Wer am Ostermorgen aufwacht, wacht in der Sommerzeit auf. Das heißt, abends bleibt es länger hell und der Mensch wird dadurch später müde. Manche stecken die Zeitumstellung locker weg, andere haben damit ihre Probleme. Es kann in den ersten Tagen zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und einem gestörten Schlafrhythmus führen. Spätestens nach einer Woche hat sich der Körper an die neue Zeit gewöhnt und findet seinen Rhythmus wieder.
SV-AR
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