Die Stadt Santa Cruz will im Zuge der Modernisierung der Verwaltung via künstlicher Intelligenz die Möglichkeit schaffen, dass Polizisten und Techniker überprüfen können, ob Geschäfte oder Lokale über eine Lizenz verfügen.
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Am Samstag hat die Loro Parque Stiftung im Aquarium Poema del Mar in Las Palmas 21.000 Euro zum Schutz der bedrohten Seepferdchen gespendet. Die Spende ging an zwei Projekte, die in Zusammenarbeit mit der Universität in Las Palmas organisiert werden. die größte Bedrohung für die Seepferdchen ist der Verlust und die Verschlechterung ihrer Lebensräume.
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Der Dokumentarfilm „Escape from Extinction: Rewilding“, der in der vergangenen Woche in Puerto de la Cruz von der Loro Parque Gruppe und Americane Humane vorgestellt wurde (Radio Europa berichtete), wurde von Western Films erworben und wird ab dem 27. September in die amerikanischen Kinos kommen. Danach soll er weltweit verbreitet werden. Einen kleinen Vorgeschmack gibt der Trailer mit der Originalstimme von Meryl Streep auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=hSF5F6Ff-so
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Vom 6. bis 8. September findet in Pinolere oberhalb von La Orotava die 49. Kunsthandwerksmesse statt. In diesem Jahr wird dort die Folkloregruppe Rancho de Ánimas aus Tiscamanita auf Fuerteventura besonders geehrt.
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Vom 1. bis 10. November findet in La Orotava wieder das Kurzfilmfestival statt. Ab sofort werden dafür Bewerbungen angenommen. Die Filme dürfen maximal 30 Minuten lang sein. Die drei Besten werden mit 500, 1.000 und 2.000 Euro prämiert und einen Sonderpreis in Höhe von 500 Euro gibt es für den besten kanarischen Teilnehmer.
Die genauen Bedingungen können über festivalcortosorotava.com nachgelesen werden.
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Die Inselregierung investiert 700.000 Euro in eine Sterilisier-Zentale im Nordkrankenhaus. Dadurch sollen größere Operationen vor Ort möglich werden, sodass die Patienten dafür nicht mehr ins Universitätskrankenhaus nach La Laguna fahren müssen.
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Ab dem 8. August beginnt der Verkauf von Einkaufsgutscheinen, mit denen die Konsumenten zum doppelten Preis in Geschäften und Lokalen in Arona einkaufen und einkehren können. Die Gemeinde hat dafür 250.000 Euro bereitgestellt. Die Gutscheine können über die Webseite yocomproenarona.com gekauft und müssen bis zum 30. November eingelöst werden.
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Im Hospital del Sur in Arona wude vor dem Wochenende die neue Tages-Krebsstation in Betrieb genommen. Das bedeutet, die betroffenen Patienten finden dort eine Beratungsstelle und können die Chemotherapie vor Ort machen, ohne wie bisher nach Santa Cruz fahren zu müssen. Die ersten 35 Patienten wurden bereits behandelt.
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Die Anwohner von Puerto del Rosario beklagen, dass die Strandpromenade in der Hauptstadt Puerto del Rosario zwar über 54 Bänke verfügt, auf denen man sich zu einer Ruhepause oder für einen meditativen Blick auf den Atlantik niederlassen kann, aber nicht eine einzige bietet Schutz vor der heißen Sonne. Die Anwohner wünschen sich mehr Schattenplätze.
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Seit 1996 kümmert sich die Stiftung Virgen de los Reyes um den Erhalt der Virgen de Los Reyes sowohl in ihrer Kapelle in Las Dehesas, als auch bei den Prozessionen. Die Inselregierung unterstützt die Arbeit der Stiftung mit einem Zuschuss in Höhe von knapp 22.000 Euro.
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„Der Nationalpark Garajonay ist die Quelle des Lebens auf La Gomera“, das betonte der Inselpräsident Casimiro Curbelo kürzlich. Er betonte, dass noch mehr getan werden müsse, um dieses Juwel der Natur maximal zu schützen.
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Am Donnerstagmorgen ist bei Epina in der Gemeinde Vallehermoso in der Nähe eines Hauses Feuer ausgebrochen. Es konnte glücklicherweise gelöscht werden, ohne dass das Haus in Mitleidenschaft gezogen wurde. Rund 300 Quadratmeter mit Rebstöcken und Weideland sind verbrannt.
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Laut der spanischen Wetteragentur Aemet werden auf den Kanarischen Inseln derzeit gebietsweise Temperaturen von bis zu 40 Grad erreicht. Die Warnstufe Orange gilt für Gran Canaria und dort vor allem rund um Tejeda und in den mittleren Höhenlagen im Süden und Westen der Insel. Auf den anderen Inseln, mit Ausnahme von Lanzarote, gilt die Warnstufe Gelb. Auch dort sind vor allem die Höhenlagen und auf Fuerteventura das Inselinnere betroffen. Ab Freitag sinkt die Warnstufe für Gran Canaria auf Gelb und für die anderen Inseln wird sie voraussichtlich aufgehoben.
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Zwischen Montag und Dienstag erlitt ein Flüchtlingsboot, das vor rund einer Woche in Gambia abgelegt hatte, vor der mauretanischen Küste Schiffbruch. Über die Anzahl der Menschen an Bord gibt es widersprüchliche Aussagen. Derzeit gehen die Behörden von mindestens 25 Toten, zwölf Vermissten und 103 Überlebenden aus. Andere Quellen beziffern die Zahl der Vermissten zwischen 77 und 165. Unter den Überlebenden sind auch vier Kinder, deren schwangere Mutter gestorben ist und deren Vater vermisst wird.
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Gegen die Stimmen der Sozialisten und der Rechtsparteien NC-BC und Vox wurde am Mittwoch im kanarischen Parlament ein Klimaschutzgesetz verabschiedet, das konkrete Maßnahmen und beschleunigte Verwaltungsprozesse für Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels vorsieht. „Als wir die Regierung übernommen haben, lagen viele Absichtserklärungen in der Luft, die wir nun auf den Boden geholt haben“, erklärte der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo. Er strebt eine überparteiliche Zusammenarbeit für Gegenmaßnahmen an.
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In den ersten beiden Monaten einer Hygiene-Kampagne in der Hauptstadt Las Palmas haben die Reinigungstrupps bereits 14 Tonnen Müll eingesammelt und 1.369 Papierkörbe und Müllcontainer gereinigt. Es wurden 3,24 Millionen Liter Wasser und 230 Liter Desinfektionsmittel eingesetzt. Bis zum Ende des Jahres sollen alle 45 Stadtteile blitzsauber sein.
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Die Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten im Messezentrum Infecar in Las Palmas haben begonnen. Deshalb werden die Aktivitäten im nächsten Jahr in das Messezentrum in Agüímes verlegt. „Unsere Messehalle ist multifunktionell und modern und kann für alle möglichen Veranstaltungen genutzt werden“, erklärte der Bürgermeister von Agüimes, Óscar Hernández, der sich einen höheren Bekanntheitsgrad für seine Gemeinde erhofft.
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Das Agraramt von Gran Canaria wird im Laufe dieses und nächsten Jahres eine Million Euro an die Besitzer von Land- und vieh-wirtschaftlichen Betriebe ausstellen, die auf Photovoltaikanlagen umstellen. Seit 2018 sind für diesen Zweck bereits 2,6 Millionen Euro in Agrarbetriebe geflossen.
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In Maspalomas laufen die Vorbereitungen für die 14. Audi Golf Night by Mahou y Lopesan auf Hochtouren, denn am Freitag (26. Juli) fällt der Startschuss für das Nachtturnier auf dem Golfplatz von Maspalomas. Mehr als 30 bekannte Restaurants der Insel sorgen für ein kulinarisches Rahmenprogramm.
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Wegen der guten Ergebnisse bleibt die Initiative, von Freitag bis Sonntag eine Bus-Spur zum Teresitas-Strand einzurichten, bestehen. An den vergangenen Wochenenden hat sich die Zahl der Fahrgäste auf den Buslinien zum Strand um 16 Prozent erhöht. Am letzten Wochenende sind 23.000 Passagiere mit dem Bus zum Stand gefahren. Die Geschäftsleute aus San Andrés kritisieren die Bus-Spur als geschäftsschädigend. Sie verringere den Verkehrsfluss, das Parkplatzangebot und den Kundenfluss.
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Wegen der extrem hohen Waldbrandgefahr in den nächsten Tagen wurden am Mittwoch 217 Personen von Campingplätzen im Wald evakuiert. 64 Personen befanden sich auf dem Campingplatz Madre del Agua in Granadilla, 36 auf dem Platz El Lagar in Icod de los Vinos und 117 Personen hielten sich auf dem Centro Scout Orticosa in Arafo auf. Inselpräsidentin Rosa Dávia rief einmal mehr die Bevölkerung dazu auf, dem Wald fern zu bleiben und kein offenes Feuer zu machen.
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Wegen der großen Hitze hat die Stadt Santa Cruz den Parque de las Mesas vor den Toren der Stadt geschlossen. Er ist am Wochenende ein beliebter Treffpunkt für Familien und Freundeskreise. Derzeit gilt die Schließung mit Sonntag 22 Uhr.
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Donnerstagnacht zwischen 22 Uhr und 2 Uhr wird das fünfte Modul der Fußgängerbrücke am Kreisverkehr Padre Anchieta vom Hafen nach La Laguna gebracht. In der ersten Septemberhälfte ist der Aufbau der Fußgängerbrücke geplant, die den Verkehrsfluss auf der Nordautobahn und die Sicherheit der Fußgänger an dieser viel befahrenen Stelle verbessern soll.
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In der Nacht zum Donnerstag ist in der Gegend Madre del Agua in Tacoronte ein Feuer ausgebrochen, das glücklicherweise dank eines schnellen Eingreifens inzwischen gelöscht werden konnte. Es sind 150 Quadratmeter Buschwerk verbrannt.
Die Inselpräsidentin Rosa Dávila bat die Bevölkerung erneut darum, wachsam zu sein und Verdächtiges dem Notruf 112 zu melden. Dort spricht man übrigens auf Wunsch auch Deutsch.
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Verantwortliche der Stadt Santa Cruz und der Kläranlage EBAR arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, aufzudecken, wie es zu der hohen Belastung des Wassers an der Playa Jardín kommen konnte und wie man schnellstmöglich dagegen vorgehen kann. Seit Anfang Juli ist die Playa wegen schlechter Wasserqualität geschlossen.
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Dank Augenzeugen konnten in Puerto de la Cruz fünf spanische Personen festgenommen werden, die aus drei Wohnungen heraus Drogen verkauften. Bei der Durchsuchung der Wohnung wurden 200 Gramm Haschisch, Marihuana, Kokain, Zutaten zur Crack-Herstellung, ein Klappmesser, 500 Euro Bargeld sowie vermutlich gestohlene Uhren und Schmuckgegenstände sichergestellt. Die Verdächtigen sind bereits einschlägig vorbestraft. Eine Person wurde per Haftbefehl gesucht.
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Feuerwehrleute und Mitarbeiter des Roten Kreuzes kamen am Mittwoch im Teide-Nationalpark einer Person zu Hilfe, die beim Wandern einen Hitzschlag erlitten hatte. Sie wurde in Sicherheit gebracht und versorgt.
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Am Dienstagabend gegen 22 Uhr ging ein Notruf aus den Steilklippen von Los Gigantes ein. Ein Wanderer hatte sich dort verirrt und wusste aufgrund des äußerst gefährlichen Geländes nicht mehr weiter. Polizisten der Bergwacht GREIM konnten den Mann lokalisieren. Nach einer Erstversorgung traten sie den Rückweg zu Fuß an und sicherten den unversehrten Mann an den gefährlichen, steil abfallenden Wegstrecken mit einem Seil.
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In der Gemeinde Granadilla wurde eine neue Parzellierung einer 125.000 Quadratmeter großen Fläche im Nordwesten des Ortsteils beschlossen. Dort soll ein Stadtpark, eine Sportanlage und sozial geschützter Wohnraum entstehen.
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Am Mittwochnachmittag haben Windsurfer rund 400 Meter von der Küste entfernt einen 70-jährigen Mann aus dem Atlantik geborgen und an die Playa de Guacimeta in San Bartlomé gebracht. Von dort brachte ihn ein Boot der Seenotrettung in den Hafen von Arrecife. Der Mann hatte einen Herzstillstand erlitten, man konnte ihm nicht mehr helfen.
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Die lokalen Künstler Ferchos und Macaca Radiata haben den Talentwettbewerb der Insel La Palma gewonnen und dürfen am Samstag auf dem Isla Bonita Love Festival in Tazacorte auftreten.
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Das kanarische Gesundheitsamt hat für die nächsten Tage erneut vor hohen Temperaturen gewarnt. Besonders ältere und chronisch kranke Menschen und Kinder sollten geschützt werden. Die Warnung gilt zunächst für die Inseln Gran Canaria, Teneriffa und El Hierro. Auf Gran Canaria vor allem an den Ost-, Süd- und Westflanken sowie in den Bergen, auf Teneriffa vor allem in den Metropolen und im Norden sowie auf El Hierro auf der ganzen Insel.
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Angesichts der weiter steigenden Temperaturen und erwarteten Höchstwerten von bis zu 34 Grad in den Höhenlagen hat Teneriffas Inselpräsidentin die Waldbrandgefahr auf die Stufe Zwei angehoben. Das bedeutet, seit Mittwoch um 7 Uhr bis zunächst Montag (29. Juli) besteht erhöhte Warnstufe. Der Aufenthalt auf Grill- und Campingplätzen im Wald ist genauso verboten wie das Befahren von Waldpisten mit motorisierten Fahrzeugen. Außerdem ist offenes Feuer in Waldnähe verboten, das gilt auch für den Garten und die Terrasse zuhause. Auch Geräte mit Funkenflug sollten nicht genutzt und der Wald generell gemieden werden.
Menschen sollten sich zwischen 12 und 16 Uhr vor der Hitze schützen und im Schatten bleiben.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat einen eindringlichen Appell an alle kanarischen Abgeordneten gerichtet, um gemeinsam für eine Reform des Ausländergesetzes zu stimmen, das eine Verteilung der Migranten auf alle Provinzen vorsieht und die Außengrenzen entlasten würde. Er richtete sich dabei vor allem an die Vertreter der PP und der ultrarechten Vox, die auf den Kanaren zwar dem Gesetzentwurf zustimmten, aber deren Partei in Madrid noch eine Blockadepolitik betreibt. Am Dienstag wurde eine Abstimmung über eine Modifizierung des Ausländergesetzes im Kongress abgelehnt.
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Auch wenn die Temperaturen momentan kaum Weihnachtsstimmung aufkommen lassen, muss in einer Stadt natürlich vorausgeplant werden. Deshalb hat Las Palmas die Vergabe des Auftrags zur Weihnachtsdekoration ausgeschrieben. Es ist ein Budget von rund 836.000 Euro vorgesehen. Interessierte Unternehmen können noch bis zum 19. August um 00.00 Uhr ihr Angebot abgeben.
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Bei dem Toten, der am 16. Juli in der Müllanlage Salto del Negro in Las Palmas gefunden wurde, ist identifiziert. Es handelt sich um einen 50-jährigen Spanier, der zwei Tage zuvor vermisst gemeldet wurde. Ersten Einschätzungen zufolge schließt die Polizei einen gewaltsamen Tod durch Dritte aus. Die Todesursache wird in der Gerichtsmedizin noch geklärt.
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In Maspalomas ist die Installation von 51 Überwachungskameras auf öffentlichen Straßen, Plätzen und an den Stränden geplant. Insgesamt 13 sind bereits angebracht, aber noch nicht in Betrieb. Die durch Solarzellen autonomen Kameras sollen bis Ende des Jahres installiert und betriebsbereit sein. Dabei betont die Gemeinderätin Elena Álamo, dass es nicht darum gehe, Bürger zu überwachen oder zu bestrafen, sondern die Sicherheit zu erhöhen und zum Beispiel durch eine Kennzeichenerkennung gestohlene Fahrzeuge zu erkennen.
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Zum 227. Mal wird an diesem Wochenende in Santa Cruz die Schlacht vom 25. Juli 1797 gegen General Nelson nachgestellt.
Die Hauptakte sind am Freitag ab 20.30 Uhr am Castillo Negro, wenn die Ankunft der englischen Truppen nachgestellt wird. Danach folgen am Samstag um 20.30 Uhr die Schlacht im Barranco de Santos und am Sonntag um 11.30 Uhr die Kapitulation.
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Am Dienstagmorgen hüllte sich der Nordflughafen Teneriffas mal wieder in so dichten Nebel, dass mehrere Flüge verschoben werden mussten. Mindestens drei einfliegende Maschinen wurden zum Südflughafen umgeleitet.
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Der Tourismusbeauftragte der Inselregierung Teneriffas, Lope Afonso, besuchte zum Wochenbeginn die Baustelle des Gran Hotel Taoro, das derzeit in Puerto de la Cruz renoviert wird. „Die Eröffnung dieses Hotels, die schon bald sein wird, wird nicht nur ein neues Klientel nach Puerto de la Cruz bringen, sondern auch die Rentabilität erhöhen. Den Bewohnern und Besuchern wird ein Ort mit besonderer Geschichte und Schönheit zurückgegeben“, meinte er. Einen definitiven Eröffnungstermin für das 200-Zimmer-Hotel gibt es noch nicht.
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Polizisten der Guardia Civil haben innerhalb weniger Stunden einen nächtlichen Überfall auf zwei Personen in der historischen Altstadt von La Orotava aufgeklärt und einen 19-Jährigen festgenommen. Der Tatverdächtige ist mehrfach einschlägig vorbestraft. Er hatte seine beiden Opfer zunächst in ein Gespräch verwickelt, dann urplötzlich eine Person zu Boden geworfen und der anderen die Tasche mit Bargeld und Ausweispapieren entrissen. Dank der schnellen Aufklärung können die Anwohner wieder beruhigt auf die Straße gehen.
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Polizisten der Policía Canaria haben am Montag einen 40-jährigen Mann aus San Juan de la Rambla verhaftet, der seine Frau und zwei minderjährige Kinder nach einer Diskussion zuhause eingesperrt hatte. Die Frau rief die Polizei. Der Mann wurde wegen des Verdachts auf häusliche Gewalt festgenommen.
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Die freiwilligen Reservisten, die im Verteidigungsministerium gelistet sind, haben im Juli einen Ausflug zur Cueva del Viento in Icod de los Vinos gemacht. Die Vulkanröhre ist ein beliebtes Ausflugsziel. Sie hat im letzten Jahr 22.837 Besucher aus 63 Nationen empfangen.
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Die Beobachtungsstelle für Sozialrecht hat die dringende Überprüfung der Altersresidenz Nuestra Señora de la Concepción in Garachico gefordert. Unter anderem haben die Verantwortlichen dort von den Familienangehörigen das Einverständnis eingefordert, die untergebrachten Senioren notfalls fixieren zu dürfen. Eine Praxis, die von der Geriatrie zurückgewiesen wird. Auch die hygienischen Verhältnisse sollten geprüft werden. In dem Heim sind auch schon drei Fälle von Krätze aufgetreten.
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Zum Wochenstart wurden an den Stränden Las Vistas, Los Cristianos und El Camisón im Gemeindegebiet von Arona die Blauen Flaggen gehisst, die dem Badegast die Sicherheit geben, dass im Wasser und an Land beste hygienische Konditionen herrschen und Rettungsschwimmer im Einsatz sind.
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Ein ausländischer Unbekannter hat am Dienstag einen jungen Mann mit einem Brett verprügelt, der offenbar versucht hatte, ihn am Strand zu bestehlen. Er wurde in flagranti erwischt. Der fast Bestohlene prügelte mit einem Brett brutal auf den Dieb ein und ließ auch nicht von ihm ab, als er sich ins Wasser flüchtete. Der Vorfall ereignete sich am helllichten Tag, während Familien mit Kindern einen Strandtag genossen.
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Ab Mittwoch ist das Wasser, das in Arafo aus dem Wasserhahn kommt, wieder in Trinkwasserqualität und kann zum Trinken oder Kochen verwendet werden. Das Bakterium Clostridium perfringens, das im Wasser entdeckt wurde, ist inzwischen bekämpft. Rund 24 Stunden waren die Anwohner ohne Trinkwasserversorgung und eine Woche lang wurden sie über einen Zisternen-Wagen versorgt.
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Die Inselregierung von La Palma investiert fast 900.000 Euro in die Schaffung von neuen Betreuungsplätzen für pflegebedürftige Senioren in El Paso. Die neue Residenz soll direkt neben dem Zentrum für Tagesbetreuung in El Paso entstehen.
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Der Hafen von Tazacorte wird anlässlich des Isla Bonita Love Festivals in den Regenbogenfarben der LGTBQI+-Szene angestrahlt. Das Festival hat am Dienstag begonnen und gipfelt in einem Makro-Konzert am Samstag, zu dem Stars wie unter anderen Ricky Martín, Chanel und Kingdom erwartet werden.
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Am Montag wurde der frischgebackene Fußball-Europameister Ayoze Pérez im Salon Noble der Inselregierung von der Inselpräsidentin Rosa Dávila und Bürgermeister José Manuel Bermúdez mit allen Ehren empfangen. Zusammen mit seinem Teamkollegen Pedri, der ebenfalls aus Teneriffa stammt, wurden sie zu Ehrensöhnen der Insel ernannt. Zum Erfolg auf der EM in Deutschland meinte er: „Der Schlüssel zum Erfolg war das Team und die Zusammengehörigkeit. Keiner war einem anderen überlegen. Ich habe mich zu jeder Zeit wertgeschätzt und respektiert gefühlt. Es ist eine spektakuläre Mannschaft“. Der Europameister widmete den Titel seinen Eltern und Freunden. Er wuchs im Stadtteil María Jiménez in Santa Cruz auf und begann seine Karriere beim CD Tenerife.
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Zum ersten Mal in der Geschichte der Kanarischen Inseln liegen die Mietpreise durchschnittlich bei 1.110 Euro und haben damit die magische 1.000er Marke durchbrochen. Das gab es bisher noch nie. Laut dem Immobilienportal Fotocasa stiegen die Preise in den letzten zwölf Monaten um acht Prozent.
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Die spanische Arzneimittelagentur gesteht ein, dass es derzeit zu Versorgungsengpässen bei rund 800 Arzneimitteln gibt. Das reicht vom Anti-Thrombose-Mittel Heparina bis hin zum Schmerzmittel Paracetamol. Trotzdem betonen Apotheker, wie Mabel Ávila aus Las Palmas, dass kein Patient befürchten muss, auf seine Medikamente verzichten zu müssen. Es würde nach verfügbaren Alternativen mit dem gleichen Wirkstoff gesucht. Die Gründe für die Engpässe sind vielschichtig: Sie reichen von Verteilungsproblemen über eine plötzlich zunehmende Nachfrage bis hin zu einer Art „Modeerscheinung“. So erfuhr das Medikament Ozempic für Diabetiker eine hohe Nachfrage, weil es zum Abnehmen eingesetzt wurde. Inzwischen wurde zum Abnehmen Wegocy zugelassen, um die Situation zu normalisieren.
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Warum nicht mal ein Flugticket verschenken? Und um dem Beschenkten die größtmögliche Flexibilität zu gewähren, geht das jetzt als Geschenkgutschein. Zumindest die regionale Fluggesellschaft Binter bietet einen Geschenkgutschein ab 50 Euro an, der dann innerhalb eines Jahres eingelöst werden kann. Der Gutschein ist personalisiert und kann über die Webseite bintercanarias.com erworben werden.
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Ab sofort verkehrt die Minifähre „Buganvilla Express“ der Reederei Fred Olsen zwölf Mal täglich zwischen Playa Blanca auf Lanzarote und Corralejo auf Fuerteventura. Sie hat eine Kapazität von 250 Passagieren. Fahrzeuge werden auf ihr nicht transportiert. Diese Fähre ist speziell für Kurzstrecken konzipiert.
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Die Stadt Las Palmas hat 27 Sportvereine mit einer Subvention in Höhe von 230.800 Euro unterstützt. Diese Vereine haben sich dem Erhalt der traditionellen, kanarischen Sportarten verpflichtet. Davon profitieren unter anderem die Segler von Vela Latina, die Lucha Canaria oder auch die Brieftaubenzüchter.
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Nach umfangreichen Umbauarbeiten wurde der Spielplatz La Vega in El Contrapeso wieder geöffnet. Damit wurden bereits 16 Spielplätze in 14 Stadtteilen mit einem Angebot für Drei- bis Zwölfjährige rundum erneuert. Die Stadt hat bislang 600.000 Euro in die Initiative investiert.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila stellt sich Brandstiftern entschieden entgegen. Durch die Verdoppelung der Einsatzkräfte zur Überwachung der Wälder will sie den Druck auf die Brandstifter erhöhen. Außerdem bittet sie die Bevölkerung um Mithilfe, wenn verdächtige Beobachtungen gemacht werden. Sie lobte die Festnahme eines 49-jährigen Brandstifters in San Miguel de Abona (Radio Europa berichtete).
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Am Wochenende haben Polizisten der Policía Canaria mehrere Verstöße von Unternehmen aus dem Aktivtourismus zur Anzeige gebracht. Trotz der aktuellen Hitzewarnungen und der damit verbundenen Verbote sind sie mit ihren Fahrzeugen in den Naturschutzgebieten Anaga, Las Lagunetas und im Parque Nacional del Teide unterwegs gewesen. Zudem wurden Verstöße gegen die Verkehrssicherheit festgestellt und in einem Fall die Arbeitsinspektion eingeschaltet.
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Die Stadt Santa Cruz hat eine neue App entwickelt, über die falsch abgestellte Elektroroller gemeldet werden können, welche dadurch Anwohner oder andere Verkehrsteilnehmer behindern. Von der Verkehrsdirektion wünschen sich die Vertreter der Hauptstadt eine Regulierung zur Nutzung der E-Roller auf urbanen Straßen.
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In Santa Cruz wird noch bis Ende dieser Woche die wichtige Rolle der Großeltern in der Gesellschaft gefeiert. Zu diesem Zweck werden gemeinsame Kinobesuche, Wanderungen und spielerische Aktivitäten angeboten.
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Am vergangenen Wochenende haben über 2.000 Feierfreudige das erste „Palmeras Beer & Gastro Music Festivals“ in Santa Úrsula besucht. Geboten wurden frisch gezapftes Bier, Essensstände, Livemusik, zahlreiche Aktivitäten für die ganze Familie und einen kostenlosen Transport. Die Gemeinde wertete das Festival als vollen Erfolg.
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Die Policía Local in Guia de Isora bietet nun die Möglichkeit an, Anzeigen über persönliche Assistenz-Computer zu erstatten. Damit will die Stadt unter anderem gegen Einwohner vorgehen, die Müll nicht richtig entsorgen, Autos zurücklassen, Kippen und Papier wegwerfen, Hundehäufchen nicht entfernen, gefährliche Hunde ohne Maulkorb spazieren führen oder mit den Vierbeinern an den Strand gehen. Die Strafen für die Ordnungswidrigkeiten belaufen sich zwischen 30 und 1.500 Euro.
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Der einschlägig vorbestrafte Geschäftsführer eines Restaurants in Arona sowie drei weitere Verdächtige wurden von Nationalpolizisten festgenommen. Sie haben offenbar das Restaurant genutzt, um dort illegal Drogen zu verkaufen. Bei der Durchsuchung des Lokals wurden sechs Kilogramm Haschisch, 200 Gramm Kokain, sieben Gramm Marihuana, 27.000 Euro und 910 Pfund Bargeld, eine Machete, ein Schlagstock und ein Pfefferspray sichergestellt. Die vier Tatverdächtigen kommen aus Spanien und Marokko. Zwei von ihnen sind bereits wegen Drogendelikten vorbestraft. Der Richter ordnete Untersuchungshaft an.
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Die Inselregierung hat rund 284.000 Euro in die Erneuerung der Zufahrt zum Südflughafen investiert. Die Arbeiten wurden nun abgeschlossen. Unter anderem wurden Pflanzen beschnitten, Bewässerungsanlagen für aufbereitetes Wasser verlegt und auf 10.000 Quadratmetern 55 verschiedene Palmenarten gepflanzt. Schließlich sollen die Besucher schon mit einem schönen Eindruck empfangen und auch wieder verabschiedet werden.
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Am 13. Januar beginnt eine achttägige Kreuzfahrt zwischen den Inseln, zu der sich über 60-jährige Residente aus San Bartolomé auf Lanzarote anmelden können. Die Plätze sind limitiert. Interessierte sollten sich deshalb schnell an die Telefonnummer 628 199 815 wenden. Außerdem gibt es Einzelheiten dazu auf der Webseite der Gemeinde San Bartolomé.
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Die Produktionsfirma „I love the world“ kommt zum wiederholten Mal auf die Insel La Palma, um Drohnen-Aufnahmen von Gebieten zu machen, die immer noch nicht erreichbar sind und auch von den Fortschritten, die in der Zwischenzeit erzielt wurden. Opfer, die durch den Ausbruch des Tajogaite ihr Hab und Gut verloren haben, erhalten Aufnahmen von ihren unerreichbaren Grundstücken kostenlos.
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Die Inselregierung von La Palma hat Subventionen in Höhe von 85.000 Euro bereitgestellt, um Käsereien und Bodegas zu unterstützen, die ihre Anlagen modernisieren möchten. Die Käsereien brauchen zum Beispiel Reifekammern.
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Im Lagartorio, der Zuchtstation auf der die Riesenechse von El Hierro erhalten wird, wurde in diesem Jahr ein neuer Erfolg gefeiert. Insgesamt 112 Eier haben zwölf Weibchen gelegt, die in der Anlage für Nachwuchs sorgen sollen. Ein Weibchen hat mit 19 Eiern einen neuen Rekord aufgestellt. Bislang lag dieser bei 16 Eiern. Insgesamt 13 Zuchtweibchen leben in der Anlage. Eine wird wohl in Kürze noch ihre Eier ablegen. Die Jungtiere schlüpfen dann voraussichtlich nach zwei Monaten Inkubationszeit Anfang September.
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Auf den Kanarischen Inseln stiegen die Mieten im Juni weiter an, im ersten Halbjahr des Jahres um 18,33 Prozent. Der durchschnittliche Mietpreis pro Quadratmeter liegt bei 12,78 Euro.
Spanienweit sind die Mieten auf den Balearen am höchsten. Sie erreichen dort einen Quadratmeterpreis von 17,57 Euro.
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Während für Angestellte die Wochenarbeitszeit immer kürzer wird, müssen Selbstständige immer länger arbeiten, um über die Runden zu kommen. Entweder mangelt es an Geld oder daran, dass keiner da ist, um die Vertretung zu übernehmen. Etwa die Hälfte der kanarischen Selbstständigen macht keinen Urlaub, denn ihre Einkünfte hängen direkt von ihrer Arbeit ab. Während die Mitarbeiter immer weniger arbeiten, arbeiten sie immer mehr.
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Auf den Kanarischen Inseln sind laut der jüngsten Umfrage unter 14- bis 18-Jährigen fünf Prozent der Jungen durch Videospiele gefährdet. Das ist noch keine besorgniserregende Zahl, aber durch Präventionskampagnen soll vorgebeugt werden. Mädchen hängen zu 20 Prozent eher in den sozialen Medien fest. Auch da muss bewusster Umgang gelernt werden.
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Auch in den Sommermonaten, wenn alle in Urlaubsstimmung sind, braucht die kanarische Blutbank dringend Blutspenden!
In dieser Woche sind die mobilen Stationen in La Orotava, La Laguna und Santa Cruz auf Teneriffa anzutreffen sowie in Las Palmas und Moya auf Gran Canaria, in Puerto del Rosario auf Fuerteventura und in El Pinar und Frontera auf El Hierro. Vereinbaren Sie einen Termin über die Servicenummer 012.
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Die Stadt Las Palmas hat über ihr Personalbüro einen Wachtmeister der Feuerwehrwache mit einem Monat Arbeits- und Gehaltsentzug sanktioniert, weil er einen Untergeordneten mit homophoben Äußerungen attackiert hat. Gegen diesen führenden Einsatzleiter liegen noch weitere Beschwerden von anderen Kollegen vor. Derzeit steht noch nicht fest, ob weitere Vorfälle untersucht und gegebenenfalls sanktioniert werden.
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Unter 52 Weinen, die auf Gran Canaria angebaut werden, haben drei Weine aus 15 Bodegas die diesjährige Goldmedaille des 28. Weinwettbewerbs auf Gran Canaria geholt.
Die Gewinner in den Kategorien Rot und Weiß sind „Vino Las Cuevas“ und „La Montaña“, beide wurden in San Mateo hergestellt. Bei den süßen Weinen hat „Eidan dulce“ aus Santa Brígida die Jury überzeugt.
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Das Untersuchungsgericht in Telde ermittelt derzeit gegen einen Mann aus Jinámar, der in seiner Wohnung 32 potentiell gefährliche Tiere hielt. Unter anderem lebte er mit Boas, Giftspinnen, Skorpionen und Riesenschnecken zusammen. Die Haltung dieser Tiere, die für die Umwelt oder Gesellschaft gefährlich werden können, ist in Spanien verboten. Verstöße werden mit Strafen in Höhe zwischen 10.000 und 200.000 Euro geahndet. Der Handel mit diesen Tieren ist ein strafrechtliches Delikt. Die Tiere wurden beschlagnahmt.
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Mitarbeiter des Umweltschutzamtes haben Anzeige gegen eine Person erstattet, die auf einer Finca im Südwesten der Gran Canarias mitten in der aktuellen Hitzewelle ein Feuer entfachte, um Pflanzenreste zu verbrennen. Am Freitag wurden bei Tasarte über 42 Grad Hitze gemessen. Gleichzeitig herrschte am Wochenende auf dem Archipel erhöhte Waldbrandwarnung, was jede Art von offenem Feuer im Wald oder in Waldnähe verbietet. Glücklicherweise konnte dieses Feuer gelöscht werden ohne größeren Schaden anzurichten.
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Insgesamt 24 Hotels des Hotel- und Ferienverbands der Provinz Teneriffa, Ashotel, trennen seit zwei Jahren ihren organischen Müll und geben ihn gesondert ab. So konnten schon 1.300 Tonnen Biomüll in 450 Tonnen Kompost umgewandelt werden. Idealer Dünger für Gärten und die ökologische Landwirtschaft. Außerdem wurden durch die Maßnahme 7.000 Tonnen CO2 eingespart.
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Die Anwohner der Innenstadtbezirke von Santa Cruz beklagen sich bei der Stadt über die 1.292 Elektroroller, die in der Stadt vermietet werden und oftmals die Sicherheit der Anwohner gefährden. Sie schlagen sieben Punkte zur Verbesserung vor:
* Es darf nur eine Person auf dem Roller fahren
* Verbot von Elektrorollern auf Fußwegen und in Fußgängerzonen
* Parken ohne andere Verkehrsteilnehmer zu behindern.
* Helmpflicht für Kinder unter 16 Jahren
* Kopfhörerverbot während des Fahrens
* Fahrverbot nach dem Konsum von Alkohol und Drogen
* Reflektierende Kleidung in der Nacht
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Die Universität von La Laguna vergibt jedes Jahr Preise im Bereich Agro- und Weintourismus. In diesem Jahr wurde die Bodega Rebusco in Araya im Valle de Güímar ausgezeichnet. Außerdem Cardón NaturExperience und der Enologe Pedro Domingo Rodríguez Pérez. Die Gemeinde La Orotava wurde zum besten Ort für Weintourismus in Makaronesien gekürt.
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Im Juli waren die Hotels in Puerto de la Cruz zu über 80 Prozent ausgebucht. Diese positive Belegung lässt sich auch an den Aktivitäten in der Badelandschaft Lago Martiánez ablesen, die bei Urlaubern und Einheimischen beliebt ist. Täglich wird die Anlage von über 2.000 Besuchern genutzt, die es schätzen, in einer schönen Meerwasser-Anlage geschützt zu schwimmen und einen schönen Tag zu verbringen.
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Im Rahmen eines Events für Sportler aus Spanien und Südamerika haben Vertreter des Loro Parque die Para-Sport-Champions Oscar Delgado, Juan José Florian, bekannt als „Mocho Man“, Tim Marovt y la niña und Lucía Navarro, genannt Superlu, empfangen. Sie alle haben bewiesen, dass man auch mit einer Behinderung sportliche Höchstleistungen bringen kann.
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Im Ortsteil Buen Paso in Icod de los Vinos hat am Wochenende ein Unbekannter gezielt vergiftetes Futter in einer Katzenkolonie ausgelegt. Insgesamt 19 verendete Katzen wurden gefunden. Einige Katzen rangen noch mit dem Tod und wurden Tierärzten übergeben. Die Sondereinheit für Umweltschutz der Guardia Civil, Seprona, hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Zwölf Hotels im touristischen Süden Teneriffas haben einen eigenen Plan geschmiedet, um den Verkehr zu entlasten. Seit drei Monaten bieten sie ihren Angestellten gemeinsam einen Bustransfer von ihrem Wohnort zum Arbeitsplatz an. Täglich fahren die Busse rund 105 Mal und 93 Prozent der Fahrgäste sind sehr zufrieden. Die Maßnahme bringt täglich rund 50 Privatfahrzeuge weniger auf die überlasteten Straßen.
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Die Guardia Civil hat am vergangenen Freitag im Rahmen der Operation „Ramnus“ einen 49-jährigen Mann aus San Miguel de Abona festgenommen. Er steht im Verdacht, am 15. August letzten Jahres zwei Brandherde und ein Feuer zwischen Vilaflor und San Miguel de Abona gelegt zu haben. Eine Sondereinheit aus Madrid hat die Ermittler vor Ort unterstützt und kam zu dem Schluss, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen Pyromanen handelt, der ohne Grund agiert.
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In der Nacht zum Montag entdeckte die kanarische Seenotrettung rund 7,4 Kilometer südlich El Hierro ein Boot mit 76 Personen aus der Westsahara. Darunter befanden sich 25 Minderjährige und 16 Frauen. Sie wurden sicher in den Hafen von La Restinga geleitet. Bei ihrer Ankunft ging es allen gut.
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Seit Montag hat die Sommeruniversität auf La Gomera ihre Tür geöffnet. Bis zum Ende des Monats werden sechs verschiedene Kurse und Vorträge angeboten.
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Der Verband der Pitaya-Züchter wurde auf La Palma 2019 gegründet. Inzwischen werden auf 40 Parzellen Pitayas angebaut. In diesem Jahr rechnen die Landwirte mit einem Exportzuwachs um 60 Prozent. Damit sind diese Kaktusfrüchte nach Bananen und Avocados schon an dritter Stelle der landwirtschaftlichen Produktion und die Tendenz ist steigend.
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Der Rum-Meister der Destillerie Aldea auf La Palma, José Quevedo, zeigt sich solidarisch mit den Inhabern der Bodega Tendal, die bei einem Waldbrand im letzten Jahr komplett abgebrannt ist. Sie stand mitten im Wald und hatte Höhlen in der Montaña de Bellido. Der Rum-Hersteller hat nun eine Sonderedition mit dem Namen Tendal auf den Markt gebracht. Der Erlös dieses Rums gehen zu hundert Prozent an die Besitzer der Bodega Nancy Castro Rodríguez und Constancio Ballesteros Magán, damit sie ihre Bodega wieder aufbauen können.
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Die Hitzewelle hat derzeit nicht nur am Tage die Kanarischen Inseln im Griff, sondern auch in der Nacht kühlt es an manchen Orten kaum ab. Temperaturen von über 30 Grad wurden in der Nacht zum Samstag in San Bartolomé de Tirajana, Agüimes, Agaete und in Cuevas del Pinar auf Gran Canaria sowie in Güimar auf Teneriffa gemessen.
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Aufgrund der akuten Waldbrandgefahr und der hohen Temperaturen hat die Inselpräsidentin von TF Rosa Dávila alle Inselbewohner um Aufmerksamkeit gebeten. Wer eine leichte Rauchentwicklung in Waldnähe entdeckt, sollte sofort den Notruf 112 verständigen.
Außerdem bat sie die Bevölkerung, sich der Hitze entsprechend zu verhalten und die eigene Gesundheit zu schützen.
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Die konservative Abordnung im Europaparlament PPE hat den kanarischen Abgeordneten Gabriel Mato zum Koordinator der Fischereikommission ernannt. Er tritt dafür ein, Fischereipolitik gemeinsam mit den Fischern und Fischzüchtern zu betreiben und nicht hinter deren Rücken Entscheidungen zu treffen.
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Mitarbeiter der Feuerwehr, des Zivilschutzes und des Technischen Hilfswerks aus Las Palmas sind nach Praia auf die Kapverden gereist, um dort Sicherheitsschulungen für die Kollegen zu geben. Sie sollen so auf Natur- oder andere Katastrophen vorbereitet werden.
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In Las Palmas haben Mitarbeiter des Umweltschutzamtes auf einem Grundstück im Stadtteil Tamaraceite 60 einheimische Riesenechsen von Gran Canaria eingesammelt, die bislang auf einem Grundstück lebten, auf dem demnächst mit dem Bau von 131 Sozialwohnungen begonnen wird. Die Riesenechse von Gran Canaria kann bis zu 80 Zentimeter lang werden.
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Vor einem Gebäude an der Landstraße GC-15 in San Mateo ging am Freitagnachmittag ein Auto in Flammen auf. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr das Feuer löschen. Die Fassade eines angrenzenden Hauses wurde allerdings in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde niemand.
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Bis zum nächsten Jahr soll es in den zentralen Straßen Calle Castillo und Calle Valentín Sanz in Santa Cruz mehr Schatten geben. Er wird von dreieckigen Markisen stammen, die quer über die Straßen gespannt werden, diese werden an den Fassaden der Häuser befestigt. Das Denkmalschutzamt hat zunächst für einen Teil dieser Straßen grünes Licht gegeben. Nun wird an der Umsetzung gearbeitet. Für diesen Sommer reicht es nicht mehr, aber für den nächsten bestimmt.
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Bei 46 Inspektionen bei den Paketdiensten und am Zoll haben Polizisten der Guardia Civil 160 gefälschte Uhren, 2.685 Schachteln illegaler Medikamente, zweieinhalb Kilogramm Haschisch und sieben Kilogramm Marihuana sichergestellt. Gegen vier Personen wurden Ermittlungen eingeleitet.
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Die 15-jährige Deutsche Catharina würde gerne von Februar bis Juli 2025 auf Teneriffa zur Schule gehen und sucht deshalb eine spanische Gastfamilie. Ein Gegenaustausch mit einem Geschwisterkind der Gastfamilie wäre erwünscht. Einen Zuschuss in Höhe von 250 Euro für die Unterbringung würden die Eltern des Mädchens übernehmen. Wer einen Teenager in diesem Alter hat und sich angesprochen fühlt, kann sich an die E-Mail Dr.Claudia.Greiner@gmx.de oder an die Telefonnummer +49 152 22960699 wenden.
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Die Küste von El Rosario ist während der Sommermonate besonders beliebt. Die Policía Local kann das mit Daten unterstreichen. Seit Videokameras installiert wurden, die die Straßen nach Radazul Bajo und Tabaiba beobachten, weiß man ganz genau, dass täglich durchschnittlich 12.000 PKW dort fahren. Die Straße nach Radazul Bajo kommt auf 1.104 Fahrzeuge pro Stunde und Radazul Bajo auf 468.
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Die Playa Jardín, die derzeit wegen schlechter Wasserqualität geschlossen ist, könnte es für den ganzen Sommer bleiben. Der Dokumentarfilmer Felipe Ravina beklagte nicht nur den Zustand, dass der Strand durch Abwasser verschmutzt wurde, sondern vor allem, dass es 13 Tage gedauert hat, bis die Stadt den Strand gesperrt und damit die Strandbesucher schon gefährdet hatte.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila kündigte an, dass die Inselregierung 1,6 Millionen Euro in die Restaurierung des Leuchtturms an der Punta de Teno investieren wird. Er soll unter anderem Strom und Wasser bekommen und im Eingangsbereich soll eine Cafeteria oder Restaurant entstehen.
Weitere knapp 1,6 Millionen werden in die Rundumerneuerung der Landstraße TF-215, zwischen El Sauzal und La Matanza investiert. Die Bauzeit ist mit sieben Monaten veranschlagt.
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Auch wenn die illegalen Häuser in Lomo Negro in Arona meist nur bescheiden sind, so sind sie doch das Zuhause von rund 300 Menschen, die keine andere Bleibe haben. Deshalb demonstrierten sie am Samstagabend vor dem Kulturzentrum in Los Cristianos für Lösungen, die ihnen ihr Zuhause lassen. Außerdem fordern sie, dass die Bußgeldverfahren, die zwischen 80.000 und 150.000 Euro liegen, eingestellt werden.
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Die Inselregierung möchte, dass brachliegende Flächen für Acker- oder Viehwirtschaft auf La Palma wieder aktiviert werden. Wer sich dafür interessiert, kann noch bis zum 16. August Hilfen beantragen.
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Fischinspektoren haben auf El Hierro 55 Kilogramm Fisch konfisziert, die im Meeresschutzgebiet La Restinga Mar de las Calmas gefangen wurden. Gegen die beiden mutmaßlichen Täter wurde Anzeige erstattet. Verstöße dieser Art werden mit 60.001 bis 300.000 Euro bestraft. Auf den Kanarischen Inseln gibt es derzeit drei Meeresschutzreservate, außer dem Mar de la Calmas ist es der Atlantik rund um La Graciosa und um die Felseninseln im Norden Lanzarotes.
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Über 14.000 Stimmen wurden über das Online-Voting für das Karnevalsthema 2025 in Los Llanos de Aridane abgegeben. Am Ende stand „La Atlantida“ (Atlantis) mit 10.681 Stimmen eindeutig als Gewinner fest.
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Nach einer Generalüberholung, in die 1,3 Millionen Euro investiert wurden, hat das Besucherzentrum im Nationalpark Garajonay vor dem Wochenende seine Tür wieder geöffnet. Dort findet der Besucher interessante Informationen rund um den Park. Im letzten Jahr wurde das Zentrum von mehr als 100.000 Personen besucht. Unter anderem wurde auch eine Photovoltaikanlage installiert.
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Der Absturz der Microsoft-Systeme, welcher am Freitag weltweit für Computerausfälle auf Flughäfen, in Krankenhäusern und bei Banken gesorgt hat, betraf auch den spanischen Flughafenbetreiber Aena. Inzwischen sind die Systeme zumindest so weit aktiviert, dass der Flughafenbetrieb wieder laufen kann. Allerdings sind sie teilweise noch langsamer als normal, was zu Verspätungen führen kann.
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Die Policía Nacional hat in Zusammenarbeit mit internationalen Polizeibehörden die größte Segel-Drogen-Mafia gestoppt. Per Segeljacht wurden Drogen aus Südamerika über Häfen auf Teneriffa, Gran Canaria, El Hierro und Lanzarote nach Europa eingeschleust.
Im Rahmen des Zugriffs wurden 50 Personen festgenommen, davon 26 in Spanien. Außerdem wurden 1.500 Kilogramm Kokain, acht Boote, 36 Fahrzeuge und über 85 Telefone beschlagnahmt.
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Vor dem Wochenende wurde es amtlich: Gran Canaria wird einer von elf Austragungsorten der Fußball-WM 2030 sein. Inselpräsident Antonio Morales würdigte diesen Moment als historisch. „Diese Zusage zeigt, dass wir alle Voraussetzungen erfüllen um WM-Spiele auszurichten und dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben“, erklärte er.
Er rechnet damit, dass sich die Sportanlagen und die Insel durch diese WM spürbar verändern und alle Kanarischen Inseln davon profitieren werden.
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Am Freitag wurde die Photovoltaikanlage eingeweiht, die auf dem Gebäude des Philharmonieorchesters installiert wurde. Sie hat eine Kapazität von 100 Kilowatt, das entspricht dem Jahresverbrauch von rund 38 Haushalten. Dank ihr soll so viel Kohlendioxid eingespart werden, wie es der Pflanzung von 400 Bäumen entsprechen würde.
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Im Hafen von Las Palmas gegenüber des Castillo de la Luz zeugen seit Donnerstag vier große Kräne davon, dass dort eine Werft für Luxusjachten gebaut wird. Ein Projekt, das umstritten ist und von vielen Anwohnern abgelehnt wird. Paradoxerweise befindet sich die Werft in unmittelbarer Nähe der Halle des Welternährungsprogramms. Die Anwohner von La Isleta fühlen sich übergangen und ignoriert.
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Die Inselregierung investiert auf dem Gelände der Müllentsorgung in Arico in den Bau einer Aufbereitungsanlage für Sickerwasser, das innerhalb der Anlage anfällt. Es soll so aufbereitet werden, dass es zum Gießen, zur Straßenreinigung, zum Bau oder zum Löschen von Bränden genutzt werden kann. Etwa 90 Prozent des Sickerwassers soll so wiederverwendet werden. In das Projekt werden 6,4 Millionen Euro investiert.
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Die Stadt Santa Cruz investiert 2,6 Millionen Euro in die Verbesserung der Infrastruktur im Anagagebirge. Darin enthalten sind kleinere, aber auch größere Maßnahmen, die das Leben der Anwohner verbessern sollen. Unter anderem werden Stützmauern erneuert und Steilhänge gegen Steinschlag abgesichert.
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Auch den Tieren im Loro Parque macht die Hitzewelle zu schaffen. Deshalb haben sich die Pfleger etwas Besonderes ausgedacht – es gibt nämlich Eis. Das finden die tierischen Bewohner super. Bei den Raubkatzen handelt es sich um gefrorenes Fleisch und Blut, während bei den Primaten gefrorene Fruchtstücke für Abkühlung sorgen.
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Die Stadt La Orotava hat in Zusammenarbeit mit der Inselregierung das virtuelle Spiel „El Misterio de Arautápala“ entwickelt. Es ermöglicht, die historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt spielerisch zu entdecken.
Wer es ausprobieren möchte, kann es über https://www.laorotava.es/es/el-misterio-de-arautapala herunterladen.
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Die belgischen Behörden haben vor dem Wochenende zwei Mordverdächtige an die kanarische Justiz ausgeliefert. Zur Erinnerung: Am 20. Juni wurden zeitgleich zwei Personen in Belgien und eine auf Teneriffa festgenommen, die im Verdacht stehen, die 66-jährige Laura G. und ihren Mann, den 71-jährigen Marc F., umgebracht zu haben. Die beiden wurden im April als vermisst gemeldet. Wenig später wurde Lauras Leichnam zerstückelt in einer Plastiktüte an der Küste angeschwemmt. Von ihrem Mann fehlt noch immer jede Spur. Sowohl die Verdächtigen, als auch die Mordopfer sind belgische Staatsangehörige.
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In der vergangenen Woche wurden auf Fuerteventura zehn Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, an dem Mord von zwei Personen beteiligt gewesen zu sein. Die Leichen wurden im Januar 2021 an der Playa de La Solapa in Pájaro gefunden. Der Richter hat sieben Verdächtige vor dem Wochenende gegen Auflagen auf freien Fuß gesetzt. Sie müssen sich jeden 1. und 15. des Monats bei Gericht melden.
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Seit drei Tagen wird auf El Hierro der 46-jährige Ungar Dustin Marcus T. vermisst. Er wurde zuletzt in El Pinar gesehen. Dabei trug er ein kurze, blaue Baumwollhose und ein braunes Hemd mit langen Ärmeln. Der Mann ist circa 1,80 groß und schlank.
Wer den Mann gesehen hat, wird gebeten, sich an die Polizei oder an die Mobilnummer von SOS Desapericidos 649 952 957 zu wenden.
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Eine 56-jährige Frau stürzte am Freitag beim Wandern an der Montaña de Femés in Yaiza auf Lanzarote mehrere Meter in die Tiefe und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Feuerwehrleute, die in das schwer zugängliche Gebiet zu der Verunglückten vordrangen, versuchten erfolglos sie wiederzubeleben.
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Angesichts der hohen Temperaturen fürchtet der Abgeordnete von La Gomera, Jesús Ramos, eine Überlastung des Stromnetzes, beispielsweise durch Klimaanlagen, wie es im letzten Jahr fast um die gleiche Zeit der Fall war. Deshalb fragte er vor dem Wochenende bei dem Beauftragten für den ökologischen Übergang, Mariano Zapata, nach, wie weit die Erneuerungsarbeiten fortgeschritten sind, die dies künftig verhindern sollen.
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Am Freitag brannte bei Alajeró auf La Gomera trockenes Grasland auf einer Fläche von 7,7 Hektar. Durch die große Trockenheit breiteten sich die Flammen schnell aus. Feuerwehr und Polizei bekämpfen den Brand auf dem Boden. Drei Hubschrauber unterstützten die Löscharbeiten aus der Luft. Am Abend war das Feuer unter Kontrolle.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Die kanarische Regierung hat vor dem Wochenende höchste Waldbrandgefahr ausgerufen. Stellenweise und vor allem in den Höhenlagen werden hohe Temperaturen erwartet, die knapp unter der 40-Grad-Marke liegen. Dazu kommt ab einer Höhe von 400 bis 600 Metern eine Luftfeuchtigkeit von unter 30 Prozent und leichter Calima in den höheren Regionen.
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Angesichts der zu erwartenden hohen Temperaturen hat die kanarische Regierung Empfehlungen für die Menschen herausgegeben:
• Trinken Sie viel Wasser und essen Sie leichte Kost
• Meiden Sie Anstrengungen in der Mittagshitze
• Halten Sie sich möglichst im Schatten oder kühlen Räumen auf
• Mindestens zwei Stunden am Tag sollte man sich in klimatisierten Räumen, wie Einkaufszentren oder Kinos aufhalten
• Häuser und Wohnungen sollten mit Ventilatoren oder Klimaanlagen gekühlt werden
• Halten Sie die Fenster geschlossen und öffnen Sie sie nur nachts für mindestens zwei Stunden
• Tragen Sie leichte Kleidung und bedecken Sie den Kopf.
• Achten Sie vor allem auf Kinder und ältere Menschen.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales wies vor dem Wochenende daraufhin, dass vor 34 Jahren mit einer nachhaltigen Entwicklung im Südosten der Insel begonnen wurde, deren Ziel die Harmonie von Mensch und Natur war. Seiner Bilanz zufolge ist das Konzept gelungen und sollte beibehalten werden. Er will das Bevölkerungswachstum, die Abnutzung des Territoriums und den ungezügelten Tourismus mit immer mehr Betten bremsen.
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Die Stadt Las Palmas investiert über 720.000 Euro in die Verbesserung von Fußballplätzen und Sportanlagen im Stadtgebiet. Unter anderem geht es um die Pflege des Kunstrasens.
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Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana hat dem Kollektiv LGTBIQ+ im Karnevalszentrum von Maspalomas, dem Einkaufszentrum Yumbo, ein Lokal zur Verfügung gestellt. Der Punto Arcoíris ist eine Anlaufstelle, in der Betroffene persönliche Orientierung sowie eine psychologische oder auch juristische Beratung finden.
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Angesichts von vier absichtlich gelegten Waldbränden am vergangenen Wochenende und am Montag hat die Inselpräsidentin Rosa Dávila eine klare Ansage gemacht: „Wir sind euch auf den Fersen und werden nicht eher ruhen, bis ihr euch vor Gericht für den Schaden verantworten müsst, den ihr angerichtet habt“. Gleichzeitig dankte sie den Einsatzkräften, die Tag und Nacht im Dienst seien, um die Insel und ihre Bewohner zu schützen.
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Die sozialistische Oppositionspartei, vertreten von Liskel Álvarez, hat am Freitag vorgeschlagen, dass in allen Schulen in den 31 Gemeinden der Insel Schattenplätze und Schattendächer angebracht werden. Die Tage, an denen es auch während der Schulzeit sehr heiß wird, hätten in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Die Belastung durch die hohen Temperaturen würde die Leistungsfähigkeit der Kinder beeinträchtigen. Der Vorschlag wurde parteiübergreifend von allen Parteien angenommen.
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Am Freitag um 16 Uhr findet im Tanatorio Santa Lastenia in Santa Cruz der Abschied von Seth Martín statt. Der 31-Jährige lebte in Yorkshire und galt seit dem 24. Februar als verschollen. Ende Juni wurde sein Leichnam in der Nähe des Flusses Ouse gefunden. Nun endlich kehrt er nach Hause und wird im Kreise seiner Familie und seinen Freunden verabschiedet.
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Am Donnerstag um 18.30 Uhr wurden auf der Carretera Las Breñas in El Sauzal zwei PKW und ein Motorrad in einen Unfall verwickelt. Dabei wurde der Motorradfahrer schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz.
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Die Loro Parque Gruppe und die amerikanische Organisation Global Humane haben am Mittwoch in Yelmo Kino im Einkaufszentrum La Villa in La Orotava den Dokumentarfilm „Escape from Extinction: Rewilding“ vorgestellt. Der Film soll in Kürze in Kinos und über Streamingdienste verfügbar sein. Es ist eine beeindruckende Dokumentation über das vom Mensch verursachte Artensterben.
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Die Inselregierung hat angekündigt, dass die Avenida Los Remedios in Los Realejos vom 21. bis 24. Juli eine neue Asphaltdecke bekommt. Die Arbeiten finden immer nachts von 21 bis 6 Uhr statt. Autofahrer werden gebeten auf die Umleitungen zu achten. Die Kosten sind mit 39.000 Euro veranschlagt.
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In Los Silos wurden drei nur 15 Tage alte Katzenbabys im Müll gefunden. Derzeit befinden sie sich in der Tierarztpraxis von Los Silos. Sie bräuchten dringend eine Pflegemutter oder –Vater, die oder der bereit ist, die Kleinen aufzunehmen und alle drei Stunden zu füttern. Interessenten können sich an die Telefonnummer 922 84 15 93 wenden oder per Mobil an 648 082 596.
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Der Journalistenverband in Santa Cruz gibt am 22./23 Juli an der Sommeruniversität in Adeje einen Intensivkurs zum Thema „Podcasts“. Er richtet sich an diejenigen, die Podcasts für Radio oder als Video professionell erlernen möchten. Der Kurs ist in einen theoretischen und praktischen Teil gegliedert. Anmeldungen werden über adeje.es/uva entgegengenommen.
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Am Samstag (20. Juli) um 20 Uhr haben die Anwohner von Lomo Negro im Stadtteil El Fraile in Arona zu einer Demonstration vor dem Kulturzentrum in Los Cristianos aufgerufen. Sie kämpfen um den Erhalt ihrer Häuser, obwohl sie schon Bescheide mit hohen Bußgeldern und einer Aufforderung zum Abriss bekommen haben. Diese Siedlung befindet sich auf einem 150.000 Quadratmeter großen Grundstück, das im Lauf der letzten 20 Jahre parzellenweise zum Bau mobiler Häuser verkauft wurde, obwohl es als landwirtschaftliche Nutzfläche dafür niemals hätte genutzt werden dürfen. Manche Anwohner konnten sogar ihren Wohnsitz dort anmelden. Eigentlich weiß niemand so recht, wie es zu dieser Situation kommen konnte und jetzt ist das Klagen auf allen Seiten groß.
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Die Umweltschutzeinheit Guardia Civil SEPRONA auf La Palma hat einen 30-jährigen Mann festgenommen, dem im Verdacht steht, am 26. Juni ein Feuer im Naturpark Risco de la Concepción gelegt zu haben. Das Feuer brach ganz in der Nähe einer Tankstelle aus und breitete sich schnell in Richtung Wald aus. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr noch löschen. Rund 3.000 Liter Wasser waren nötig, um das zu erreichen.
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Wegen der hohen Waldbrandgefahr hat die Inselregierung von La Palma das Transvulcania-Bike-Rennen abgesagt, das eigentlich für Samstag geplant war. Über 200 Teilnehmer hatten sich dafür angemeldet. Das Rennen soll zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
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Am Sonntag fällt in Vallehermoso zum ersten Mal der Startschuss für einen zehn Kilometer weiten Traillauf durch den Barranco del Ingenio. Als Veranstalter tritt Taxi Chani in Kooperation mit der Gemeinde und der Inselregierung auf.
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So stark wie auf dem spanischen Festland wird die Hitzewelle, die am Wochenende die iberische Halbinsel im Griff haben wird, auf den Kanarischen Inseln nicht. Aber Spitzentemperaturen von bis zu 37 Grad in der Provinz Gran Canaria und 34 Grad in der Provinz Teneriffa sind möglich. Das spanische Wetteramt hat eine Warnung der Stufe Gelb herausgegeben, die am Freitag (19. Juli) ab 11 Uhr für folgende Inseln gilt:
Teneriffa: im Osten, Süden und Westen
La Palma: in der Gipfelregion
La Gomera: komplett
El Hierro: komplett
Gran Canaria: Gipfel, Osten, Süden und Westen
Fuerteventura: komplett
Lanzarote: komplett
Durch die hohen Temperaturen gibt es auch eine erhöhte Waldbrandgefahr. Deshalb erneut die Bitte an alle: Verhalten Sie sich verantwortungsbewusst!
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600.000 Euro investiert die kanarische Tourismusbeauftragte Jessica de León, um auf den Inseln verschiedene Projekte des Klimaplans umzusetzen. Dieser Plan sieht die Dekarbonisierung vor, aber auch die Erhöhung der Widerstandskraft gegenüber den künftigen klimatischen Herausforderungen.
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Die Stadt Las Palmas hat eine Informationsbroschüre herausgegeben, die über Hilfsangebote zum Schutz von Kindern und ihren Familien informiert. Im letzten Jahr haben die Mitarbeiter des Büros für Kinder und Familien 1.554 Minderjährige aus fünf Stadtteilen betreut und darauf geachtet, dass es ihnen gut geht.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales begrüßte am Mittwoch im Gebäude der Inselregierung 38 Saharaui-Kinder, die aus dem Lager in Tinduf an der algerischen Grenze stammen. Dank des Programms „Vacaciones en paz“ (Ferien in Frieden) verbringen diese Kinder ihre Sommerferien bis September in kanarischen Gastfamilien, während es in ihrer Heimat im Sommer bei bis zu 50 Grad unerträglich heiß wird. In dieser Zeit werden die Kinder vom kanarischen Gesundheitsamt auch medizinisch versorgt.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales stellte den Anwohnern von Maspalomas kürzlich die Pläne der Inselregierung vor. Allein sechs Millionen Euro sollen in den Erhalt und die Verschönerung des Palmenhains Oasis Palmeral im Herzen von Maspalomas fließen.
Außerdem soll die Rutsche in Playa del Inglés erneuert, die Zugänge zu den Stränden in Maspalomas verbessert und die Markthalle reformiert werden. Dazu kommen Reformen rund um den Leuchtturm, am Stadion von Maspalomas und am Gran Parque Urbano im Stadtteil Sonnenland. Das Investitionsvolumen in diese Projekte beträgt weitere 18 Millionen Euro.
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Die Inselregierung von Teneriffa fordert von allen Gemeindeverwaltungen eine maximale Einsatzbereitschaft aller verfügbaren Notdienste, wenn die höchste Alarmstufe ausgerufen wird. Das heißt, Polizei-Instanzen und gemeinnützige Organisationen wie der Zivilschutz sind gefragt, um aufzupassen und zu kontrollieren, damit während der Hitzewelle kein Waldbrand ausbricht.
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Laut der gemeinnützigen Organisation Cáritas waren im letzten Jahr 2.309 Menschen auf Teneriffa obdachlos. Im Vergleich zum Vorjahr ist die ein Zuwachs um 2,1 Prozent. „Wohnen ist ein Grundrecht, das immer mehr missachtet wird. Wenn schon Menschen mit Arbeit keine Wohnung mehr finden, trifft das auf Obdachlose erst recht zu“, meint der Direktor der Organisation, Juan Rognoni. Vier von zehn Obdachlosen leben schon ein bis drei Jahre auf der Straße. Rognoni sieht die Politik in der Pflicht.
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Von Freitag bis Sonntag wird in der Stadt Santa Cruz wieder eine Spur für den Busverkehr in den Stadtteil San Andrés aktiviert. Seitdem es an den Wochenenden diese Busspur gibt, die schneller zum Teresitas-Strand führt, hat sich die Zahl der Fahrgäste am Wochenende um sechs Prozent auf rund 20.000 erhöht. Das zeigt, dass das Angebot gut angenommen wird.
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Wegen des Music Cook Festivals, das in Santa Cruz am 19./20. Juli gefeiert wird, werden auf der Linie Eins in der Nacht zwei zusätzliche Straßenbahnen bereitgestellt, die je nach Nachfrage eingesetzt werden. Und auch die Buslinien 014, 015, 908, 972, 102, 103, 111, 122 und 232 werden verstärkt.
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Lokalpolizisten haben am Mittwochmorgen vier Urlauber aus der Schweiz aus dem beliebten Stadtpark Parque La Granja vertrieben. Sie hatten dort unerlaubt in Hängematten zwischen den Bäumen geschlafen. Die Urlauber wurden am Morgen überrascht und mussten den Platz sofort räumen. Das Campen an unerlaubten Plätzen wird mit einem Bußgeld in Höhe von 150 bis 600 Euro geahndet.
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Die Besitzerin einer Ziege hat am Dienstag die Feuerwehr gerufen, nachdem ihr Tier im Ortsteil Tagoro in einen fast leeren Wassertank gefallen war. Die Ziege konnte glücklicherweise darin, stehen, war aber gefangen. Die Feuerwehr aus La Laguna bewies ihre Professionalität und konnte das Tier unversehrt retten und die Besitzerin war über die Heldentat überglücklich.
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Mit Tanz und fast 362 Kilogramm gegrillten Sardinen für alle feierte Candelaria am Mittwoch die Virgen del Carmen, die Schutzpatronin der Fischer und Seeleute. Die Sardinen inklusiv Getränk kosteten nur einen Euro. Alt und Jung feierte gemeinsam nach alter Tradition und nach dem Mittagessen wurde getanzt.
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