Hilfe für Menschen mit Essstörungen werden gekürzt

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Derzeit betreut der Verein Asociación Gull Lasège auf den Kanarischen Inseln rund 200 Menschen, die an Essstörungen leiden. „Wir müssen leider feststellen, dass die Patienten immer jünger werden. Unsere Jüngste ist erst acht Jahre alt, die Ältesten sind über 65“, erzählt die Sozialarbeiterin Lindsay Ramos. Die kanarische Regierung hat nun angekündigt, die jährlichen Subventionen von 200.000 Euro im Jahr auf 150.000 zu kürzen. Dann könnten rund 60 Personen nicht mehr betreut werden.
SV-AR

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