Tagesaktuelle Meldungen vom Insel Magazin

Die Zahl der Arbeitslosen ist im letzten Jahr auf Teneriffa signifikant zurückgegangen. Sie sank um 4.685 Personen und damit um sieben Prozent. Besonders erfreulich ist, dass auch die Zahl der jungen Arbeitslosen unter 25 Jahren um elf Prozent zurückging.
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Am 20. November um 19.30 Uhr wird in Santa Cruz zum ersten Mal die diesjährige Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet. Dann werden über 4,5 Millionen LED-Birnen aufleuchten und natürlich der 30 Meter hohe Weihnachtsbaum auf der Plaza de España. Die Stadt lässt sich die Installation in diesem Jahr rund 900.000 Euro kosten.
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Am Mittwoch öffnete in der Messehalle in Santa Cruz die beliebte Schnäppchenmesse Exposaldo. Erstmals sind zwei Firmen des Kollektivs Tenerife Moda auf der Messe präsent. Es handelt sich um die Marken Farobag und Javilar. Sie sind an den Ständen 326 und 327 zu finden.
Farobag ist bekannt für Stofftaschen und Textilien bei denen Stoffreste wiederverwertet werden. Es ist ein Unternehmen, das für Nachhaltigkeit und Engagement bekannt ist.
Javilar ist eine Marke, die schon in der dritten Generation die hohe Schneiderkunst – die Haute Couture – beherrscht. Bekannt ist sie vor allem für Braut- und Festmoden für Erwachsene und Kinder.
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Bis zum letzten Moment haben Umweltschützer versucht, das Fällen eines großen Drachenbaums in der Calle Mazurca in La Laguna zu verhindern. Vergeblich, denn die Stadt berief sich auf das Sicherheitsrisiko, das von dem Baum ausging. Die Naturschützer hatten sich für eine Umsetzung des Baumes stark gemacht und beschimpften die Vertreter der Stadt als „inkompetent“. Am Dienstag wurde der Baum trotz Protesten gefällt.
Es handelte sich um ein Prachtexemplar von 13,50 Metern Höhe und einer 16 Meter breiten Baumkrone. Der Drago war der zweitgrößte Drachenbaum La Lagunas und rangierte unter den zehn größten Dragos auf Teneriffa.
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Ab Montag arbeitet das Unternehmen Tragsatec im Stadtteil La Caridad in Tacoronte an einer Bestandsaufnahme des aktuellen unterirdischen Termiten-Befalls und wird mit der Bekämpfung der invasiven exotischen Insekten beginnen. Zwei Tage später, am Mittwoch, den 12. November, um 18 Uhr, werden die Anwohner im Pavillon Edmundo Gil über die Lage informiert und erhalten Anweisungen, worauf sie achten müssen.
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Am Dienstagvormittag gegen 10 Uhr ist an der Playa de Los Roques in Los Realejos eine Person aus 50 Metern Höhe auf den Strand Playa de los Roques gestürzt. Feuerwehr und Rettungsdienst stabilisierten die schwer verletzte Person auf einer Trage, damit sie an Bord des Rettungshubschraubers geholt werden konnte. Sie wurde in das Universitätskrankenhaus in La Laguna geflogen.
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Am Dienstagvormittag kam eine Straßenkehrmaschine in der Calla Anaga in Los Realejos von der Straße ab und drohte abzustürzen. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug bis der Abschleppwagen eintraf. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand.
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Am Mittwoch hat die kanarische Regierung die dritte Fahrspur auf der Südautobahn TF-1 zwischen Oroteanda und Las Américas beschlossen. In die Bauarbeiten werden rund 175,5 Millionen Euro investiert. Die Bauzeit ist mit 42 Monaten veranschlagt. Sie sollen den Verkehr im Süden der Insel flüssiger machen.
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Am Dienstagabend um 22.30 Uhr ging in der Notrufzentrale ein Anruf ein, nachdem am Grund einer Schlucht in Granadilla de Abona eine Leiche entdeckt worden war. Die Feuerwehr von San Miguel de Abona rückte zur Bergung aus. Die Dunkelheit und das zerklüftete Gelände erschwerten die Bergungsarbeiten.
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Das Karnevalsmotto 2026 in Santa Cruz de Tenerife lautet Ritmos Latinos. Der Szenenbildner Sergio Macías stellte am Dienstag das dazugehörige Bühnenbild vor. Demnach verwandelt sich die Bühne auf einer Fläche von 1.450 Quadratmetern in eine karibische Plaza, in die 175 Quadratmeter Leinwand integriert werden. „Wir durchbrechen dieses Mal die klassische Symmetrie, um den Charme eines vibrierenden Chaos erlebbar zu machen“, erklärte Macías. Auf der Zuschauertribüne wird es Platz für 7.000 Karnevalsfans geben. Mit dem Aufbau wird direkt nach Weihnachten am 7. Januar begonnen und am 23. Januar geht das Karnevalsspektakel mit den ersten Galas los.
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Die Plattform Salvar Punta Blanca, der sich 30 Kollektive und Umweltorganisationen angeschlossen haben, hat der Inselpräsidentin Rosa Dávila eine Petition mit 60.000 Unterschriften vorgelegt, in der sie den Stopp des Projekts Underwater Garden an der Südwestküste Teneriffas fordern. Auf einer Fläche von zehn Hektar im Meeresreservat Teno-Rasca soll dort ein mariner Themenpark entstehen. Die Umweltschützer sehen darin eher eine Zerstörung von Lebensraum als einen Schutz und bezeichnen das Projekt als einen typischen Fall des Greenwashings, also ein Projekt, das Umweltschutz nur vortäuscht.
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Im Rahmen einer Diskussion mit Vertretern der Stadt Santa Cruz forderten Geschäftsinhaber und Gastronomen in Santa Cruz mehr Polizeipräsenz in der Innenstadt, um gegen die steigende Zahl von Obdachlosen vorzugehen. Der Bürgermeister José Manuel Bermúdez versprach, man werde mit Menschlichkeit, aber auch Konsequenz vorgehen. Schon in der letzten Woche beklagte er sich darüber, dass andere Gemeinden ihre Obdachlosen oft nach Santa Cruz abschieben. Die Angebote in der Hauptstadt seien allerdings an ihrer Kapazitätsgrenze.
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Die Gemeinde El Rosario konnte dank der Installation von Photovoltaikanlagen ihre Stromrechnung drastisch reduzieren. Die Rechnung sank von 2,7 Millionen Euro im Jahr 2023 auf 623.00 Euro bis Oktober 2025. Das sind 70 Prozent weniger im Vergleich zu 2023 und 50 Prozent weniger im Vergleich zum letzten Jahr.
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Bei einem koordinierten Zugriff von Polizisten der Guardia Civil und der Policía Nacional wurden am Dienstag zehn Personen in verschiedenen Gemeinden wegen Verdacht auf Geldwäsche festgenommen und mehrere Wohnungen durchsucht. Eine davon befindet sich in Agua García in Tacoronte. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Deshalb gibt es derzeit noch keine Details und weitere Festnahmen sind nicht ausgeschlossen.
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In La Orotava werden wieder Paten für Kinder aus einkommensschwachen Familien gesucht. Wer mitmachen möchte, kann sich zwischen dem 6. und 22. November über die E-Mail apadrinaunailusion@villadelaorotava.org oder per Telefon unter der Nummer 696 710 528 melden. Die Person erhält dann eine Weihnachtskarte mit dem Alter und dem Wunsch des Kindes. Das Geschenk muss zwischen dem 1. und 15. Dezember in der Mehrzweckhalle La Torrita abgegeben werden. Am Dreikönigstag erhält das Kind dann das Geschenk. Für Bürgermeister Francisco Linares ist die Initiative ein Zeichen echter Solidarität in der Gesellschaft.
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Die Anwohner des Vergnügungsviertels in Las Verónicas in Los Cristianos fordern seit 2018 mehr Videokameras, die öffentliche Straßen und Plätze überwachen. Sie fühlen ihre Sicherheit angesichts betrunkener und randalierender Partygäste bedroht. Zum Wochenbeginn meldeten sich die Anwohner erneut vehement zu Wort. Gerade am vergangenen Samstag wurde ein 19-Jähriger während einer Prügelei so schwer verletzt, dass er in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht werden musste.
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Eigentlich wurde die Waldbrandsaison Anfang November für beendet erklärt, aber wegen der außergewöhnlich hohen Temperaturen hat die Inselregierung am Montag eine Vorwarnstufe ausgerufen.
Die Inselbewohner und Besucher werden gebeten, sich im Wald und in Waldnähe äußerst vorsichtig zu verhalten und jede Art von Funkenflug zu vermeiden. Das Rauchen ist im Wald verboten. Es wird generell empfohlen, den Wald im Moment zu meiden.
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Am Montag hat die Lokalpolizei von Santa Cruz die Bewohner von drei Zelten in der Nähe des Stadions Pancho Camurria aufgefordert, den Platz zu räumen. Danach hat die Stadtreinigung den Platz gesäubert und desinfiziert. Ein viertes Zelt wurde auf Hinweis von Anwohnern in der Calle Colombia geräumt.
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Von Januar bis September dieses Jahres haben auf Teneriffa 12,7 Millionen Menschen die Stadtbusse genutzt. Das bedeutet einen Zuwachs von 5,8 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Immer mehr Menschen steigen auf die öffentlichen Verkehrsbetriebe um und nehmen das kostenlose Ticket an.
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In Santa Cruz können sich Künstler seit Wochenbeginn um die Gestaltung einer Hauswand, einer Fassade oder einer Mauer bewerben. Es werden zehn Künstler gesucht, die in der Hauptstadt Kunstwerke unter freiem Himmel schaffen und die Stadt so verschönern.
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Die Kommandantin Yaiza Damián und der Soldat Alejandro González des 49. Infanterie-Regiments der Kanaren waren zufällig anwesend, als sich auf der Südautobahn TF-1 bei Santa Cruz mehrfache Kollisionen ereigneten. Die Beiden zögerten nicht lange und leisteten den Verletzten vor Ort Erste Hilfe bis wenig später der Rettungsdienst übernahm.
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Die Inselregierung hat sofort mit einer Kampagne begonnen, nachdem im Stadtteil La Caridad in Tacoronte ein Termitennest entdeckt wurde. Die Insekten waren auf einem Gartengrundstück entdeckt worden und wurden sofort bekämpft. Die Anwohner werden nun darüber informiert, worauf sie achten müssen, damit rechtzeitig und schnell gehandelt werden kann, wenn sie an einer anderen Stelle auftauchen sollten.
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Die Tierarztpraxis in Los Silos sucht dringend Pflegeplätze für mehrere Perserkatzen. Die Katzen sind ausgewachsen. Wer sich bereit erklärt eine Katze vorübergehend aufzunehmen, kann sich an die Telefonnummer 922 84 15 93 oder an
648 082 596 wenden.
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Am Wochenende wurde vor der Steilklippe in Los Gigantes das Wettschwimmen Murallas del Infierno ausgetragen. Ein wahrlich höllischer Wettkampf über eine Distanz von sechseinhalb Kilometern zwischen der Masca-Schlucht und der Ziellinie an der Playa de Los Guíos in Los Gigantes. In diesem Jahr siegten bei den Damen Sybille Bouchet mit einer Zeit von 1:18:26 Stunden und bei den Herren Kimbo Vollejo nach 1:05:54 Stunden. Herzlichen Glückwunsch!
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Nationalpolizisten haben in Granadilla de Abona einen Mann festgenommen, der von den belgischen Justizbehörden per internationalem Haftbefehl gesucht wurde. Ihm werden Menschenhandel und die Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung zur Last gelegt. In Belgien erwartet den Flüchtigen 20 Jahre Haft. Bei der Überprüfung möglicher Schlupfwinkel in Granadilla und Los Abrigos konnte der Gesuchte lokalisiert und festgenommen werden.
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Der Nachbarschaftsverein El Carmen Se Mueve in Arafo wehrt sich gegen den Gestank, dem die Anwohner ausgesetzt sind und der von einem Unternehmen im Industriegebiet von Güímar stammt. Die Menschen fordern ihr Recht auf eine saubere Luft ein und wollen, dass das Unternehmen inspiziert wird. Seit 2023 wurden bereits zwei Akten gegen das Unternehmen angelegt und selbst der Bürgermeister fordert neue Umweltinspektionen.
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Ab 2026 werden die Strände am Fuß des Anagagebirges, die Playas Almáciga, Benijo und Roque de las Bodegas, ganzjährig von Rettungsschwimmern überwacht. Der Bürgermeister José Manuel Bermúdez hat sich zu diesem Schritt entschieden, nachdem es dort immer öfter zu Unfällen und Rettungseinsätzen kommt. Bislang hatten die Strände nur an Ostern oder in den Sommerferien einen Rettungsservice.
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Vom 4. bis 6. November findet in London die größte britische Reisemesse statt, der World Travel Market. Auch die Kanarischen Inseln werden dort präsent sein und vor allem Teneriffa will seine Vormachtstellung innerhalb des Archipels behaupten, denn Teneriffa ist die Lieblingsinsel der Briten. Im letzten Jahr kamen 2,74 Millionen britische Urlauber auf die Insel. Das waren fast zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Auch in diesem Jahr sind die Zahlen positiv, tendieren aber eher zu einer Stagnation. Deshalb soll der Messebesuch das Interesse der Briten neu entfachen.
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Auf Initiative der Anwohner von San Andrés hat die Stadt Santa Cruz die Restaurierung des Fischerbootes Corbeta übernommen. Es ist ein tief verwurzeltes Symbol für die Fischerei, die in diesem Stadtteil schon immer eine große Rolle gespielt hat. Fast 15.000 Euro hat die Stadt in die Maßnahme investiert.
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Die Außendienstmitarbeiterin eines Lebensmittelkonzerns wurde zu sechs Monaten Haft auf Bewährung und der Rückzahlung von 21.300 Euro verurteilt. Diese Geldsumme hatte sie veruntreut und in die eigene Tasche gesteckt. Das Geständnis der Angeklagten wirkte sich positiv auf das Urteil aus. Wenn sie in den nächsten drei Jahren straffrei bleibt, muss sie die Haftstrafe nicht antreten.
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In einer Garage im Stadtgebiet von La Laguna brach am Sonntagnachmittag ein Feuer aus. Die Feuerwehr konnte löschen, die übrigen Bewohner des Mehrfamilienhauses wurden aber vorübergehend evakuiert. Eine 47-jährige Frau wurde mit einer mittelschweren Rauchvergiftung in das Gesundheitszentrum von Las Mercedes gebracht.
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Weil er zu viel bellte und es deshalb Ärger mit den Nachbarn gab, wurde der erst sechs Monate alte Coconut von seinem Frauchen im Tierheim Valle Colino abgegeben. Jetzt wartet der bildhübsche und liebenswerte Rüde auf eine zweite Chance und auf ein echtes Zuhause. Es ist ein junger, verspielter, aktiver und sehr menschenfreundlicher Hund, der sich auch mit Artgenossen bestens versteht. Vermutlich gehört ein Pastor Garafiano, ein Schäferhund aus La Palma, zu seinen Vorfahren.
Das Tierheim öffnet von Montag bis Samstag von 11 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 13 Uhr. Telefonisch ist es über die Telefonnummer 673 895 015 erreichbar.
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Der beliebte Podcaster Pedro Rodríguez, der seine Videopodcasts nach einer Parkinson-Diagnose von zuhause aus sendete, hat ein neues Zuhause. Künftig werden die Videos im Hotel Taoro aufgezeichnet. Der Podcast En Casa wird von Diario de Avisos und Atlántico Televisión unterstützt und ausgestrahlt.
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An Petra’s Bücherstand in Puerto de la Cruz vorbeizuschauen, ist für Bücherwürmer immer eine gute Idee. Das Sortiment umfasst ein breites Repertoire an Belletristik, Krimis und Thriller bis hin zu Biographien und Sachbüchern. Sogar Kinder werden fündig. Seit Neuestem gibt es eine Fundkiste mit Büchern, die zu 50 Prozent reduziert sind. Also am besten einfach vorbeischauen!
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Am Sonntagabend kam es auf der Landstraße TF-421 zwischen Garachico und dem Ortsteil San Pedro zu einem gefährlichen Erdrutsch, der beide Fahrspuren versperrte. Bis Montagmorgen war die Straße noch für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrt zu den Ortsteilen und zu landwirtschaftlichen Flächen ist über diese Straße derzeit nicht möglich.
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Die Bürgermeister von Granadilla und Arafo, José Domingo Regalado González und Juan Ramón Martín, sind besorgt, weil es in beiden Gemeinden bekannte Strecken gibt, auf denen illegale Auto- und Motorradrennen ausgetragen werden. Das sei eine große Gefahr für die Beteiligten und andere Verkehrsteilnehmer sowie eine Belästigung für die Anwohner. Deshalb überlegen sie nun, wie diese Aktivitäten unterbunden werden können.
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