Kanarische Inseln: Cáritas fordert ein Ende der humanitären Krise in Gaza

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Die kanarische Organisation der Cáritas warnt in Übereinstimmung mit ihrem internationalen Dachverband vor der humanitären Krise im Gazastreifen. Unter dem Mangel an Nahrung, Medikamenten und dem Mindestmaß an hygienischen Umständen würden vor allem Frauen, Kinder und Senioren leiden.
Aus humanitären Gründen fordert Cáritas:
• Einen sofortigen und anhaltenden Waffenstillstand
• Humanitäre Hilfe in Form von Nahrungsmitteln, Medikamenten und Hilfsgütern für die Zivilbevölkerung.
• Die Freilassung aller Geiseln und willkürlich festgehaltener Personen
• Den Schutz der Zivilbevölkerung, insbesondere der vulnerablen Gruppen
• Das Bemühen der internationalen Gemeinschaft um einen dauerhaften Frieden
„Als christliche Gemeinschaft und als Gesellschaft dürfen wir nicht zulassen, dass Hunger und Leid als Waffe gegen so viele Personen eingesetzt werden. Schweigen ist keine Option“, erklärte Cáritas Canarias in einer Pressemitteilung.
SV-AR

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