Die Stadtverwaltung von Las Palmas warnt die Bevölkerung zum letzten Mal eindringlich davor, Hühner im Stadtgebiet auszusetzen und zu füttern. „Es kann nicht sein, dass wir die Tiere einfangen und dann zwei Tage später an gleicher Stelle neue Hühner auftauchen, die dort ausgesetzt wurden und von Anwohnern gefüttert werden“, schimpft die für die Gesundheit zuständige Stadträtin Carmen Luz Vargas. Seit dem vergangenen August wurden 382 Hühner, Hähne und Küken in neun Stadtteilen eingefangen und an Bauernhöfe verteilt. Und trotzdem kommen immer wieder neue Tiere nach. Wer beim Aussetzen oder Füttern erwischt wird, muss mit Strafen von 150 bis 1.502 Euro rechnen.
SV-AR
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