In der Nacht zum Samstag wurden drei Beben in niedriger Stärke zwischen 1,5 und 1,9 zwischen Teneriffa und Gran Canaria registriert. Die Beben ereigneten sich in sieben bis neun Kilometern Tiefe und waren nicht zu spüren.
In den letzten zehn Tagen hat es laut dem Nationalen Geographischen Institut fast 40 leichte Beben gegeben, die allerdings die Stärke 2,4 nicht überschritten haben. Bewegungen dieser Art bewegen sich im Rahmen der Normalität. Dass sie überhaupt bemerkt werden, liegt an den hochsensiblen Sensoren, die auf den Kanarischen Inseln installiert sind.
SV-AR
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