Auf einer Pressekonferenz stellten sich Wolfgang und Christoph Kiessling gemeinsam mit dem Direktor der Loro Parque Stiftung, Javier Almunia, am Dienstag in Santa Cruz der Presse, um eines klarzumachen: Die Vertreter sogenannter Tierrechtsaktivisten wie PETA oder WAP, sind keine Tierschützer, sondern Ökoterroristen, die in den letzten Jahren eine neue Marktnische für sich entdeckt haben. Unter dem Deckmantel des Tierschutzes sammeln sie Spendengelder ein, um gegen Zoos vorzugehen. Fakt ist allerdings, dass aus einem Budget von 69 Millionen Dollar, wie es PETA beispielsweise verwaltet, lediglich 0,3 Prozent an Tierheime gehen. „Diese Leute sind Extremisten und keine Experten. In ihren Tierheimen werden 81 Prozent der Tiere nicht vermittelt, sondern getötet“, erklärte Christoph Kiessling.
SV-AR
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