Das fordert die Präsidentin des Unternehmerinnenverbandes BPW Canarias, Antonia Varela. Nur 2,5 Prozent der Mitarbeiter in der Industrie seien Frauen. Ihrer Meinung nach sei es wichtig, mehr weibliche Talente in die Industrie zu bringen, um die Entwicklung voranzubringen. Sie fordert Anreize für Unternehmen, damit sie vermehrt Frauen in industriellen Berufen ausbilden und fördern.
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Im vergangenen Jahr gingen in der Notrufzentrale 112 insgesamt 743.434 Notrufe ein. Das sind 4,17 Prozent weniger als im Vorjahr. In fast 64 Prozent aller Anrufe wurde danach eine Rettungseinheit mobilisiert. Insgesamt wurde sogar über 1,6 Millionen Mal angerufen, bei der Differenz handelte es sich jedoch um Irrtümer.
Bitte beachten Sie – die 112 ist die Nummer für Notfälle! Sie ist nicht zu verwechseln mit 012, was eine Servicenummer für die Bürger ist.
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Die kanarische Fluggesellschaft Binter Canarias warnte zum Wochenbeginn vor einem falschen Profil auf der Plattform X, das vorgibt, die regionale Fluggesellschaft zu sein, und Daten von Passagieren abgreift. Das Konto lautet @binterscana. Bitte geben Sie über dieses Konto keine Daten preis, es handelt sich um eine Fake-Website!
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Immer wenn das Wetter Wind und hohen Wellengang bringt, schwappt der Atlantik in Las Palmas bis in die Häuser im Stadtteil San Cristóbal. Mit steigenden Meeresspiegeln wird sich diese Gefahr erhöhen. Doch es gibt Lösungsansätze, die das künftig verhindern sollen. Jetzt liegen im Rathaus von Las Palmas vier Lösungsvorschläge auf dem Tisch, die auf ihre Umsetzbarkeit studiert werden müssen. In zwei bis drei Monaten wird man sich mit den Anwohnern treffen, um das Thema zu diskutieren.
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Die Stadt Telde feiert die Liebe. Unter dem Motto „Telde enamora“ finden am 14./15. Februar rund um die Plaza San Gregorio zahlreiche Aktivitäten für die ganze Familie statt und auch in der Markthalle wird San Valentin gefeiert.
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Eine zivile Streife der Lokalpolizei hat am vergangenen Freitag in einem Strandcafé in Mogán einen Mann entdeckt, der per Haftbefehl vom Gericht in Maspalomas gesucht wurde. Er befand sich in Gesellschaft von drei weiteren Personen. Nachdem die Polizisten die Identität überprüft hatten, nahmen sie den 64-Jährigen fest und überstellten ihn dem Gericht.
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Die Hafenbehörde von Teneriffa zog eine positive Bilanz. Im letzten Jahr wurden 4,2 Millionen Tonnen Waren in Containern bewegt, 1,8 Millionen Fahrzeuge und 6,8 Millionen Passagiere abgefertigt. Diese Zahlen werden nur noch von den Balearen übertroffen.
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Bis zum 18. Januar stellten 40 junge Künstler ihre Werke über die Architektenkammer aus, um Kunst als Weihnachtsgeschenkidee ins Spiel zu bringen. Es kamen tatsächlich 1.190 Besucher und haben über 580 Werke erworben.
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Eine Patrouille der Umweltschutzeinheit Seprona stellte im Naturschutzgebiet Las Lagunetas in El Sauzal eine Gruppe von zehn Motorradfahrern, die außerhalb der erlaubten Pisten unterwegs waren. Einer der Fahrer fuhr ein Motorrad, das im August letzten Jahres aus einer Garage in La Laguna gestohlen worden war. Er hatte keine Papiere und keinen Führerschein. Dafür wird er sich verantworten müssen. Genauso wie alle anderen, die gegen mehrere Naturschutzgesetze verstoßen haben. Die Strafe kann bis zu 3.000 Euro betragen.
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Im ersten Halbjahr soll mit den Arbeiten zur Wiedernutzbarmachung der Playa Jardín begonnen werden. Das Abwasserproblem, das zur Schließung des Strandes geführt hat, ist nicht auf einen Punkt konzentriert, sondern hat mehrere Schwachstellen. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr beginnen, wenn der Atlantik ruhiger geworden ist. Noch in diesem Halbjahr soll mit der Wiederverwendung des aufbereiteten Wassers begonnen werden.
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Das Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden wurde mit dem Customers Choice Award Gold des skandinavischen Reiseveranstalters Apollo ausgezeichnet. Der Preis wurde von den Verkaufsdirektoren der Loro Parque Gruppe und des Hotels Botánico, Patricio Feier und Mariano Sopeña, im Monkey Beach Club entgegengenommen. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung und werden uns auch weiterhin dafür engagieren, die führende Position bei den Apollo-Kunden beizubehalten“, erklärte Feier.
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Während des vergangenen Wochenendes wurden in Puerto de la Cruz die Schmierereien entfernt, die im Dezember an der Außenwand der Sportanlage auf das Graffiti aufgesprüht wurden. Das Straßenkunstwerk wurde von dem lokalen Künstler Alexander Carballo geschaffen und steht für die Solidarität mit Palästina.
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Am Montagvormittag ist eine Frau beim Wandern im Teide Nationalpark gestürzt und konnte nicht mehr weiter. Umweltagenten und Mitarbeiter des Roten Kreuzes halfen der Crew eines Rettungshubschraubers, die Frau an Bord zu nehmen. Sie wurde zum Hubschrauberlandeplatz in La Guancha geflogen und von dort ins Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos gebracht.
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Am Montag haben die Bauarbeiten auf der Landstraße TF-334 von Los Realejos über San Juan de la Rambla nach La Guancha begonnen. Sie sind mit einem Investitionsvolumen von 1,3 Millionen Euro und acht Monaten Bauzeit veranschlagt.
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Am 23. Dezember hat María del Mar aus Icod de los Vinos ihre Mutter im Universitätskrankenhaus in La Laguna besucht und wollte dann mit dem Bus nach Hause fahren. Dort kam sie nie an. Eine erste Spur gab es, als eine 15-Jährige in der Nähe eines Barrancos in Icod el Alto die Busfahrkarte und die Handtasche der 56-Jährigen fand. Daraufhin konzentrierte sich die Suche auch per Drohne auf diese Schlucht. Bislang vergeblich. Deshalb wurde die Suche nach der Frau nun auf die Bankautomaten ausgeweitet. Jeder der etwas über ihren Verbleib sagen kann, wird gebeten, sich an die Telefonnummer 112 zu wenden. Dort spricht man auch Deutsch.
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Die Lokalpolizei in Arona bekommt 26 neue Fahrzeuge, um die bestehende Flotte zu modernisieren und auf neue Bedürfnisse einzugehen. Unter anderem wird ein Fahrzeug speziell auf die Hundestaffel abgestimmt und es sollen neue Streifenwagen, Motorräder und ein Pick-Up angeschafft werden.
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Der öffentliche Nahverkehr wird auf Nachhaltigkeit umgestellt. Erst kürzlich wurden fünf neue Busse in die aktuelle Flotte integriert, um diese zu modernisieren.
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In der vergangenen Woche haben zwei Teams des französischen Fernsehens La Gomera besucht, um Dokumentarfilme für das französische Fernsehen zu produzieren. In dem einen ging es allgemein um die Naturschönheit und Kultur der Insel und im zweiten gezielt um die Figur des Christopher Kolumbus.
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Am 12. Februar findet das 21. Internationale Musikfestival im Auditorio von Guía de Isora und am 13. Februar im Kulturzentrum von Playa de San Juan statt. Beide Konzerte beginnen um 19.30 Uhr und der Eintritt ist frei. Es spielen Andrea Kim und Judith Choi Castro auf der Violine, Charles-Antoine Archambault am Cello, Wenhan Jiang auf der Viola und Aurélien Pontier am Klavier.
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Das Tierheim K9 lädt am 26. April zu einer Schlagerparty mit Mittagessen ein. Es treten die deutschen Sängerinnen Jenny Fröhlich und Birgit Langer auf und sorgen für beste Partystimmung. Dazu gibt es ein Mittagessen, bestehend aus Hauptgericht und Dessert für 20 Euro. Der Erlös und alle Spenden kommen dem Tierheim zugute.
Die Veranstaltung findet im The Cruise Inn, Victoria Court 1, Calle Londres in Los Cristianos statt. Tickets können über die Whatsapp 667 638 468 oder per E-Mail an info@k9tenerife.com reserviert werden. Einlass ist ab 16 Uhr und Essen gibt es ab 16.30 Uhr.
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Am 14. Februar steht im Auditorio in Los Cristianos ein Saiten-Quartett auf der Bühne und spielt unter anderem Werke von Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn und Astor Piazolla.
Am 16. Februar tritt im Kulturzentrum von Las Galletas ein Duo aus Violine und Klavier auf. Beide Konzerte beginnen um 20 Uhr.
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Im Rahmen des Frühlingsreigens tritt am 28. Februar der Oboe-Solist Albrecht Mayer mit dem Philharmonieorchester Gran Canaria auf. Auf dem Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Konzert findet im Auditorio Alfredo Kraus in Las Palmas statt und beginnt um 20 Uhr. Plätze können über auditorioalfredokraus.es reserviert werden.
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Am 21. Februar um 19 Uhr findet im Camel House in Mácher ein Konzert der Sängerin Kathrine Ramseier und des Pianisten Patrick Senn statt. Auf dem Programm stehen Lieder über Liebe und Sehnsucht aus den 20er Jahren bis heute.
Der Eintritt kostet 25 Euro und Karten können über die Telefonnummer 658 268 942 oder per E-Mail an info@camelhouse-lanzarote.com reserviert werden.
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Laut einer Umfrage im letzten Trimester des vergangenen Jahres durch das kanarische Statistikamt gaben 34 Prozent der befragten Inselbewohner an, dass sich ihre wirtschaftliche Situation in den letzten sechs Monaten verschlechtert hat. Knapp 55 Prozent sagen, dass sie gleichgeblieben ist und nur elf Prozent finden, dass sie sich verbessert hat. Am optimistischsten waren die Bewohner von El Hierro. Dort gaben 17 Prozent an, dass sie besser stehen als noch vor einem halben Jahr.
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Am Sonntag hat der kanarische Seenotrettungsdienst fast zeitgleich die Insassen von drei Flüchtlingsbooten gerettet. Zwei wurden rund 60 Meilen vor La Restinga bei El Hierro entdeckt und ein drittes etwa 23 Meilen vor der Küste von Los Cristianos. Insgesamt kamen am Wochenende vier Boote mit 284 Menschen an.
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Wer bis zum 16. Februar in einem der Supermärkte der kanarischen HiperDino-Kette einkauft, kann an der Kasse eine Spende für die spanische Krebshilfe machen. Die Aktion gilt auch für Online-Einkäufe. Für jede Spende, die an der Kasse getätigt wird, legt die Stiftung DinoSol noch einen Euro dazu. Auf diese Weise sollen krebskranke Menschen und ihre Familien unterstützt werden.
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Die kanarische Blutbank bittet die Inselbewohner dringend um Blutspenden. Die mobilen Stellen sind in dieser Woche in Teror, Las Palmas und Mogán auf Gran Canaria anzutreffen sowie in La Orotava, Santa Úrsula, La Laguna und Granadilla de Abona auf Teneriffa, in Puerto del Rosario auf Fuerteventura und in Teguise auf Lanzarote.
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Die Kosten für die Viehhaltung auf den Kanarischen Inseln steigen und die lokalen Züchter müssen deshalb mit harten Preisen der Importeure konkurrieren. In den nächsten sieben Jahren gehen mehr als die Hälfte der lokalen Bauern in Rente und haben keine Nachfolger. Deshalb befürchtet der Bauernverband Asaga, dass in den nächsten zehn Jahren rund ein Viertel der Viehzuchtbetriebe auf Gran Canaria aufgegeben werden. Damit würde ein wichtiger Baustein der Selbstversorgung verloren gehen.
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Derzeit finden auf einer 251 Quadratmeter großen Stützmauer im Stadtteil San Antonio in Las Palmas Arbeiten zur Verstärkung der Mauer statt. Poröse Stellen und Löcher werden wieder gefüllt, lose Steine ersetzt und die Mauer insgesamt generalüberholt. Die Arbeiter, die dort im Einsatz sind, müssen schwindelfrei sein. Bis zum Ende des Monats sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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Lokalpolizisten von Las Palmas haben am Freitag einen 36-jährigen Mann festgenommen, der in der Nacht den Türsteher einer Cocktail-Bar mit einem Stein angegriffen und eine klaffende Kopfwunde verursacht hatte. Der Türsteher hatte den Mann wegen seines aggressiven Verhaltens aus dem Lokal geworfen. Nach dem Angriff wollte er fliehen, wurde aber von Passanten aufgehalten. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus Doctor Negrín gebracht, wo die Wunde genäht werden musste.
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Am Wochenende hat der Animationsfilm „Mariposas Negras“, der von Regisseur David Baute aus Garachico gedreht wurde, den großen Goya-Filmpreis gewonnen. Die Inselpräsidentin Teneriffas, Rosa Dávila, würdigte das großartige Talent junger kanarischer Künstler. David Baute hob hervor, dass er den Preis seinem Heimatdorf Garachico widmet und allen Menschen, die aus Klimagründen fliehen müssen. „Dieser Preis ist für sie und für eine bewohnbarere Welt“, erklärte er.
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Ab dem 16. März wird es einen neuen Standort für den beliebten Sonntagsflohmarkt Rastrillo in Santa Cruz geben. Den Ausstellern steht der Parkplatz vor dem Palmengarten Palmetum oder die Avenida Marítima zur Auswahl.
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Am vergangenen Wochenende waren sechs Modefirmen, die zum Kollektiv Tenerife Moda gehören, auf den Messen Momad und Bisutex auf dem spanischen Festland präsent. Sie stellten unter Beweis, dass die Kanarischen Inseln nicht nur ein Urlaubsparadies sind, sondern auch modisches Designertalent hervorbringen.
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Die Inselregierung investiert elf Millionen Euro in den Bau eines Seniorenheims in La Matanza de Acentejo. Es wird über 90 Plätze verfügen, von denen 55 Dauerplätze sein werden und 35 Tagesplätze. Auch ein therapeutisches Bad wird eingebaut. Mit der Fertigstellung wird eine große Bedarfslücke in der Nordgemeinde geschlossen.
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Ein Mietangebot für eine 70 Quadratmeter große Wohnung zum Mietpreis von 700 Euro in Los Realejos erhitzte am Wochenende die Gemüter. Denn die Wohnung, die über ein bekanntes Immobilienportal angeboten wurde, richtete sich ausdrücklich an ausländische Mieter. Einheimische waren unerwünscht. Das spiegelt gut die angespannte Situation auf der Insel wider. Ausländer zahlen höhere Mietpreise und die Einheimischen finden keinen Wohnraum mehr. Ein brisanter sozialer Sprengstoff.
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Am Sonntag jährte sich ein Unglück, das am 9. Februar 1947 geschah, zum 48. Mal. Damals fuhr ein Willy-LKW mit 45 Ausflüglern, meist jungen Leuten, zum Teide, um einen Tag im Schnee zu verbringen. Die jungen Leute saßen improvisiert auf Holzbänken und waren gut gelaunt. Nachdem die Sonne hervorgekommen war, hielt der Fahrer an und nahm das Verdeck ab. Das sollte vielen von ihnen das Leben retten, denn bei Tabonal Negro kam der Fahrer in einer Kurve von der Straße ab und der LKW stürzte rund 60 Meter tief in eine Schlucht. Fünf Personen im Führerhaus starben und 40 Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Glücklicherweise befand sich an diesem Tag eine Gruppe Ärzte in der Nähe, welche sofort zur Unfallstelle eilten und mithalfen, die Verwundeten zu retten. Lange Zeit erinnerte ein Holzkreuz an das tragische Unglück.
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Wer in La Orotava zwischen dem 10. und 14. Februar ein Valentinstags-Geschenk für mindestens 30 Euro kauft, erhält gegen Vorlage des Kassenbons eine Flasche Wein aus der Region. An den genannten Tagen können die Tickets am Holzkiosk an der Puente del Escultor Estévez vorgelegt werden. Dieser öffnet von 10 bis 13 Uhr und von 17 bis 20 Uhr. Das Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht.
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Am Pavillon für die Lucha Canaria hat die Stadt Arona knapp 20.000 Euro in die Installation eines Anti-Tauben-Netzes unter dem Dach des Gebäudes investiert. Das Netz ist aus UV-stabilem Polyethylen und soll garantiert über zehn Jahre lang halten.
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Am Samstag ist ein 70-jähriger Deutscher beim Wandern auf der Montaña Amarilla in San Miguel de Abona so unglücklich gestürzt, dass er nicht weiterkonnte. Feuerwehrleute trugen ihn bis zum Rettungswagen. Er wurde mit einer Beinverletzung in das Krankenhaus Hospiten Sur eingeliefert.
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Am Samstag wurde in einer Schlucht bei Fuencaliente ein deutscher Mann tot aufgefunden. Er galt seit dem 29. Januar als vermisst. Bis zum Redaktionsschluss hat die Polizei noch keine näheren Angaben zu den Todesumständen bekannt gegeben. Die Ermittlungen laufen noch.
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Am Samstagnachmittag stürzte ein 62-jähriger Wanderer aus Deutschland auf dem Pico de la Cruz in Vallehermoso so unglücklich, dass er noch am Unfallort verstarb. Die Crew des Rettungshubschraubers, die den Verunglückten barg, konnte nur noch seinen Tod feststellen.
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Am 14. Februar spielt der russische Pianist Grigory Sokolov ein Klavierkonzert im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr und Plätze können über auditoriodetenerife.com reserviert werden.
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Am 15. Februar lädt die evangelische Gemeinde-Süd zu einem Konzertabend in das Haus der Begegnung im Einkaufszentrum Salytien in Playa de las Américas. Lydia und Wolfram singen Seemannslieder und alte Schlager. Das Konzert beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Einen romantischen Sonnenuntergang bei einem Aperol-Spritz für 4,50 Euro und eine Tapas-Auswahl – das bietet das Restaurant La Guinguette in Piedra Hincada in Guía de Isora am 21. Februar von 17 bis 20 Uhr an. Dazu sorgt Carmelo mit seiner Stimme für gute Unterhaltung.
Bitte reservieren Sie Ihren Tisch über die Telefonnummer 922 85 73 27.
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Noch bis zum 23. Februar ist im städtischen Theater in Telde die Ausstellung „Encuentros Creativos: La magia de las técnicas mixtas“ (Kreatives Aufeinandertreffen: Die Magie unterschiedlicher Techniken) zu sehen. Sie wurde von Schülern des Malkurses an der Volkshochschule von Telde unter Leitung von Eduardo Hernández gestaltet.
Die Ausstellung öffnet an Werktagen von 9 bis 14 Uhr und von 16 bis 20 Uhr.
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Am 21. Februar erwecken fünf starke Stimmen, begleitet von Kontrabass, Cello, Geige, Viola und Schlagzeug, die Klassiker der Soulmusik zum Leben. Das Beste aus der Soulmusik kommt direkt von New York nach Gran Canaria. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Karten können über auditorioalfredokraus.es reserviert werden.
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Im letzten Jahr sind auf den Kanarischen Inseln 72 Menschen ertrunken und 39 starben als Verkehrsteilnehmer. Damit sind die Kanarischen Inseln die einzige Provinz in Spanien, in der mehr Menschen ertranken, als im Verkehr tödlich verunglücken. In Ceuta und Melilla ist jeweils eine Person ertrunken und es gab keine Verkehrstoten. Landesweit verloren 1.154 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr und 514 ertranken.
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Selbstständige, die offiziell eine Pflegekraft einstellen, die sich um ihre Kinder oder abhängige Personen in der Familie kümmert, profitieren von einer Neuregelung. In diesem Fall übernimmt die kanarische Regierung ein Jahr lang die Sozialversicherungsbeiträge. So soll der Schwarzarbeit vorgebeugt werden. In diesen Bereichen sind oftmals Frauen unangemeldet beschäftigt, denen dann später die Rentenjahre fehlen.
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Citroën ruft seine Modellreihe C4 B7 zurück. In diesen PKW wurden Airbags der Marke Takata eingebaut, die sich bei einem Aufprall möglicherweise so stark aufblasen, dass sie schwere oder sogar tödliche Verletzungen verursachen können. Die Halter werden von dem Hersteller benachrichtigt und werden gebeten, ihren PKW zum Austausch in die Werkstatt zu bringen. Citroën wird den Austausch kostenlos vornehmen.
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Vor dem Wochenende wurde das Projekt der Erweiterung des Fußballstadions in Las Palmas zur Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft vorgestellt. Gewonnen hat das Projekt „La Nube“ des Kabinetts L35 Arquitectos. Insgesamt neun verschiedene Vorschläge lagen der Inselregierung vor. „Unser Stadion wird dem 21. Jahrhundert würdig sein. Es wird eine moderne und elegante Architektur haben, die der Insel ein zukunftsorientiertes Image verleiht“, erklärte Inselpräsident Antonio Morales bei der Präsentation.
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Die Inselregierung nutzt den digitalen QR-Code, um Inselbesuchern das traditionelle kanarische Kunsthandwerk näher zu bringen. Über den Code werden 20 verschiedene geförderte Kunsthandwerker vorgestellt. Die Codes sind an markanten Gebäuden, wie dem Leuchtturm von Maspalomas oder in Touristenbüros zu finden.
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Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana, zu der auch Maspalomas gehört, hat vor dem Wochenende 18 neue Lokalpolizisten begrüßt, die ab Montag ihre praktische Ausbildung absolvieren. Es handelt sich um 14 Männer und vier Frauen im Alter zwischen 25 und 43 Jahren. Seit 2008, als es 167 Lokalpolizisten gab, wurden keine neuen Stellen mehr ausgeschrieben, und das obwohl es zahlreiche Pensionierungen in diesem Zeitraum gab. Derzeit verfügt die Gemeinde nur über 70 Lokalpolizisten.
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Die Psychologen-Kammer in Santa Cruz warnt vor der zunehmenden Zahl von Minderjährigen ab zwölf Jahren, die unter Essstörungen leiden. Ihre Zahl entspricht mittlerweile in etwa der Einwohnerzahl von La Matanza (circa 9.000). Die Experten heben den negativen Einfluss der sozialen Medien hervor, in denen jungen Menschen ein falsches Körperbild vermittelt wird. Ihnen werden dort ein perfekter Körper und ein perfektes Leben vorgegaukelt. Die Eltern sollten deshalb unbedingt darauf achten, was ihre Kinder über die sozialen Medien konsumieren.
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Im letzten Jahr stellten animierte Filmproduktionen schon ein Drittel aller Produktionen, die auf Teneriffa durchgeführt wurden. Im Vergleich zum Vorjahr hat dieser Branchenzweig um fast 65 Prozent zugenommen und 19 Millionen Euro umgesetzt. Es wurden 1.099 Arbeitsverträge geschlossen.
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Ein Team des Instituts für Naturprodukte und Agrobiologie der Universität von La Laguna hat in Aguere in La Laguna eine neue Insektenart entdeckt. Es handelt sich um eine endemische Feuchtlaus, die auf den Namen Porcellio aguerensis getauft wurde. Im Gegensatz zu anderen Läusen hat diese Art eine glatte Oberfläche und sehr kleine Gliedmaßen, die aus dem Rücken des Körpers herausragen. Außerdem können sich die Tiere nicht zusammenrollen. Diese Art kommt in der westlichen Gipfelregion des Anaga-Gebirges vor.
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Am Samstagvormittag um 11.30 Uhr kollidierte ein Motorradfahrer auf der Landstraße TF-24 bei La Víctoria mit einem PKW. Dabei wurde er so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort seinen Verletzungen erlag. Alle Wiederbelebungsversuche blieben ergebnislos.
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Seit über einem Jahrzehnt stehen in der Calle Margarita Peña González in Puerto de la Cruz rund 20 halbfertige Wohnungen als Ruine und verschandeln den Stadtteil La Vera. Nun wurde der Komplex von europäischen Unternehmern aufgekauft, die diese Wohnungen verbessern und fertigstellen wollen und es wird neuer Wohnraum entstehen.
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Teneriffas Sportbeauftragte Yolanda Moliné besuchte vor kurzem das neue Sportbad in Puerto de la Cruz. Sie kündigte eine Investition in Höhe von knapp 432.000 Euro an. Vor der Eröffnung muss noch einmal das Wasser ausgetauscht werden und die Stellen für den Rettungsschwimmer-Service werden ausgeschrieben.
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…Das kündigte die Inselregierung angesichts der illegalen Party an der Playa Diego Hernández in La Caleta an. (Radio Europa berichtete) Die Organisatoren müssen mit einer Strafe von bis zu 600.000 Euro rechnen.
Die Inselregierung fährt einen harten Kurs, denn im letzten Jahr wurden 906 Verstöße gegen den Umweltschutz gemeldet. Das ist ein Zuwachs um fast 40 Prozent, den das Umweltschutzamt nicht hinnehmen will. Die Strafen sollen abschrecken.
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Am Samstagvormittag stürzte ein Paraglider auf Lanzarote in der Nähe der Kreuzung nach Puerto Calero in der Gemeinde Tías ab. Feuerwehrleute befreiten den 50-Jährigen. Er wurde ins Krankenhaus Doctor José Molina Orosa eingeliefert.
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Um die Geburtenrate anzukurbeln, greift die Gemeinde Fuencaliente in die Gemeindekasse und zahlt für jedes Neugeborene, das im letzten Jahr das Licht der Welt erblickt hat, einen Bonus in Höhe von 1.200 Euro. Bei Zwillingsgeburten wird der doppelte Betrag ausgezahlt. Davon profitieren verheiratete oder nicht verheiratete Paare oder auch Alleinerziehende, die in Fuencaliente ihren Wohnsitz haben und gemeldet sind.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Am 12. Februar steht im Teatro Guimerá in Santa Cruz die Oper „Giulio Cesare en Egitto“ (Julius Cäsar in Ägypten) von Georg Friedrich Händel auf dem Spielplan. Die Oper wird vom Orquesta Italiana Accademia Bizantina gespielt. Außerdem stehen sechs international bekannte Sänger auf der Bühne. Dirigent ist Ottavio Dantone und die Regie führt Bruno Berger-Gorski. Sie versprechen dem Publikum eine frische Inszenierung mit einigen Überraschungen.
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Am Mittwoch (12. Februar) wird im Teatro Timanfaya eine rassige Flamenco-Show inszeniert. Viel Temperament und Musik, die mitreißt. Die Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr und kostet 20 bis 25 Euro Eintritt. Die Karten gibt es bei Viajes Kudlich, Lonten Tours oder bei tickety.es.
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Am 14. Februar spielt der auf Teneriffa bereits bekannte Pianist Valerij Petasch im Auditorio von Guía de Isora ein Konzert. Auf dem Programm stehen Werke von Frédéric Chopin und anderen Klassikern. Ein Teil des Konzertes wird vierhändig gespielt. Dazu ist der Pianist Sergio eingeladen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr und der Eintritt ist frei.
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Am Samstag (15. Februar) findet im Kloster von Granadilla de Abona ein Romantik-Festival statt. Auf dem Programm steht die theatralisch inszenierte Führung durch eine ungewöhnliche Gemäldegalerie „Pinacos, la otra mirada“. Es werden drei Führungen à einer Stunde angeboten. Los geht es ab 19 Uhr. Die Plätze sind limitiert und Anmeldungen werden über granadilladeabona.org entgegengenommen.
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Bei einem Gespräch mit dem Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, bestätigte die spanische Ministerin für Jugend und Kindheit, Sira Rego, vor dem Wochenende, dass 4.500 minderjährige Migranten von den Kanaren und Ceuta auf alle spanischen Provinzen verteilt würden. Einige wie Katalonien und Madrid hätten sich bereits darauf vorbereitet. Derzeit würden die letzten juristischen Schritte geprüft und ein Verteilerschlüssel ausgearbeitet.
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Im vergangenen Jahr sind 17 Menschen am Arbeitsplatz oder auf dem Dienstweg verstorben. Insgesamt wurden 24.723 Arbeitsunfälle gemeldet, die zu einem vorübergehenden Ausfall der Betroffenen führte. Verglichen mit dem Vorjahr ist dies ein Rückgang um 0,93 Prozent. Im gleichen Zeitraum haben 30.240 Personen mehr auf den Inseln gearbeitet, was den Rückgang noch positiver macht. Der Direktor des Instituts für Arbeitssicherheit auf den Kanaren, Elirerto Galván, gab bekannt, dass im Laufe des letzten Jahres rund 600 Unternehmen auf die Einhaltung der Sicherheitsstandards überprüft wurden.
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Inseln in den letzten fünf Jahren circa 1.200, meist mittelständische, Unternehmen verloren. Von den 169 Betrieben, die allein im letzten Jahr eingestellt wurden, waren 147 Einzelhändler. Und das, obwohl die Umsätze im Einzelhandel gestiegen sind.
Den größten prozentualen Verlust erlitt La Palma mit über elf Prozent weniger Betrieben. Danach folgt Teneriffa mit mehr als acht Prozent weniger Geschäften. Auf Gran Canaria zeigt die Bilanz minus 6,6 Prozent, Lanzarote minus 8,5 Prozent, La Gomera minus 8,9 Prozent und El Hierro hat nur minus 2,5 Prozent.
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Bei einem Toten, der unbekleidet und ohne Anzeichen von Gewalt in einem Olivenhain in Úbeda in Südspanien gefunden wurde, handelt es sich um Jeremi Luzardo aus Las Palmas. Der 28-Jährige wurde seit dem 10. Januar vermisst. Die Guardia Civil hat die Identität des Vermissten bestätigt und hat den Leichnam in die Gerichtsmedizin gebracht, um die Todesursache zu klären.
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Der 22. Silvesterlauf, der am letzten Tag des vergangenen Jahres in Las Palmas stattfand, zählte über 9.000 Teilnehmer. Insgesamt wurden durch den Lauf 90.710 Euro eingesammelt. Das Geld wurde nun auf gemeinnützige Organisationen aufgeteilt. Begünstigt werden: Aldeas Infantiles (SOS Kinderdorf), die spanische Flüchtlingskommission CEAR, der Verein für Familien mit intellektuell eingeschränkten Familienmitgliedern, Médicos del Mundo und die Kinderkrebshilfe Pequeño Valiente.
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Die Policía Nacional hat einen 61-jährigen Mann festgenommen, der am 28. Januar im Stadtteil Vegueta in Las Palmas ein Taxi gerammt hatte. Als Entschuldigung führte er auf, von zwei Personen entführt, bedroht und verletzt worden zu sein. Im Zuge der Ermittlungen kam heraus, dass das beschuldigte Pärchen mit ihm bekannt ist und alle kurz zuvor zusammen in einem Hotel im Süden der Insel Urlaub gemacht hatten. Auf dem Zimmer des Verhafteten wurde außerdem der Pass eines Ukrainers gefunden, der diesen nach einem körperlichen Angriff als gestohlen gemeldet hatte.
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Im letzten Jahr ist die Arbeitslosigkeit auf Teneriffa um 7,3 Prozent gesunken. Bei den Jugendlichen bis 25 Jahren sogar um 8,63 Prozent. „Teneriffa beweist sich als Wirtschaftsmotor mit mehr Verträgen und Perspektiven für unsere Jugend“, hob Inselpräsidentin Rosa Dávila hervor. Teneriffas positive Entwicklung liegt über dem Durchschnitt auf anderen Inseln.
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Die Inselregierung führt derzeit den größten Modernisierungsschub auf den Straßen durch. Rund 300 Millionen Euro werden in den Ausbau und in die Verbesserung der Straßen investiert. „Die Inselbewohner und diejenigen, die uns besuchen, sollen auf sicheren Straßen fahren, deren Asphaltdecke in einem guten Zustand ist, die klar gekennzeichnet sind und deren Steilwände abgesichert sind. Das verbessert nicht nur unsere Mobilität, sondern schützt auch Menschenleben“, meint Inselpräsidentin Rosa Dávila.
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Die Stadt Santa Cruz plant eine Seilbahn, die von der Rambla bis zum Parque de las Mesas führen soll. Noch vor Ende des Jahres soll die Projektierung beginnen. Sobald das Projekt steht, will Bürgermeister José Manuel Bermúdez bei der Inselregierung und aus EU-Fonds Subventionen beantragen. Die Organisation soll Teleférico del Teide übernehmen.
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Das kanarische Wohnungsbauinstitut Icavi und die Inselregierung investieren in La Esperanza fünf Millionen Euro in den Bau von 29 Sozialwohnungen. Die Gemeinde stellt den Baugrund zur Verfügung. Die Projektierung und die Bauausführung werden parallel beantragt, um den Bau zu beschleunigen.
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Guía de Isora taucht zum ersten Mal im nationalen Ranking der spanischen Gemeinden auf, die die wenigsten Sozialausgaben pro Kopf haben. Darunter sind auch Hilfsleistungen für Menschen, die zuhause leben. Nur 61,27 Euro fließen pro Einwohner in Sozialprojekte. Die sozialistische Oppositionsführerin, Josefa Mesa, findet das beschämend.
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Der Hotel- und Ferienverband der Provinz Teneriffa, Ashotel, begrüßt die Pläne des Flughafenbetreibers Aena in den Ausbau des Südflughafens. Man hoffe, es werde endlich ein Flughafen entstehen, der dem Passagieraufkommen würdig ist und das Image anhebt. Gleichzeitig warnt der Verband vor einer Anhebung der Abwicklungsgebühren.
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Am Freitagmorgen hat ein LKW-Fahrer sein Fahrzeug kurz in der Calle Benito Pérez Galdós in Teguise abgestellt, um etwas in der Apotheke zu kaufen. Währenddessen hat sich der LKW auf der leicht abschüssigen Straße selbstständig gemacht und einen Passanten überfahren, der gerade seinen Hund Gassi führte und sich mit einem Nachbarn unterhielt. Der 69-Jährige wurde überrollt und war sofort tot. Der Nachbar konnte sich in Sicherheit bringen. Ersten Ermittlungen zufolge haben die Bremsen des 20 Jahre alten LKW versagt.
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Der Tiefseefisch Melanocetus (schwarzes Meermonster) bekannt aus dem Film „Findet Nemo“ wurde bei Forschungsarbeiten der Organisation RedPROMAR erstmals nur zwei Kilometer von der Küste Teneriffas entfernt gesichtet. Diese Fische halten sich normalerweise in 200 bis 2.000 Metern Tiefe auf. Ob das Tier auf der Flucht vor einem Räuber oder durch ungewöhnliche Strömungen an die Oberfläche kam, ist unbekannt. Für den Fotografen Daniel Jara war es ein absoluter Glücksfall. Die Biologen merkten schnell, dass es dem Fisch nicht gut ging. Sie blieben mehrere Stunden in seiner Nähe, bis er starb. Sie bargen seinen Körper und übergaben ihn dem Museum für Natur und Archäologie, MUNA, in Santa Cruz.
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Die Ankündigung des amerikanischen Präsidenten Donald Trump, die Aktivitäten der amerikanischen Agentur für internationale Entwicklung (Usaid) drastisch zu kürzen, hat auch Auswirkungen auf die Kanarischen Inseln. Denn im Hafen von Las Palmas unterhält Usaid seit 13 Jahren eine Basis, über die hungernde Menschen in Westafrika und in der Sahelzone mit Lebensmitteln versorgt werden. Der amerikanische Präsident hat zunächst alle Mitarbeiter entlassen, außer den Führungspositionen. Diejenigen, die im Ausland im Einsatz sind, haben einen Monat lang Zeit um in die USA zurückzukehren. Die Kosten werden von der Regierung übernommen.
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Auf den Kanarischen Inseln wurden letztes Jahr bei 12.688 Menschen eine Krebserkrankung diagnostiziert. Das sind 2,7 Prozent mehr als 2023 und 4.700 Menschen sind daran verstorben. Die meisten Erkrankten sind zwischen 65 und 79 Jahre alt. Am häufigsten treten Darm-, Brust-und Prostatakrebs auf. Lungen- und Darmkrebs führen am häufigsten zum Tod. Im Laufe des letzten Jahrzehnts nahmen Krebserkrankungen um 25,5 Prozent zu.
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Bei rund 4.500 Frauen und Mädchen auf den Kanarischen Inseln wurden die Genitalien verstümmelt oder sie befinden sich in der Gefahr, dass ihnen dieses noch angetan wird. Das erklärt der soziokulturelle Verein der mauretanischen Frauen Dimbe. Darunter sind 900 Mädchen, die während eines Urlaubs verstümmelt werden könnten. Allein auf Fuerteventura sind 76 Familien bekannt, in denen diese Praxis noch vollzogen wird. Dort leben 31 Mädchen, die in ernster Gefahr sind.
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In Las Palmas wurde der Stadtteil Alcaravaneras zur emissions-armen Zone erklärt. Das bedeutet, dass Fahrzeuge mit einer hohen Emission nicht mehr in diesen Bereich fahren dürfen. Die Strafe bei Zuwiderhandlung beläuft sich auf 200 Euro, beziehungsweise 260 Euro für Wiederholungstäter. In den ersten sechs Monaten werden noch keine Strafzettel ausgestellt. Nach diesem Übergang allerdings schon.
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Zur Unterstützung der Landwirte hat die Inselregierung Gran Canarias 350.000 Euro bereitgestellt, um gegen die Guatemala-Motte zu kämpfen, die besonders dem Kartoffelanbau große Verluste bringt. Auch auf Teneriffa kämpfen die Landwirte gegen die Ausbreitung dieses eingeschleppten Insekts an.
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In der Nacht zum Donnerstag wurde vor der Küste von Gran Canaria ein Flüchtlingsboot mit 52 Menschen an Bord gesichtet. Die kanarische Seenotrettung geleitete es sicher in den Hafen von Arguineguin. Ein Mann musste mit einer leichten Verletzung ins Krankenhaus gebracht werden.
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Am 12. Februar wird sich Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila mit Vertretern der kanarischen Regierung und dem spanischen Staatssekretär für Transport treffen. Auf dem Treffen geht es gezielt um die Förderung der Zugprojekte auf Teneriffa und Gran Canaria. Bei dem geplanten Ausbau der Flughäfen aus Teneriffa durch den Flughafenbetreiber Aena sollen Haltestellen für Zug oder Straßenbahn mit eingeplant werden.
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Passend zum Karnevalsthema „Afrika“ wird die Karnevalsbühne von Santa Cruz mit Nachbildungen der legendären Baobab-Bäume geschmückt. Außerdem werden Wasserfälle die Bedeutung des Wassers in der afrikanischen Kultur symbolisieren und Höhlenhäuser schaffen eine Verbindung zu den Kanaren.
Rund hundert Menschen arbeiten seit Mitte Januar mit Hochdruck am Aufbau der Bühne und der komplizierten Bühnentechnik. Die Bühne selbst ist rund 120 Meter lang und verfügt links und rechts über Rampen.
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Am 1. April wird Teneriffa Gastgeber des ersten internationalen Kongresses für Künstliche Intelligenz auf den Kanarischen Inseln sein. Renommierte Unternehmen wie Microsoft und Amazon haben ihre Teilnahme bereits zugesagt.
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Im Januar dieses Jahres waren in Santa Úrsula 34,5 Prozent mehr junge Menschen unter 25 Jahren in einem Arbeitsverhältnis als noch vor einem Jahr. Das sei eine gute Nachricht, meinte die zuständige Gemeinderätin, Marina Lorenzo. Zudem sei auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen um über zehn Prozent gesunken.
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