„Heute haben wir die Gelegenheit verpasst, schnell eine Lösung für die Verteilung der jugendlichen Migranten zu finden“, erklärte der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, nach der Ministerpräsidentensitzung am Freitagnachmittag. Er bewertete es positiv, dass er von vielen Kollegen Solidarität und Zuspruch erhalten habe und betonte, dass er weiter für eine gerechte Verteilung der Jugendlichen kämpfen werde.
Die Verteilung soll sich an verschiedenen Kriterien messen, wie zum Beispiel am Pro-Kopf-Einkommen in der Region, an der Arbeitslosenquote, den Kapazitäten und der Solidarität. Die Kanarischen Inseln sind schon seit über einem Jahr an ihrem absoluten Limit.
SV-AR
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