der Mann auf einem Markt in Jinamar mutmaßlich gefälschte Ware verkaufte.
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Die Inselregierung hat in der Johannisnacht 150 Feuerwehrleute im Einsatz und ein Feuerverbot in Waldbrand-gefährdeten Gebieten ausgesprochen. Die angekündigte Windsituation gibt zusätzlich Grund zur Sorge. Deshalb bitte unbedingt vorsichtig sein!
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Wer ein Johannisfeuer auf privatem Grund entzünden will, muss dies anmelden und eine Genehmigung beantragen.
Zu den vorgeschriebenen Maßnahmen gehört unter anderem eine gerodete Fläche in einem Umkreis von drei Metern rund um das Feuer, ein Sicherheitsabstand für Zuschauer, ein windgeschützter Ort, der nicht in der Nähe von Wald oder öffentlichen Straßen ist. Außerdem muss ein Mindestabstand von 20 Metern zu Stromleitungen und von 50 Metern zum nächsten Haus eingehalten werden. Die Flammen dürfen nicht höher als 1,50 Meter schlagen. Ein Schlauch mit Wasseranschluss sollte griffbereit sein.
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In dieser Woche wurde die Ölplattform Floatel Reliance vom Anleger Los Llanos an den Ostanleger geschleppt. Dort wird sie eine Generalüberholung erfahren, bis sie voraussichtlich am 17. Juli den Hafen mit Kurs auf Brasilien verlässt. Die Plattform liegt seit April 2016 im Hafen von Santa Cruz und bildete die Filmkulisse für „La Casa de Papel“ oder „The Head“. Der 109 Meter lange Koloss wurde von vier Schleppern gezogen. Die Floatel Reliance dient als Unterkunfts- und Dienstleistungsplattform für Bohrinsel-Personal. Sie verfügt über 200 Kajüten mit eigenem Bad.
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Vertreter der Partei Unidas se puede haben am vergangenen Donnerstag eine formale Petition in der Stadtverwaltung eingereicht. Darin fordert sie den Stopp der Arbeiten in einem historischen Gebäude an der Plaza de La Concepción, wo ein Burger King einziehen soll. Das sei ganz in der Nähe des UNESCO Weltkulturerbes einfach unmöglich. Außerdem bemängeln sie, dass den Arbeiten eine über 20 Jahre alte Lizenz aus dem Jahr 2003 zugrunde läge.
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Zum Cook-Music-Festival 2025, das vom 18. bis 20. Juli in Santa Cruz gefeiert wird, bietet das Hotel Botánic & The Oriental Spa Garden in Puerto de la Cruz ein besonderes Paket mit Übernachtung, Karten und Zugang zum VIP-Bereich der Loro Parque Gruppe an. Zu den Stargästen des Festivals zählen Jennifer López, Óscar D’León, Sebastián Yatra und Gloria Estefan.
Infos und Reservierungen über https://www.hotelbotanico.com/es/ofertas/47/cookmusicfestival/
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Vom Samstagabend ab 21.30 Uhr (21. Juni) bis Sonntagmittag entstehen rund um die Pfarrkirche San Antonio Abad in Arona bunte Teppiche auf dem Asphalt. Sie werden aus gefärbtem Salz hergestellt. Am Sonntagabend um 19.30 Uhr findet dann die Festmesse statt und im Anschluss die Corpus Christi Prozession.
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Die Wasserwacht der Guardia Civil kam vor dem Wochenende einem 37-jährigen Mann zu Hilfe, der vor der Küste von Las Galletas auf einer Holzpalette festsaß. Nach seiner Rettung gab er an, dass er vorhatte, auf der Palette von Teneriffa nach Gran Canaria zu schwimmen. Die Polizisten brachten ihn ans sichere Ufer.
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Die Nationalpolizei hat in Arrecife einen 40-Jährigen festgenommen, der im dringenden Verdacht steht, am 10. Juni vor einer Bar einen anderen Mann mit Schlägen auf den Kopf und mit mehreren Messerstichen in Brust und Rücken verletzt zu haben. Die Männer waren nach mehreren Drinks in Streit geraten. Das Opfer lag beim Eintreffen der Polizei bewusstlos in einer Blutlache. Der Verletzte wurde in die Intensivstation des Krankenhauses Doctor José Molina Orosa eingeliefert. Das mutmaßliche Tatmesser wurde in einem Elektrokasten nahe des Tatortes sichergestellt. Die Ermittlungen der Polizei führten schließlich zur Identifizierung und Festnahme des Verdächtigen. Er muss sich nun wegen versuchten Mordes verantworten.
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Am Freitagnachmittag baten vier Personen an der Playa de El Moro in La Oliva um Hilfe. Sie waren rund 100 Meter von der Küste entfernt. Die Rettungsschwimmer brachten Drei davon zurück ans rettende Ufer. Eine Person konnte aus eigener Kraft den Strand erreichen. Einer der Geretteten hatte bereits viel Wasser geschluckt und wurde in ernstem Zustand in das Inselkrankenhaus eingeliefert.
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Am Freitag wurde in Vallehermoso das Meerwasser-Schwimmbad eröffnet. Rechtzeitig zum Start in den Sommer konnten die Renovierungsarbeiten abgeschlossen werden. Das Bad öffnet von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 19 Uhr.
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Am 23. Juni um 19 Uhr wird die Noche San Juan in Tegueste mit einer theatralisch inszenierten Führung gefeiert. Los geht es um 19 Uhr auf der Plaza de San Marcos. Während des Rundgangs begegnen die Teilnehmer typischen Alltagssituationen des bäuerlichen Lebens, aber auch Hexen, Mythen und Legenden. Anmeldungen werden über die Telefonnummer 685 656 053 entgegengenommen.
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Am Donnerstagmorgen landete eine TUI-Maschine aus Cardiff (Wales) auf dem Flughafen von Lanzarote. Auf der Bordtoilette hatte einer der Passagiere eine Nachricht hinterlassen, in der er ankündigte, dass eine Bombe an Bord des Flugzeuges sei.
Daraufhin wurde sofort das Sprengstoffsonderkommando der Guardia Civil (TEDAX) angefordert, die das Flugzeug inspizierte und sich um die Sicherheit von Passagieren und Bordpersonal kümmerte. Am Ende hatte sich die Drohung als schlechter Scherz entpuppt. Es gab keine Bombe. Der Flugverkehr konnte ab diesem Zeitpunkt wieder aufgenommen werden. In der Zwischenzeit ist es zu Verzögerungen gekommen.
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Die Zahl der Obdachlosen auf Teneriffa ist in den letzten fünf Jahren um circa 70 Prozent gestiegen. Die gemeinnützige Organisation Cáritas mahnt, dass sich Armut auf der Insel chronifiziert. Im letzten Jahr hat sie sich um 1.252 obdachlose Menschen gekümmert.
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Die kanarische Regierung will nun eine 30 Jahre alte Regelung reformieren und damit gegen illegale Abwassereinleitungen in den Ozean vorgehen und die Gemeinden bei der Regulierung des Abwasserproblems unterstützen. Laut dem kanarischen Beauftragten für den ökologischen Übergang, Mariano Zapata, gibt es auf den Kanarischen Inseln 351 Punkte, an denen irregulär Abwasser in den Ozean gelangt. Davon müssen 240 reguliert werden und davon wiederum sind 69 Prozent in öffentlicher Hand. Außerdem gehe es nicht nur darum die Einleitungen zu stoppen, sondern auch beschädigte Ökosysteme wieder aufzubauen.
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Auf der Sternwarte Izaña im Teide Nationalpark wurde im Mai die höchste CO2-Konzentration gemessen, die bislang registriert wurde. Der Rekord vom Mai letzten Jahres wurde erneut übertroffen und liegt bei 430,6 ppm (Teilchen pro Million). Die Aufzeichnungen des Wetterdienstes Aemet haben im Jahr 1984 begonnen. Die Werte sind seitdem jährlich um mindestens zwei ppm gestiegen. Im Moment beschleunigt sich der Anstieg.
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Die Kanzlei Legantis Abogados hat für einen Klienten ein weichen-stellendes Urteil erwirkt. Der Klient hatte Gebrauch von einer sogenannten „Revolving“-Karte gemacht. Das ist eine Art Kreditkarte, mit der Rechnungen bezahlt und erst später berechnet werden. Allerdings sind die Gebühren und Zinsen so hoch, dass der Schuldner schnell in eine Schuldenfalle rutscht. Ein Gericht in Las Palmas hat ein Urteil gefällt, das dem Beklagten eine Schuldensumme in Höhe von über 5.100 Euro erlässt. Die Begründung des Richters lautete, dass die Höhe der Kosten nicht transparent ersichtlich war. Deshalb wurden dem Mann die Schulden erlassen. Das Kreditunternehmen blieb auf den Kosten sitzen.
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Die gemeinnützige Organisation Cáritas schlägt Alarm, denn sie musste Kreditlinien aktivieren, um ihren Aufgaben nachkommen zu können. Die Spenden sind um 24 Prozent zurückgegangen, während es gleichzeitig immer mehr Menschen gibt, die Hilfe brauchen. Sogar arbeitenden Personen steigen die Lebenshaltungskosten immer öfter über den Kopf. Im Beisein des Bischofs Monseñor José Mazuelos appellierten die Vertreter der Cáritas an die Solidarität von Privatpersonen, Unternehmen und öffentlichen Instanzen.
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Die Stadt Las Palmas hat einen Vertrag zur Wartung der Kletterwände in der Stadt ausgeschrieben. Er ist mit knapp 161.000 Euro veranschlagt. In der Stadt gibt es mehrere Kletterwände, an denen Hobbysportler üben können. Kletterwände gibt es im Park Juan Pablo II, in Las Rehoyas, Romano und im Stadtteil San José. An der Küste im Park El Rincón kann gebouldert (Klettern ohne Seil) werden. Die Bürgermeisterin Carolina Darias möchte, dass diese Kletterwände sicher und frei zugänglich sind.
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