Während der Pandemie hat es 2021 besonders viele Kanarier raus aufs Land gezogen, wo sie mit mehr Wohnraum haben und in der Natur leben. Dieser Trend hat sich inzwischen auf die Zeit vor der Pandemie zurückentwickelt. Die Nachfrage nach kleinen Dörfern in der Provinz Las Palmas ist um 0,1 Prozent gesunken und in Santa Cruz de Tenerife um 2,3 Prozent. Wenn sich heute jemand für eine Wohnung in einer Gemeinde mit weniger als 10.000 Einwohnern interessiert, liegt das meist an der Wohnungsnot in den größeren Gemeinden.
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Dank einer Zusammenarbeit mit den USA konnten in Spanien 15 Personen eines Kin-derschänderringes festgenommen werden. Darunter ein Mann aus Las Palmas, der die neunjährige Tochter seiner ehemaligen Lebensgefährtin sexuell missbraucht hat. Auf Teneriffa wurde ein Italiener verhaftet. Gegen ihn lagen zehn einschlägige Anzeigen vor. Bei beiden wurde umfangreiches kinderpornographisches Material sichergestellt.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, besuchte kürzlich die Schüler der polytechnischen Schule in Las Palmas, um ihre Idee zu würdigen, die Vulkanasche von La Palma für als Baumaterial für Zement und Mörtel zu nutzen. Etwa 20 Prozent des Zements könnten so durch Vulkanasche ersetzt werden.
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Gran Canarias Inselregierung unterstützt die Modernisierung der Taxiflotte mit 950.000 Euro, um neuere und nachhaltigere Autos zu kaufen. Rund 200.000 Euro sollen speziell für barrierefreie Fahrzeuge ausgegeben werden.
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In Arinaga auf Gran Canaria entsteht derzeit der größte Skaterpark auf den Kanarischen Inseln. Er umfasst 2.160 Quadratmeter Rollfläche in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Bis zu 25 Personen können ihn gleichzeitig befahren. Der Skatepark soll noch vor dem Sommer fertig sein und durch eine enge Bepflanzung windgeschützt sein.
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Noch in diesem Monat sollen die Arbeiten beginnen, die die Avenida Francisco La Roche zur ersten hundertprozentig nachhaltigen Straße der Stadt machen. In die Umgestaltung werden 1,4 Millionen Euro investiert. Unter anderem werden 180 Parkplätze am Parque Marítimo mit Solarpaneelen überdacht.
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Vertreter der Inselregierung Teneriffas haben in Madrid die Gründung einer Hundestaffel in den Reihen der Policía Nacional gefordert. Sie sollen an Häfen und Flughäfen zum Aufspüren von Drogen eingesetzt werden.
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Am Montagnachmittag wurde ein 17-jähriger Jugendlicher in Santa Cruz mitten auf der Straße mit einem Messer angegriffen und verletzt. Der Angreifer sprach kein Wort. Das Opfer wurde in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert. Dank der Zeugenaussagen konnte der 20-jährige A.I. als dringend tatverdächtig festgenommen werden.
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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag findet zwischen dem Hafen von Santa Cruz und der Kreuzung Rotonda del Padre Anchieta ein historischer Schwertransport statt. Um circa 22 Uhr kommt die gekrümmte Plattform im Hafen an, die künftig den Fußgängerüberweg an der besagten Kreuzung bilden soll. Sie ist zehn Tonnen schwer und misst mehr als 30 Meter. Der Schwertransport wird sehr langsam sein. Die neue Fußgängerbrücke soll noch vor Ende des Jahres fertig sein und die Autobahn TF-5 erheblich entlasten.
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Mehrere LGTBQI-Organisationen kritisieren die massenweise Stornierung von Hormonbehandlungen bei Trans-Personen. Wegen Personalmangels mussten rund 200 Termine am Universitätskrankenhaus HUC in La Laguna abgesagt werden und zahlreiche operative Eingriffe wurden verschoben. Vertreter der Organisation wiesen darauf hin, dass das für die betroffenen Personen schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben könnte.
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Die Gemeinde Candelaria hat angekündigt, dass die mobile Einheit zur Beantragung eines neuen Ausweises am 5. und 19. Juni, jeweils von 9 bis 13.30 Uhr in Candelaria sein wird. Wer seinen Ausweis verlängern möchte, kann schon Termine über die Telefonnummer 922 500 800 Durchwahl 1196 vereinbaren. Alternativ kann ein Termin per E-Mail an renovaciondni@candelaria.es angefordert werden.
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Die Policía Local hat in el Puertito de Güímar eine Cannabis-Plantage mit mehr als tausend Pflanzen entdeckt. Ein Albaner wurde festgenommen, gegen vier weitere Ausländer wird noch ermittelt.
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Die wegen Schnee und Eis gesperrten Wanderwege im Teide-Nationalpark wurden zum Wochenbeginn wieder zum Wandern freigegeben. Mehrere Wege rund um den Gipfel waren seit dem 27. März aus Sicherheitsgründen gesperrt. Inzwischen ist die Gefahr gebannt. Dennoch werden Wanderer um Vorsicht gebeten und bitte beachten Sie die Hinweise vom Sicherheitspersonal vor Ort!
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Seit Dienstag wird die April-Ausgabe des In-sel Magazins verteilt. Lesen Sie über die Wasserknappheit, die den Kanarischen In-seln in den nächsten Monaten bevorsteht oder über den Riss, der die Insel La Palma durchzieht. Interessant ist auch das Ge-spräch mit dem Meeresbiologen Dr. Renaud Stephanis, der die Orcas in der Meerenge von Gibralter erforscht. Und natürlich wieder 56 Seiten mit viel Wissenswertem und In-formativem rund um die Kanarischen Inseln.
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Adonis ist ein hübscher weißer Kater, der seinem Namen alle Ehre macht und sich gerne streicheln lässt. Er ist erst zwei Jahre alt und kastriert. Wenn er bis Freitag keine Adoptivfamilie findet, wird er wieder in sei-ner Katzenkolonie ausgesetzt. Das wäre sehr schade, weil er so hübsch und handzahm ist. Wer Adonis ein Zuhause geben möchte, kann sich über die Telefonnummer 648 082 596 an die Tierarztpraxis in Los Silos wen-den.
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Am Dienstagabend fiel ein 80-jähriger Angler in einem steinigen Küstenbereich an der Playa de los Cocoteros in den Atlantik. Ein Augenzeuge konnte den Mann zwar aus dem Ozean holen, aber er hatte bereits einen Herzstillstand erlitten. Auch die Wiederbelebungstechnik des Rettungsdienstes konnte nichts mehr für den Mann tun.
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Matías ist der Besitzer des Jeeps, der am vergangenen Samstag beim Ablegen in San Sebastián de la Gomera von der Fred Olsen Ferry gespült wurde. Er reiste in der Goldklasse, was beinhaltet, dass sein Fahrzeug beim Beladen ganz vorne steht, damit er bei der Ankunft als einer der Ersten von Bord fahren kann. Vermutlich hatte der hohe Wellengang den Unfall verursacht. Kurioserweise hat Matías beim Ausbruch des Tajogaite auf La Palma schon sein Haus unter der Lava verloren. Jetzt ist sein Auto im Meer versunken. „Mir ist schon alles passiert, außer einem Lottogewinn“, meint er und beweist damit, dass er zumindest den Humor noch nicht verloren hat.
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La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo hat angekündigt, das Löschwasserbecken in Chipude zu reparieren. Es ist ein wichtiger Baustein für erfolgreiche Löscharbeiten im Fall eines Waldbrandes. Die Inselregierung investiert 80.000 Euro in die Maßnahme.
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An verschiedenen Punkten der Insel La Palma sind Arbeitertrupps unterwegs, um Straßenränder für mehr Verkehrssicherheit zu reinigen oder öffentliche Plätze zu säubern. So soll die Insel noch schöner und noch sicherer werden.
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Die kanarische Regierung hat zum ersten Mal ein Gesetz zur Regelung der Ferienvermietung entworfen. Die Neuordnung sieht vor, dass touristische Vermietung nur dann zulässig und mit der Siedlungsnutzung vereinbar ist, wenn sie von der Stadtplanung ausdrücklich zugelassen wird, indem ihre detaillierte Planung festgelegt wird. Der Entwurf hängt bis zum 2. Mai auf dem Transparenzportal aus und es können noch Widersprüche eingelegt werden. Mit Stand vom 1. April 2024 sind 54.227 Ferienwohnungen auf dem Archipel angemeldet.
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Ab Mittwoch beginnt die Frist zur Einreichung der Einkommenssteuererklärung. Erstmals müssen alle Selbstständigen, unabhängig von der Höhe des Einkommens, ihre Einnahmen deklarieren und erstmals werden die Erklärungen nur online angenommen. Die Frist läuft noch bis zum 1. Juli.
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Nach einer Rekord-Osterwoche haben sich am Sonntag über 100.000 Osterurlauber auf den Flughäfen von den Kanarischen Inseln verabschiedet. Am Sonntag gab es 1.389 An- und Abflüge und am Montag wurden weitere 1.234 Flüge abgewickelt.
Nun hat die Nebensaison begonnen und die Hotelpreise werden um rund 40 Prozent reduziert.
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Ab dem 1. April stiegen die Steuern auf Gas und Strom und dadurch wird sich ab sofort auch die Stromrechnung beziehungsweise der Kauf einer Gasflasche verteuern.
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Die kanarische Regierung hat beschlossen, das Institut für Blutspenden aufzulösen und komplett in das kanarische Gesundheitswesen zu integrieren. Im letzten Jahr stand vorübergehend zur Debatte, das Institut zu privatisieren. Dagegen gab es allerdings sowohl Proteste von den Mitarbeitenden als auch aus der Bevölkerung.
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Die Policía Local von Las Palmas hat im letzten Jahr 460 Sanktionen wegen illegaler Müllablagerung ausgestellt. Im Vergleich mit dem Zeitraum März bis Dezember 2022 war dies ein Zuwachs um 331 Prozent. Insgesamt konnten 253 Personen ermittelt werden, die ihren Schutt illegal entsorgt hatten. Die Strafen sind empfindlich und können über 6.000 Euro betragen.
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Die Policía Local wies am Montag noch einmal darauf hin, dass sie in den letzten Tagen verstärkt die Schwimmbereiche an den Stränden von Taliarte, Salinetas und Melenara kontrolliert haben, um Angler aus dem Schwimmbereich zu vertreiben. Denn dort wo geschwommen wird, ist das Angeln verboten. Auch in Zukunft werden die Lokalpolizisten in diesen Bereichen gezielt Streife gehen.
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Anlässlich des 150. Geburtstags des Roten Kreuz auf den Kanarischen Inseln wurden am Montag markante Punkte und Sehenswürdigkeiten der Gemeinde mit rotem Licht angestrahlt und die Arbeit der gemeinnützigen Organisation, mit einem Sitz in San Fernando de Maspalomas, gewürdigt.
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Das inseleigene Busunternehmen Titsa hat die ersten 75 von insgesamt 250 neuen Bussen erhalten, die in die Flotte integriert werden und die zu 70 Prozent Hybrid-Busse sind. Sie reduzieren die CO2-Emissionen und sparen 30 Prozent Treibstoff. Damit positioniert sich Titsa als die drittgrößte und nachhaltigste Flotte in Spanien. Die Inselregierung investiert 88,48 Millionen Euro in die Erneuerung des Fuhrparks.
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Die Direktorin des nationalen archäologischen Museums in Madrid, Isabel Izquierdo, hat eine Petition der Inselregierung Teneriffas und der kanarischen Regierung abgelehnt. Sie wollen die Guanchen- Mumie, die seit 2015 im Museum in Madrid ausgestellt wird, nicht an die Insel Teneriffa zurückgeben.
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Am Montag war der sieben Monate alte belgische Schäferhund Casper der lokalen Polizeihundestaffel in der Grundschule CEIP Julio Castillo Torraba in Santa Cruz zu Besuch. Der Welpe wurde am 25. September von einer Polizeihündin geboren und die Schülerinnen und Schüler der Grundschule haben den Namen vorgeschlagen. Casper hat großes Talent als Spürhund und wird derzeit ausgebildet um Drogen zu entdecken. Den begeisterten Kindern zeigte er, was er schon gelernt hat.
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Am Montagnachmittag hat ein Transporter, der Gasflaschen geladen hatte, auf der Höhe von El Toscal in Santa Cruz in Richtung Südautobahn drei Gasflaschen verloren. Sofort wurde das Sicherheitsprotokoll aktiviert und eine Fahrbahn gesperrt. Feuerwehrleute haben die Gasflaschen geräumt, ohne dass es zu einem Gasleck gekommen ist. Alles noch mal gut gegangen…
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Das Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden in Puerto de la Cruz wurde von dem Reiseveranstalter Nordic Leisure Travel Group zum besten Hotel Teneriffas gekürt. Gewürdigt wurde unter anderem der Komfort, die hochwertige Dekoration, das exzellente Gastronomieangebot und die Gastfreundschaft des Personals.
Der nordische Reiseveranstalter verkauft Reisen für 1,5 Millionen Euro im Jahr.
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Die Polizisten der Guardia Civil in Puerto de la Cruz haben über Ostern gezielte Razzien in Bars und Nachtlokalen in Tacoronte, Santa Úrsula, La Víctoria, La Orotava, Icod de los Vinos und Garachico durchgeführt. Dabei wurden über 100 Personen überprüft und 25 Anzeigen wegen Konsums oder illegalem Besitz von Drogen erstattet. Zwei Personen wurden festgenommen und der Besitzer eines Lokals wurde angezeigt, weil es keine gültige Eröffnungslizenz besaß.
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Schülerinnen und Schüler aus dem IES San José in San Juan de la Rambla waren kürzlich aus einem ganz besonderen Grund im Wald: Sie lernten gemeinsam mit Mitarbeitern der Waldbrigade Brifor der Inselregierung, wie man einen Waldbrand löscht.
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Mit rund 100 Laiendarstellern war die Ge-meinde Granadilla de Abona am Ostersonn-tag Kulisse für den Leidensweg Jesu. Zwei Stunden lang wurden einzelne Szenen nach-gestellt.
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Am Ostersonntag um 19.54 Uhr ging in der Notrufzentrale 112 in Valle Gran Rey ein Notruf ein, den eine 53-jährige Frau absetzte. Sie war am Wasserfall Casacada de Arure in Valle Gran Rey gestürzt und konnte nicht mehr weiter. Feuerwehrleute kamen zum Einsatz, um die Verunglückte zu dem Rettungswagen zu tragen. Sie wurde in das Gesundheitszentrum von Valle Gran Rey gebracht.
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An der Playa de la Cueva in San Sebastián ist auf der Plaza del Mar ein Stück des Straßenbelags eingebrochen. Der heftige Wellengang hat offenbar zu dieser Instabilität beigetragen. Die Techniker prüfen nun die Befestigungsmauer und haben die Reparaturarbeiten auf Dringlichkeitsstufe gesetzt.
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Eigentlich ist Alejandro Marante Felipe ein Umweltingenieur, doch seit 2019 experimentiert er mit verschiedenen Materialien wie Leder, Mandelholz, Kunstharz und Messing und hat so seine Liebe für die Schmuckherstellung entdeckt. Jetzt ist er mit seinem eigenen Modelabel „Mararte“ dem Kollektiv Isla Bonito Moda beigetreten.
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Nach einem wellenreichen Osterwochenende hat die kanarische Regierung am Sonntagabend um 22 Uhr die Küstenwarnung aufgehoben. Jetzt gilt es, je nach Strandabschnitt, auf die Fahne zu achten. Bei Roter Fahne auf keinen Fall ins Wasser gehen und bei Gelber Fahne nur bis zur Hüfte.
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Wie wichtig es ist, die Warnhinweise zu be-achten, zeigt die aktuelle Statistik. Im ers-ten Trimester des Jahres sind auf den Kana-rischen Inseln bereits 14 Menschen ertrun-ken und acht wurden in schwerem und kriti-schem Zustand aus dem Wasser geborgen. Unter den Ertrunkenen sind auch zwei Min-derjährige. In der Osterwoche ist eine Per-son ertrunken. Die meisten Todesfälle, näm-lich fünf, ereigneten sich auf Teneriffa. Auf Gran Canaria ertranken drei Menschen, auf Fuerteventura und Lanzarote jeweils zwei sowie auf La Palma und La Gomera jeweils eine Person.
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Die kanarische Handelskammer warnt vor einer Phobie gegen Urlauber. Kämen weniger Urlauber, würde das die soziale Lage auf dem Archipel verschlimmern und nicht verbessern, denn 35 Prozent des Bruttoinlandsproduktes und 40 Prozent der Stellen hängen auf den Inseln vom Tourismus ab. Und schließlich würden die Inselbewohner das aufs Spiel setzen, was viele Urlauber am meisten schätzen: Die kanarische Gastfreundlichkeit.
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Das kanarische Rote Kreuz feiert am 1. April seinen 150. Geburtstag. Während aller schlimmen Krisen im 19., 20., und 21. Jahr-hundert waren die Helfer des Roten Kreuzes zur Stelle. Rund 20.000 freiwillige Helfer sind im Einsatz. Im letzten Jahr wurden 137.000 Personen auf den Kanarischen In-seln von der Organisation unterstützt. Das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Die kanarische Blutbank bittet auch in dieser Woche die Inselbewohner um Blutspenden. Die mobilen Einsatzstationen sind in der ersten Aprilwoche in Las Palmas, Santa Lucía und Telde auf Gran Canaria, in Teguise und San Bartolomé auf Lanzarote, in Puerto del Rosario auf Fuerteventura sowie in Buenavista, Granadilla und La Orotava auf Teneriffa anzutreffen.
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Die Wissenschaftler des tropischen Instituts der Universität von La Laguna haben im Stadtteil Piletas bei ihrem Kontrollgang in der letzten Märzwoche keine Spuren der invasiven Tigermücke mehr gefunden. Seit Mitte Dezember wurde dieses Insekt in dem Stadtteil bekämpft, nachdem erste Exemplare aufgetaucht waren. Die Stadträtin Carmen Luz Vargas bekräftigte, dass man weiterhin in Alarmbereitschaft sei um die Plage komplett auszurotten.
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Der Vizebürgermeister der Stadt Telde Sergio Ramos und die Landwirtschaftsbeauftragte María Calderín haben in der vergangenen Woche den letzten Wanderhirten in ihrer Stadt besucht. In Kürze wird Ruimán Mena Sánchez mit seinen rund 400 Schafen und Ziegen in die Bergregion ziehen, um seine Herde an verschiedenen Punkten grasen zu lassen. Erst in der jüngsten Vergangenheit wurde anerkannt, wie wichtig diese alte Tradition zur Gesunderhaltung des Waldes und zum Schutz vor Waldbrand ist.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales besuchte in der vergangenen Woche das ehemalige Dominikanerkloster in Teror. Er unterstützt die Initiative, daraus eine soziale und kulturelle Begegnungsstätte zu machen. Unter anderem sollen Arbeitsmöglichkeiten für benachteiligte Menschen geschaffen werden. Morales versprach Unterstützung in technischen und finanziellen Fragen.
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Auf einer 180 Meter langen und 460 Meter breiten Fläche vor der Küste von La Aldea wird ein neuer Fischzuchtbetrieb entstehen. In 24 schwimmenden Behältern in 20 Metern Tiefe sollen jährlich 5.400 Tonnen Wolfsbarsche gezüchtet werden.
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Teneriffa wird im nächsten Jahr Gastgeber für eine europäische Übung des Zivilschutzes sein. Es soll ein Vulkanausbruch simuliert und geübt werden. Die Übung wurde bei einem aktuellen Treffen des europäischen Zivilschutzes in Rumänien beschlossen.
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Im Jahr 2011 gab es im Stadtgebiet von Santa Cruz nur einen Hundepark. Inzwischen hat sich viel getan und es sind inzwischen 15 Hundeparks vorhanden. Sie umfassen fast 15.000 Quadratmeter und sind auf alle fünf Stadtteile verteilt. In diesen eingezäunten Bereichen können Hunde freilaufen und sich austoben.
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Am Montag beginnt in Puerto de la Cruz der Monat, in dem Autisten in den Mittelpunkt gerückt und sichtbar gemacht werden. Diese Menschen haben spezielle Bedürfnisse. Laute Feuerwerke, Karnevalsfeiern oder Umzüge können für sie sehr verstörend sein. Deshalb wird bei Umzügen seit rund zwei Jahren ein leiserer Abschnitt eingeplant, sodass auch diese Menschen an den Feierlichkeiten teilnehmen können. Feuerwerksanbieter arbeiten daran, Raketen lautlos werden zu lassen.
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Im Laufe dieses Jahres werden im Stadtgebiet von La Laguna 50 Straßen generalüberholt. Sie sollen barrierefrei werden und neue Asphaltdecken erhalten. Die Stadt investiert 3,1 Millionen Euro in die Maßnahme.
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Ein 33-jähriger Kletterer wurde am Samstag in El Tablero durch einen Steinschlag verletzt und blieb in einer schwer zugänglichen Zone liegen. Die Feuerwehr leistete Erste Hilfe und half dem Verletzten, sicher in einen Rettungshubschrauber zu kommen. Der Mann wurde zum Nordflughafen geflogen und von dort ins Universitätskrankenhaus von Santa Cruz gebracht.
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Am Montag haben die Arbeiten an dem Ein-leitungskanal begonnen, der das Salzwasser der Entsalzungsanlage Adeje-Arona (EDAM) in den Atlantik zurückleitet. Das Rohr wird um 200 Meter verlängert und mündet in mehr als 40 Metern Tiefe im Meer. Während der Arbeiten wird das Salzwasser kontrolliert am Barranco de Troya eingeleitet. Die Inselregierung investiert 4,1 Millionen Euro in das Projekt.
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In Arico, vor allem im Ortsteil Abades, kritisieren die Anwohner den unkontrollierten Einfall von Wohnmobilurlaubern über die Os-tertage. Sie würden wild überall herumstehen, öffentliche Flächen und Parkplätze blockieren und das Leben der Anwohner belästigen. Die Anwohner fordern von der Gemeindeverwaltung klare Stellregeln und mehr Kontrollen.
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Erst am Samstag hatte Radio Europa gemeldet, dass Urlauber die Absperrung der Höhlen von Ajuy in Pájara ignoriert und ihr Leben riskiert hatten. Am Abend des Ostersonntages geschah dies wieder und zwei junge Menschen wurden von einer Welle erfasst und ins Meer gezogen. Der 25-jährige Mann konnte das Ufer aus eigener Kraft erreichen. Einer 23-jährigen Frau warfen Polizisten Rettungsweste und Rettungsmaterial zu, damit sie sich über Wasser halten konnte bis der Rettungshubschrauber kam. Die Frau wurde schwer unterkühlt in Inselkrankenhaus eingeliefert.
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Aus bislang ungeklärter Ursache ist am Samstag beim Ablegen der Fred-Olsen-Fähre im Hafen von San Sebastián ein PKW über Bord gegangen und im Atlantik versunken. So etwas ist nicht normal. Fahrzeuge, die im Schiffsrumpf abgestellt werden, müssen normalerweise einen Gang eingelegt und die Handbremse angezogen haben. Das Lenkrad sollte nach rechts gedreht sein. Das Personal legt normalerweise noch Bremsklötze unter die Reifen, um ungewollte Bewegungen zu verhindern.
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Der Landwirtschaftsbeauftragte der Insel La Palma, Alberto Paz, setzt sich für die Unterstützung der Land-und Viehwirte der Insel ein. Sein Ziel ist es, die eigene Versorgung mit Lebensmitteln und die alten, einheimischen Nutztierrassen zu erhalten.
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Polizisten der Guardia Civil haben am Samstag die 73-jährige Frau festgenommen, die im Verdacht steht, ihren Hund zu Tode geprügelt und dann einem Müllsack in einer Schlucht in der Nähe ihres Hauses in Garafía entsorgt zu haben. Nachdem ein Tierarzt einen gewaltsamen Tod bestätigt hatte, wurde die Halterin wegen schwerer Tierquälerei mit Todesfolge verhaftet.
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in Icod de los Vinos auf Spanisch, Deutsch, Englisch und Französisch. Die Vulkanröhre empfängt wieder Besucher, in Gruppen bis zu sechs Personen. Reservierungen über die Webseite cuevadelviento.net oder die neue Telefonnummer 922 47 43 80.
Radio Europa und das Insel Magazin wünschen allen Hörern und Lesern ein schönes Osterfest und einen guten Start in die Sommerzeit! Genießen Sie den Frühling mit allen Sinnen und schalten sie den Kopf auf positive Gedanken. Wir freuen uns, Sie auf Teneriffa, auf den anderen Inseln, in Deutschland oder von wo aus sie uns auch immer zuhören oder lesen durch das Jahr zu begleiten. In diesem Sinne schöne – Ostertage!
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Am 12. März ist der 75-jährige Javier Babé aus Galizien auf La Gomera in See gestochen, um den Atlantik in Richtung Karibik nur mit Hilfe von Instrumenten aus dem 17. Jahrhundert zu überqueren. Lesen Sie dazu auch das neue Insel Magazin, das am Dienstag erscheint.
Am Samstag, einen Tag nach dem Druck, wurde leider bekannt, dass der alte Seebär die Überfahrt nicht überlebt hat. Nur rund 450 Kilometer von dem Ziel, der Karibikinsel La Deseada entfernt, erlitt er im Morgengrauen einen Herzinfarkt. Auch der Abbruch der Überquerung und die Anforderung eines Rettungsdienstes konnten den Kapitän nicht retten. Sein Ziel der Überquerung hat er nicht erreicht, aber ein anderes persönliches Ziel: Nämlich seinen Wunsch, auf See zu sterben.
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Auf den Kanarischen Inseln wurden im letzten Jahr 227 Organ-Transplantationen vorgenommen. Es wurden 167 Nieren, vier Bauchspeicheldrüsen, 21 Herzen, 29 Lebern und sechs Lungen verpflanzt. Diese Operationen waren nur dank der großzügigen Spende von 118 verstorbenen und zehn Lebend-Spendern möglich. Mit einer Quote von 53,6 pro einer Million Spender liegen die Kanarischen Inseln über dem landesweiten Durchschnitt von 48,9.
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Die kanarische Seenotrettung hat in der Nacht von Freitag auf Samstag die Insassen von zwei Flüchtlingsbooten gerettet. Das erste Boot wurde vor Gran Canaria gesichtet, das zweite vor der Küste von El Hierro. An Bord befanden sich insgesamt 221 Migranten aus der Westsahara, darunter 15 Minderjährige.
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Die spanische Agentur zur Überwachung von Medikamenten und Sanitärartikeln hat das Shampoo Bioleage Smooth Therapie der Marke Matrix zurückgerufen, weil es eine in Europa verbotene Substanz enthält. Die Referenznummer lautet PS/MCH-CM 1062/2024. Derzeit ist noch nicht klar, ob auch andere Chargen verunreinigt sind. Wer sie zuhause hat, sollte sie nicht nutzen.
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Am 1. April findet im Stadtteil Tamaraceite-San Lorenzo in Las Palmas ein Workshop unter dem Motto „Mujeres Reales y Bella Curvy“ (Echte Frauen und schöne Kurven) statt. Er richtet sich an Frauen jeden Alters, jeder Figur und jeder Hautfarbe. Sie erhalten unter anderem Unterricht im richtigen Schminken, Auftreten und freiem Reden. Außerdem findet eine Modenschau mit und ohne Stöckelschuhe statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Stereotypen aufzubrechen und klarzustellen, dass echte Frauen in keine Schablone passen.
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Das Gericht Nummer Drei in Las Palmas hat Untersuchungshaft für den Mann angeordnet, der am Mittwoch versucht hat, seinen Bruder mit einem Messer zu töten. Das Opfer wurde in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus eingeliefert und kämpft dort noch immer um sein Leben. Ein weiterer Bruder, der den Streit gehört hatte, konnte Schlimmeres verhindern. Der Angreifer saß bereits schon einmal wegen Mordes 18 Jahre in Haft.
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Die Inselregierung Teneriffas stellt 240.000 Euro bereit, um Obdachlose auf der Insel zu versorgen. Ein Teil des Budgets geht an die gemeinnützige Organisation Cáritas, die sich sehr für diese Menschen engagiert. Derzeit leben auf der Insel rund 180 Menschen auf der Straße.
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Ausgerechnet diejenigen, die sich für besonders naturverbunden halten, bewegen sich in der Natur manchmal verantwortungslos. So wie eine Gruppe Urlauber, die am Ostersamstag im Naturschutzgebiet Pijaral im Anaga-Gebirge von Lokalpolizisten beim Camping entdeckt wurde. Bei dem Schutzgebiet handelt es sich um einen besonders wertvollen Lorbeerwaldbestand. Die Urlauber wurden aufgefordert, sofort den Ort zu räumen und alles mitzunehmen, das sie mitgebracht hatten.
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Weniger verständnisvoll ist die Stadt gegenüber der Tauben. Sie sollen vertrieben und unter Kontrolle gehalten werden. Deshalb ist es streng verboten, die Tauben zu füttern. Zwei Personen in der Avenida Ángel Romero und Las Asuncionistas haben die Härte des Gesetzes in der letzten Woche zu spüren bekommen. Sie erhielten fürs Tauben füttern eine Strafe in Höhe von 1.500 Euro.
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Seit Freitag ist auf der Plaza del Centro in Candelaria die Osterkrippe ausgestellt. Dort wurden ein hebräisches Dorf sowie verschiedene Szenen des Leidenswegs, der Palast des Herodes und des Pilatus sowie der Berg Golgatha nachgestellt. Die Krippe ist mit Musik und einem Lichtspiel belebt, das täglich ab 18 Uhr bewundert werden kann.
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Nach der neuesten Verordnung, die angesichts der Wohnungsnot eine Umfunktionierung von Geschäftslokalen in Wohnungen ermöglicht, hat Puerto de la Cruz strenge Richtlinien festgelegt, die gewerbliche Räume schützen sollen.
Deshalb wird in Puerto eine Umnutzung nur dann erlaubt, wenn sich der Gewerberaum in einem bestehenden Gebäude mit Wohncharakter befindet, das überwiegend fest genutzt wird und das auf städtischem Grund liegt. Die so entstandenen Wohnungen müssen Wohnzwecken vorbehalten sein und keiner Ferienvermietung.
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Die Vertreter der Umweltplattform „Salvar La Tejita“ rufen am 2. April um 11 Uhr zu einer Demonstration vor dem Gebäude der Küstenbehörde in Santa Cruz auf. Die Demonstranten fordern, dass das Hotelprojekt La Tejita und die Ausbeutung der Insel durch immer mehr Hotels generell gestoppt wird. Entweder die Projekte werden gestoppt oder man werde den Protest auf ein neues Level heben, kündigten die Aktivisten an.
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Mit der Zeitumstellung werden die Abende draußen wieder länger. Perfekt um nach Fei-erabend auf der Terrasse den Tag ausklingen zu lassen. Wer dazu noch die perfekten Sitzmöbel braucht, wird im Bettenhaus Hammerer im Industriegebiet von Las Chafiras im Süden der Insel fündig. Dort wurde eine neue Gartenmöbelausstellung eröffnet. Wie immer mit hochwertigen Mar-ken, großer Auswahl und schneller Liefe-rung!
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Wegen Arbeiten an den Hochspannungsleitungen wird es in der Nacht vom 1. auf den 2. April und vom 4. auf den 5. April auf der Autobahn TF-1 bei Arico zu Unterbrechungen des Verkehrsflusses kommen. Gearbeitet wird jeweils von 22 bis 5 Uhr. Die Sperrungen betragen jeweils maximal sieben Minuten. Es muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
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Die Untereinheit für Umweltschutz der Guardia Civil (Seprona) ermittelt derzeit gegen eine 73-jährige Frau aus Garafia. Sie wird verdächtigt, ihrem Hund mehrere Verletzungen zugefügt zu haben, die zu seinem Tod geführt haben. Anschließend hat sie das Tier in eine Plastiktüte gesteckt und in der Nähe ihres Hauses in eine Schlucht geworfen.
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La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo hat 346.000 Euro bereitgestellt, um die drei landwirtschaftlichen Gebäude auf der Experimental-Finca El Cedro zu renovieren. Unter anderem soll auch eine Kühlkammer für frisch geerntetes Obst eingerichtet werden. Auf der Finca werden alte Arten erhalten oder neue ausprobiert.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Auch wenn das Sturmtief Nelson inzwischen über den Archipel hinweggezogen ist und dadurch die Windwarnung aufgehoben wurde, bleibt die Küstenwarnung der Stufe Gelb auf allen Inseln weiter aktiv. Bitte halten Sie deshalb gebührenden Abstand von den Küsten, respektieren Sie Absperrungen und rote Fahnen und begeben Sie sich nicht in Lebensgefahr!
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Wer am Ostermorgen aufwacht, wacht in der Sommerzeit auf. Das heißt, abends bleibt es länger hell und der Mensch wird dadurch später müde. Manche stecken die Zeitumstellung locker weg, andere haben damit ihre Probleme. Es kann in den ersten Tagen zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und einem gestörten Schlafrhythmus führen. Spätestens nach einer Woche hat sich der Körper an die neue Zeit gewöhnt und findet seinen Rhythmus wieder.
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Lange haben die kleinen grünen Inseln der Provinz Teneriffa um eine Sprit-Subvention gekämpft, weil die Benzinpreise durch die doppelte Insularität immer höher sind als auf den Hauptinseln. Ab dem 1. April tritt nun die lange geforderte Förderung auf La Palma, La Gomera und El Hierro in Kraft. Der Preis wird mit 20 Cents pro Liter subventioniert. Diese Subvention gilt für Benzin, Diesel und Schiffsdiesel. Die Nutzer müssen da-bei nichts tun, die Ermäßigung wird beim Bezahlen an der Kasse direkt abgezogen. Transporteure oder Landwirte können entscheiden, ob sie den direkten Abzug nutzen möchten oder auf die immer noch gültige partielle Rückzahlung über das spezielle Förderungsprogramm CAC zurückgreifen.
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Am Vormittag des Karfreitages haben heftige Windböen einen Baum in der Calle Virgen de Lourdes in Las Palmas zu Fall gebracht. Er fiel auf ein darunter geparktes Auto und richtete erheblichen Sachschaden an.
In Tenoya hat der Wind eine Ampel umgestürzt und auch an der Markthalle in Telde wurde eine Ampel vom Wind zerstört. Die Polizei bat die Bevölkerung um Vorsicht.
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Auf der Landstraße GC-308 stürzte am Freitagabend ein 56-jähriger Motorradfahrer und fiel eine Böschung hinunter. Der Mann war auf der Stelle tot, auch der Rettungsdienst konnte nicht mehr helfen.
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Wegen des Winds und der hohen Wellen sind am Freitag am Strand Las Mañuelas bei Arguineguin mehrere Boote gestrandet. Von kleinen Außenbordbooten bis hin zur kleinen Segeljacht. Die Polizei bat die Bootsbesitzer, die Sicherung ihrer Boote genau zu überprüfen, damit genau so etwas nicht passiert.
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Die Inselregierung Teneriffas unterstützt den Wassersport, sodass sich über tausend Sportler in verschiedenen Wassersportarten erproben können, ohne dass man dafür besonders tief in die Tasche greifen muss. Unter anderem werden Wind- und Kitesurfschulen und das weniger bekannte IQ Foil, eine Mischung aus Kite und Wingfoil, gefördert.
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Wegen des schlechten Wetters musste die frühmorgendliche Karfreitagsprozession, die um 3.15 Uhr in La Laguna geplant war, abgesagt werden. Die Prozession am späten Nachmittag konnte glücklicherweise ohne Zwischenfälle stattfinden.
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Am Gründonnerstag kurz vor Mitternacht schreckte ein lauter Knall die Anwohner am Fußballplatz Salvador Ledesma im Stadtteil La Vera in Puerto de la Cruz auf. Mehrere alarmierten den Notruf. Wenig später gab es Entwarnung. Die heftigen Windböen hatten ein Werbeschild auf das Dach der Umkleidekabinen fallen lassen.
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Weil über Ostern ein großer Besucherandrang in den Naturschutzgebieten erwartet wird und um die Natur vor ignoranten Besuchern zu schützen, hat die Inselregierung die Zahl der Parkwächter im Teide Nationalpark und im Teno-Schutzgebiet verdreifacht. Auch die Lokalpolizisten werden intensiv eingesetzt, denn nur sie können Strafzettel vergeben, wenn Wege zu Fuß, per Rad oder Auto illegal genutzt werden.
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An dem Wanderweg von La Orotava nach Santa Úrsula stand die Pino de la Mano de Díos oder auch Pino Santo genannt. Sechs Meter hoch wuchs der stolze Riese auf einer Höhe von 1.435 Höhenmetern parallel zu einer der Waldbrandschneisen. Und genau das wurde dem stolzen Baum im letzten Jahr zum Verhängnis. Der Waldbrand vom August hat dem Baum schwer zugesetzt. Bis zuletzt haben die Waldarbeiter gehofft, die Pinie würde zum Frühjahr neu ausschlagen – leider vergeblich. Sie gilt nun offiziell als abgestorben.
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Die Passionsspiele in Adeje konnten am Karfreitag trotz Wind stattfinden. Rund 300 Laiendarsteller stellten die letzten Tage Jesu nach. Ein Ereignis, das auf Teneriffa einmalig ist. Rund 9.000 Menschen haben sich das Spektakel vor Ort angesehen, zudem wurden die Spiele im Fernsehen übertragen.
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Marianne und Günter Helbig aus Valle San Lorenzo haben ein großes Herz für Hunde und haben selbst schon viele Straßenhunde bei sich aufgenommen. Inzwischen tun sie das aus Altersgründen nicht mehr, aber die Liebe zu den Tieren ist geblieben. Deshalb haben sie dem Tierheim Acción del Sol in Granadilla eine ganz besondere Osterfreude bereitet. Weil sie wussten, dass deren Auto nach 300.000 Kilometern nun wirklich schrottreif war, haben sie kurzerhand ihr erst drei Jahre altes Auto dem Tierheim gespendet. Marion, die Leiterin des Tierheims konnte ihr Glück kaum fassen.
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Wegen des hohen Wellengangs hat die Lokalpolizei am Freitag die Höhlen von Ajuy an der Küste von Pájara abgesperrt. Zahlreiche Urlauber setzten sich über die Absperrung hinweg und waren trotzdem am Strand und in den Höhlen.
Sie haben ihr Leben riskiert. Bitte beachten und respektieren Sie Absperrungen, Sie werden aus gutem Grund vorgenommen!
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Am Freitag hat der Pilot einer Condor-Maschine auf dem Flug von Frankfurt nach Lanzarote plötzlich den Code 7700 aktiviert. Er wird in einer allgemeinen Notsituation, wie zum Beispiel plötzlicher Druckabfall, Kontrollverlust oder Motorschaden ausgelöst. Daraufhin räumen die Luftraumkontrolleure diesem Flugzeug Priorität ein. Doch nach kurzer Zeit wurde der Alarm wieder deaktiviert. Die Maschine landete sicher auf dem Flughafen von Lanzarote. Was genau das Problem war, war bei Redaktionsschluss nicht bekannt.
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Seit dem letzten Halbjahr 2023 und den ersten drei Monaten des neuen Jahres wurden in Los Llanos de Aridane schon 73 Fahrzeuge abgeschleppt und entsorgt, die am Straßenrand oder öffentlichen Plätzen einfach zurückgelassen wurden. Sie sind eine Sicherheitsgefahr und nehmen wichtige Stellplätze weg.
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In der Nacht zum Sonntag wird wieder einmal an der Uhr gedreht. Dieses Mal wird der Zeiger um 2 Uhr um eine Stunde nach VORNE auf 3 Uhr gedreht. Das bedeutet eine Stunde weniger Schlaf in der Nacht zum Osterfest…
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Seit Monaten wird über den Wunsch der Inselbewohner diskutiert, die Preise für Flüge zwischen dem Archipel und dem spanischen Festland zu deckeln. Hintergrund sind die hohen Preise zu Feiertagen, die oft verhindern, dass Familienangehörige, die auf dem Festland leben, nach Hause kommen. Der spanische Verkehrsminister Óscar Puente hat das Vorhaben nun zurück auf „Start“ geschickt und damit auf die lange Bahn. Er will die Faktenlage noch einmal ganz von vorne prüfen.
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Der Policía Nacional ist in der vergangenen Woche ein wichtiger Schlag gegen eine Drogenbande gelungen, die über ein Transportunternehmen im Hafen von Las Palmas operierte. In der Ladung der LKW versteckt wurden Drogen von Gran Canaria auf das spanische Festland geschmuggelt. Bei dem Zugriff wurden neun Männer und eine Frau im Alter zwischen 27 und 55 Jahren festgenommen. Außerdem wurden 750 Kilogramm Haschisch, 62 Kilogramm Kokain, ein Kilogramm Amphetamine, mehr als 36.000 Euro Bargeld, fünf Fahrzeuge sowie diverse elektronische Geräte beschlagnahmt.
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Am Donnerstag wurde an der Mole Nelson Mandela im Hafen von Las Palmas ein toter Großaugen-Fuchshai angetrieben. Diese Haiart wird auf den Kanarischen Inseln eher selten gesehen. Sie lebt meist in der Tiefsee in bis zu 500 Metern Tiefe. Das 2,70 Meter lange und 150 Kilogramm schwere Tier hatte in der Nähe des Mauls einen Angelhaken. In der Universität von Las Palmas wird das Tier nach Ostern obduziert, um die Todesursache festzustellen.
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Die Inselregierung von Gran Canaria hat die Schluchten Barranco de Balos, del Polvo und Pozo Izquierdo sowie die Kanäle von Melenara, Salinetas und Ojos de Garza von Pflanzen und Müll reinigen lassen, damit große Mengen Regenwasser gegebenenfalls gut abfließen können.
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Am Mittwoch kam es mitten auf der Straße im Stadtteil Pedro Hidalgo in Las Palmas zu einem Streit zwischen zwei Brüdern. Dabei zückte einer der beiden ein Messer und fügte seinem 64-jährigen Bruder schwere Stichverletzungen zu. Er wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht. Der Angreifer leidet ersten Hinweisen zufolge an mentalen Störungen. Er wurde festgenommen.
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Die Polizei in Las Palmas sucht nach dem Fahrer eines PKW, der am Mittwochnachmittag gegen 15 Uhr einen Fußgänger angefahren hat, welcher zugegebenermaßen leichtsinnig die Fahrbahn überquerte. Er nutzte keinen Zebrastreifen. Der Mann wurde verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Autofahrer fuhr weiter.
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Das Sturmtief Nelson hat am Donnerstag in Agaete einen Teil des Felsens, an dem früher einmal der Finger Gottes (Felsformation) stand, ins Meer stürzen lassen. Auf Gran Canaria herrscht eine Windwarnung mit Böen von bis zu 80 Stundenkilometern.
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In Santa Cruz wird die Personalstärke der Reinigungskräfte über Ostern aufgestockt, um die Stadt über die Feiertage sauber zu halten. Insbesondere rund um die Kirchen und entlang der Wege, an denen die Prozessionen vorbeiziehen.
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Die letzten Regenfälle haben in Candelaria keinen großen Schaden angerichtet, aber eine unschöne Wahrheit ans Licht gebracht. Dort verhinderten Gegenstände in der Kanalisation den ordentlichen Ablauf des Wassers. Deshalb richtet die Stadt jetzt einen eindringlichen Appell an die Einwohner: Feuchttücher, Tampons, Damenbinden, Windeln, Wattestäbchen, gebrauchtes Öl und Essensreste gehören nicht in den Abfluss der Toilette! Verstopfungen dieser Art kosten die Stadt unnötigerweise Reinigungseinsätze und im Ernstfall verhindern sie den Regenabfluss.
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Am Vormittag des Gründonnerstages ist auf der Promenade im Ortsteil Las Caletillas in Candelaria ein 58-jähriger Paraglider abgestürzt und hat sich an der Hüfte verletzt. Der Mann wurde in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert.
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An Gründonnerstag wunderten sich die Anwohner von El Sauzal über einen Hubschrauber, der stundenlang vor der Küste kreiste. Er war auf der Suche nach einer vermissten Person, die in diesem Bereich verschwunden ist.
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Wie angekündigt wurde am Gründonnerstag der künstliche See in der Badelandschaft Lago Martiánez in Puerto de la Cruz wieder in Betrieb genommen. Renata und Katrina aus Hamburg standen schon eine halbe Stunde vor der Öffnung in der Schlange, um die Ersten zu sein, die in das frisch renovierte Becken steigen. Sie blieben aber nicht die Einzigen, die sich diesen Spaß gönnten.
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Am Donnerstagnachmittag ist ein Motorradfahrer im Teide-Nationalpark so unglücklich gestürzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Selbst Personen mit einer medizinischen Ausbildung, die zufälllig in der Nähe waren, konnten dem Verunglückten nicht mehr helfen. Über Alter und Identität waren bei Redaktionsschluss keine Einzelheiten bekannt.
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Gerade jetzt zum Osterfest lohnt sich ein Besuch im Ortskern von Guía de Isora ganz besonders. Dort wird noch bis zum Osterfest die Pascua Florida gefeiert. Das heißt, 25 Stationen und Situationen des Leidenswegs werden in der Innenstadt mit blumengeschmückten Stillleben dargestellt. Ein ganz besonders schönes und blumenreiches Erlebnis.
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Die Mittwochsziehung der ONCE-Lotterie hat 815.000 Euro über Arona ausgeschüttet. Eine Person hat den Hauptgewinn in Höhe von 500.000 Euro gemacht und neun Spieler hatten das Glück, 35.000 Euro zu gewinnen.
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Nach Arona hat nun auch die Gemeinde Granadilla beantragt, als Gemeinde mit einer angespannten Lage anerkannt zu werden. Das heißt, die Preise für das Wohnen sind so hoch, dass die Menschen über 30 Prozent ih-res Einkommens dafür aufwenden müssen. Das ist für viele nicht zu stemmen.
Die Bürgermeisterin hofft, durch die Aner-kennung mehr Spielraum für schnelle Lö-sungen zu erhalten. Zum Beispiel sollen rund 300 blockierte Wohnungen in Los Hi-nojeros freigegeben werden und sie will ein 3.000 Quadratmeter großes Grundstück der Gemeinde dem kanarischen Wohnungsbau-amt für den Bau von Sozialwohnungen zur Verfügung stellen.
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Die Mitarbeiter eines Müllunternehmens fanden in einem Container in Arrieta eine Katze, die unter Qualen an einen Sack, eine Mülltüte und eine Babyvorrichtung gefesselt war, dass sie sich nicht bewegen konnte. Die Arbeiter verständigten die Polizei. Die Katze wurde schwer verletzt zu einem Tierarzt gebracht. Der Gemeinderat für Tierschutz, Marcos Lemes, hat die Umwelteinheit der Guardia Civil (Seprona) eingeschaltet, um den Fall zu klären. Schwere Tierquälerei kann mit bis zu 18 Monaten Haft bestraft werden. Wenn das Tier stirbt, sogar bis zu drei Jahren.
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Während der Osterfeiertage sind auf La Gomera 48 Mitarbeiter der Straßenwacht im Einsatz. Sie sollen rund um die Uhr für größtmögliche Sicherheit sorgen. Während der Feiertage werden mehr als 5.000 Fahrzeuge auf den Straßen der Insel erwartet.
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Das spanische Wetteramt Aemet hat für die Kanarischen Inseln eine Wetterwarnung herausgegeben. Ab Gründonnerstag um 22 Uhr gilt eine Warnung wegen bis zu sechs Meter hoher Wellen, die auf die Küsten treffen. Das gilt insbesondere für den Norden und Westen von La Palma, El Hierro, Fuerteventura und Lanzarote sowie für die Nordküsten von Teneriffa, La Gomera und Gran Canaria.
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Am Gründonnerstag ist zwar ein heiliger Feiertag, aber noch ist dieser nicht wirklich im realen Leben wirksam. Das heißt, Einkaufszentren und Supermarktketten haben wie gewöhnlich geöffnet. Anders verhält es sich an Karfreitag. Das ist ein hoher Feiertag, an dem das große Einkaufszentrum La Villa und El Trompo in La Orotava zum Beispiel geschlossen ist. Die Siam Mall in Adeje allerdings bleibt geöffnet. Supermärkte in touristischen Zentren, die auch sonntags öffnen, können auch am Feiertag öffnen. Mercadona hat angekündigt, am Karfreitag nicht zu öffnen und bei Hiperdino öffnen nur einige wenige Märkte in zentraler Lage.
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Am 27. März 1977 ereignete sich das bis heute größte Unglück der zivilen Luftfahrt. Auf dem Flughafen in La Laguna kollidieren aufgrund einer Serie menschlichen Versa-gens, technischen Versagens und dichtem Nebel ein Jumbo der holländischen Flugge-sellschaft KLM und eine amerikanische Pan-Am-Maschine. Bei dem Unfall wurden 583 Menschen getötet. Nur 61 Passagiere der Pan-Am überlebten.
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Seit 2012 wurden in der Provinz Teneriffa 33,5 Prozent aller Immobilien an Ausländer verkauft. In der Provinz Gran Canaria waren es im gleichen Zeitraum nur knapp 21 Pro-zent und spanienweit liegt die Quote bei knapp 27 Prozent.
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Die kanarische Fluggesellschaft Binter feiert in diesem Jahr ihren 35. Geburtstag. In dieser Zeit hat sie sich zu einem wichtigen Pfeiler der Anbindung zwischen den Inseln und zum europäischen und afrikanischen Festland gemausert. In 17 Unternehmen innerhalb der Gruppe werden über 2.500 Personen beschäftigt. Seit Neuestem werden täglich 16 Verbindungen zwischen Madrid und den Kanarischen Inseln angeboten und am 31. März stellt die Fluggesellschaft laut Reservierungen einen neuen Passagierrekord auf. An diesem Tag werden 20.500 Passagiere befördert. Der bisherige Rekord lag bei 19.411 Passagieren und stammt vom 23. April 2023.
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In der Nacht zum Mittwoch brach in einer Pellets-Fabrik im Industriegebiet Jinámar in Telde ein Feuer aus. Die Feuerwehren aus Telde, Arucas und Arinaga rückten zum Löschen an. Sie benötigten 70.000 Liter Wasser um die Flammen zu löschen. Glücklicherweise entstand nur Sachschaden.
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In Las Palmas wurde am Dienstag der erste mit Wasserstoff betriebene Linienbus in die Flotte integriert. Der Wasserstoff wird ebenfalls erneuerbar in der Bioraffinerie ITC in Pozo Izquierdo erzeugt. Der Bus des Überlandunternehmens Global wird zwischen Playa de Arinaga und dem Leuchtturm von Maspalomas verkehren.
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Auf der Stadtratssitzung in Santa Cruz wurden in der vergangenen Woche die Dringlichkeitsarbeiten zur Absicherung einer Stützmauer in der Calle Dr. Asín Gavín genehmigt. Dafür wurden 200.000 Euro bereitgestellt. Der schlechte Zustand der Mauer ist eine akute Gefahr für Fußgänger und abgestellte Autos, insbesondere wenn die Instabilität zusätzlich durch Regen und Wind belastet wird.
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In Santa Cruz wurde der Bau von Sozialwohnungen im Stadtteil María Jiménez ausgeschrieben. Auf einem 1.356 Quadratmeter großen Grundstück der Stadt sollen 37 Wohnungen entstehen, die zu erschwinglichen Mietpreisen vergeben werden. Das Projekt ist mit 4,4 Millionen Euro ausgeschrieben und wird von der kanarischen Regierung finanziert.
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An dem neuen Badespot Los Charcos im Stadtteil Valleseco werden vom 28. bis 31. März zwei Foodtrucks mit amerikanischer und italienischer Küche für das leibliche Wohl der Badegäste sorgen. Sie werden von 12 bis 22 Uhr geöffnet sein.
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Am Montag stürmte ein 28-jähriger Mann die Wohnung seiner ehemaligen Partnerin in Santa Cruz, die eigentlich ein Annäherungsverbot gegen ihn erwirkt hatte. Er warf die Frau aus der Wohnung, verbarrikadierte sich mit dem drei Monate alten Sohn und drohte, mit dem Baby vom Balkon zu springen. Dank der Vermittlung einer ausgebildeten Nationalpolizistin konnte der Mann Stunden später zur friedlichen Aufgabe überredet werden. Er wurde festgenommen und kam in Untersuchungshaft.
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Dank der Aufmerksamkeit einiger Anwohner konnten zwei Graffiti-Sprüher in der Nähe des Barranco Molina in Santa Cruz live dabei erwischt werden, wie sie illegal Mauern besprühten. Der Stadtrat betont, dass diese Schmierereien eine ernste Belastung für die Stadtkasse sind. Sie zu entfernen kostet je nach Größe rund 100 Euro. Die Jugendlichen müssen nun mit einem Bußgeld in Höhe von 750 bis 1.500 Euro rechnen.
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Im Pabellón Santiago Martín in La Laguna hat der kanarische Bademoden-Hersteller „Arena Negra“ im Rahmen der Veranstaltung Fight2oOne Fotos der neuen Bademodekollektion 2024 vorgestellt. Das Unternehmen setzt auf hochwertige Materialien und Verarbeitung. In diesem Jahr zählt Limonengrün zu den aktuellen Modefarben.
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Die Stadt Candelaria hat über 35.400 Euro in die Erweiterung des Friedhofes Santa Sabina investiert, um sicherzustellen, dass ausreichend Grabstätten vorhanden sind um Verstorbene auch in Zukunft würdig zu bestatten.
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Die Inselregierung hat am Mittwoch mehrere Wanderwege im Teide-Nationalpark aus Sicherheitsgründen wegen Vereisung gesperrt. Es handelt sich um die Wege Montaña Blanca-Pico del Teide, Telesforo Bravo, Mirador de la Fortaleza und Mirador de Pico Viejo.
Ausgenommen sind Personen mit einer gültigen Gebirgsverbandskarte sowie Unternehmen im Bereich Aktivtourismus, die geführten Ausflüge für bis zu 15 Personen mit einem ausgebildeten Führer und der nötigen Ausrüstung anbieten.
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In der Nähe der Naturbecken in Los Gigantes wurden am Mittwochvormittag zwei Männer ins Meer gespült. Beide wurden von der Crew eines Rettungshubschraubers aus dem Atlantik geborgen. Ein 41-Jähriger hatte bereits einen Herzstillstand erlitten. Für ihn kam jede Wiederbelebung zu spät. Der zweite Gerettete war wohlauf.
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Die Anspannung vor den diesjährigen Passionsspielen in Adeje ist groß. Rund 300 Laiendarsteller fiebern dem großen Auftritt entgegen. In diesem Jahr neu ist die Szene, in der María mit anderen Frauen spricht.
Die Veranstaltung wird über 13 Fernsehkanäle, unter anderem über Televisión Canaria und Mirame TV, live übertragen.
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Die Guardia Civil von Granadilla de Abona hat drei Männer festgenommen, die in dringendem Tatverdacht stehen, die Tankstelle in El Médano überfallen und dabei Bargeld und Lose im Wert von 17.000 Euro erbeutet zu haben. Aufgrund der Zeugenaussagen konnten die drei Verdächtigen in einem Hotelzimmer lokalisiert und festgenommen werden. Dabei wurde Kleidung und Werkzeug sichergestellt, die bei dem Überfall genutzt wurden sowie ein Teil der Beute.
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Die letzte Regenfront, die über den Archipel hinwegzog, brachte auf La Palma ein bisschen Hoffnung in der Landwirtschaft. Die Stauseen La Laguna und Barlovento konnten ihr Volumen von sechs auf zwölf Prozent verdoppeln. Das ist aber immer noch zu wenig, um eine Entwarnung zu geben. Die Wasserknappheit ist auf allen Inseln immer noch ein aktuelles Problem.
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Vom 1. bis 6. April finden in der Kindertagesstätte Nina Lola Albelo in Los Llanos Tage der offenen Tür statt. Eltern können die Tagesstätte kennenlernen und ihre Kleinkinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren bis Ende April anmelden. Bei der Vergabe der Plätze werden die Zusammensetzung der Familie und deren wirtschaftliche Situation berücksichtigt.
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Am Mittwochmittag ist in der Nähe der Playa de Nogales in Puntallana ein 42-jährige Frau mit ihrem Fahrzeug von der Straße abgekommen und in eine Schlucht gestürzt. Die Frau konnte verletzt aus dem Wrack gerettet und ins Inselkrankenhaus gebracht werden.
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Vor zehn Jahren haben Forscher der entomologischen Gesellschaft der Kanarischen Inseln unter der Erdoberfläche eine neue Spinnenart ohne Augen entdeckt. Jetzt wur-de sie als neue endemische Art anerkannt. Sie trägt den Namen Poecilochroa exoculata Lissner. In der völligen Dunkelheit entwickeln die Lebewesen Fähigkeiten, die die Augen ersetzen.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat gegenüber dem spanischen Außenminister José Manuel Albares seine Bedenken geäußert, dass Marokko derzeit nur rund 125 Kilometer von der kanarischen Küste entfernt einseitige Marine-Manöver durchführt.
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Lokalpolizisten stoppten in Las Palmas am Dienstag einen Rollerfahrer, der eine Gasflasche auf seinem Zweirad transportierte und damit lustig durch den Stadtverkehr fuhr. Die Polizei wies darauf hin, dass dies eine Verkehrsgefährdung darstellt, weil Roller nicht zum Transport von Gegenständen konstruiert sind.
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Vor zehn Jahren hat sich die Designerin Amanda Gutiérrez in Telde mit einer Lycra-Werkstatt niedergelassen und fertig seitdem in Handarbeit Bademoden und Sportleggings an. Vor kurzem feierte sie ihr Jubiläum und lud Osterurlauber ein, in ihrem Geschäft vorbeizukommen, um lokale Mode zu kaufen.
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Der Sportabgeordnete der Stadt Telde, Cristian Santana Caballero, beglückwünschte zum Wochenbeginn den lokalen Schwimmer Miguel Santana, der sich am vergangenen Wochenende die Silbermedaille über 1.500 Meter Freistil in der Altersklasse der über 40-Jährigen erkämpft hat. Der Schwimmer wird am 4. Mai auch bei der spanischen Freiwasser-Meisterschaft antreten, die am 4. Mai in Sevilla ausgetragen wird.
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Das Amt für wirtschaftliche Entwicklung bietet derzeit in Maspalomas einen Kurs an, auf dem junge Menschen im Alter von 16 bis 30 Jahren lernen, wie man sich richtig bewirbt und bei einem Vorstellungsgespräch verhalten sollte. Rund 20 Personen haben das kostenlose Angebot angenommen.
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Die Stadt Santa Cruz hat die spanische Zentralregierung aufgefordert, die im Bau befindliche Kläranlage in Santa Cruz zu beschleunigen, um so schnell wie möglich kein Abwasser mehr in den Atlantik einleiten zu müssen. Eigentlich war die Fertigstellung schon 2022 geplant, inzwischen hat Madrid sie auf Juli 2025 verschoben. Der zuständige Stadtrat, Carlos Tarife, fordert, dass Madrid bei der Umsetzung schneller werden muss, um die Anlage schnellstmöglich in Betrieb nehmen zu können.
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Auch wenn auf den Kanarischen Inseln immer weniger geheiratet wird, ist eines sicher: Immer öfter wählen die Brautleute nicht die Kirche, sondern das Standesamt um den Bund fürs Leben zu schließen. Im letzten Jahr immerhin 66 Mal. In Santa Cruz wechseln sich die Stadträte als Standesbeamte ab. Geheiratet wird immer freitags um 18, 19 oder 20 Uhr, ausgenommen sind Freitage an denen Plenarsitzungen stattfinden.
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Auf der Südautobahn von Santa Cruz in Richtung Süden beobachteten Polizisten der Policía Canaria, wie ein Autofahrer während der Fahrt mit seiner Partnerin auf dem Beifahrersitz stritt und diese tätlich angriff. Dabei machte er gefährliche Fahrbewegungen. Sie baten die Kollegen der Verkehrspolizei um Hilfe. Der Fahrer wurde gestoppt und positiv auf Alkohol und Drogen getestet. Er muss sich nicht nur wegen der Verkehrsverstöße vor Gericht verantworten, sondern auch wegen häuslicher Gewalt.
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Am Dienstagmorgen ging für rund 2.000 Einwohner von El Sauzal das Licht aus. Wegen eines umgestürzten Hochspannungsmastes in Ravelo wurden die Haushalte in San José und entlang der Hauptstraße von der Stromversorgung abgeschnitten. Bei Wind und Regen wurde auf Hochtouren an der Reparatur gearbeitet. Es dauerte trotzdem bis 17.30 Uhr bis die Haushalte wieder Strom hatten.
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Auf einer Pressekonferenz stellten sich Wolfgang und Christoph Kiessling gemeinsam mit dem Direktor der Loro Parque Stiftung, Javier Almunia, am Dienstag in Santa Cruz der Presse, um eines klarzumachen: Die Vertreter sogenannter Tierrechtsaktivisten wie PETA oder WAP, sind keine Tierschützer, sondern Ökoterroristen, die in den letzten Jahren eine neue Marktnische für sich entdeckt haben. Unter dem Deckmantel des Tierschutzes sammeln sie Spendengelder ein, um gegen Zoos vorzugehen. Fakt ist allerdings, dass aus einem Budget von 69 Millionen Dollar, wie es PETA beispielsweise verwaltet, lediglich 0,3 Prozent an Tierheime gehen. „Diese Leute sind Extremisten und keine Experten. In ihren Tierheimen werden 81 Prozent der Tiere nicht vermittelt, sondern getötet“, erklärte Christoph Kiessling.
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Was sich zunächst wie ein Witz anhört, war im Stadtteil La Perdoma bitterer Ernst. Dort trieb ein schwarzes vietnamesisches Minischwein sein Unwesen. Es drang in Fincas und Gärten ein und zeigte sich zumindest gegenüber einem Finca Besitzer sehr aggressiv. Lokalpolizisten haben das Tier schließlich eingefangen. Es blieb unverletzt. In Spanien gilt das vietnamesische Minischwein als invasive Art und deshalb ist die Haltung verboten. Wegen ihrer geringen Größe werden diese Schweine oft als Haustiere gehalten. Nach dem Besitzer wird noch gesucht.
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Die Tradition der Osterprozessionen in La Orotava zählt zu den ältesten der Insel. Deshalb wirbt das Tourismusamt in einer eigenen mehrsprachigen Broschüre für den Besuch einer der Prozessionen.
Zum Beispiel am Gründonnerstag um 18.30 Uhr oder 22 Uhr, am Karfreitag um 12, 18.30 oder um 23 Uhr sowie am Sonntag um 12.30 Uhr.
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Der Bürgermeister von Adeje, José Miguel Rodríguz Fraga, bereitet einen Antrag vor, in dem seine Stadt von der spanischen Regierung als Gemeinde mit einer angespannten Wohnsituation erklärt wird. Dadurch würden ihm mehr Möglichkeiten geöffnet, um dem akuten Wohnraummangel gegenzusteuern. Einer der Faktoren, der für diese Erklärung wichtig ist, ist die Tatsache, dass die Menschen über 30 Prozent ihres Einkommens für Wohnraum ausgeben müssen und es nur sehr wenig erschwinglichen Wohnraum gibt.
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Die Gemeinde Arona erfasst derzeit die wil-den Katzenpopulationen im Gemeindegebiet, um gezielte Kastrations- und Impfkampag-nen durchzuführen. Die Katzen werden dann wieder an ihren Stammplätzen ausgewildert und von Helfern betreut.
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Am 6. April findet im Pabellón de Canarias in Arona ein besonderer Workshop statt. Er richtet sich gezielt an krebskranke Jugendliche ab 14 Jahren und Frauen. Die erfahrene Trainerin Laura Capdevila Riverola arbeitet seit über sieben Jahren mit Krebspatienten und weiß, dass Bewegung vor, während und nach einer Krebstherapie die Chancen erheblich verbessern kann.
Interessierte können sich ab dem 25. März über deportestenerife.es anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
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