Zwischen Donnerstag und Samstagmorgen hat das nationale, geographische Institut (IGN) vor der Ostküste Teneriffas 40 leichte Beben registriert. Davon waren 16 vor der Küste von Fasnia. Die Beben waren nur leicht und erreichten maximal die Stärke 2,2. Sie ereigneten sich in 20 bis 29 Kilometern Tiefe und wurden von den Menschen nicht bemerkt. „Beben dieser Art sind in vulkanischem Gebiet nicht ungewöhnlich und kein Grund zur Beunruhigung. Wir werden das Geschehen aber dennoch weiter beobachten“, erklärte die Direktorin des IGN auf den Kanaren,
Itahiza Domínguez.
SV-AR
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