Der kanarische Präsident, Fernando Clavijo, traf sich kürzlich mit dem Vorsitzenden der Fundación Neotrópico, Jaime de Urioste, um gemeinsam Strategien zu besprechen wie der Ausbreitung exotischer und invasiver Tiere und Pflanzen Einhalt geboten werden kann. Unter anderem ging es um mehr Kontrollen an Häfen und Flughäfen, aber auch um mehr Informationen. Aufgrund des neuen Tierschutzgesetzes setzen derzeit Halter exotischer Tiere aus Angst vor Bestrafung die Tiere aus und können damit enormen Schaden anrichten. Es ist wichtig zu wissen: Wer sein Tier bei der Stiftung abgibt, auch wenn kein Herkunftsnachweis besteht, wird nicht bestraft.
SV-AR