Auf allen sieben Inseln werden 3,98 Milliarden Euro benötigt um bis 2027 die Wasser-Infrastruktur zu aktualisieren. Rund 1.525 Projekte müssen umgesetzt werden, um die Anlagen auf einen modernen Stand zu bringen. Der kanarische Beauftragte für Territorialpolitik, Manuel Miranda, nimmt dafür die Zentralregierung in Madrid in die Pflicht, nachdem sie das Investitionsabkommen von 2018 nicht eingehalten hat. Damals sollten 915 Millionen Euro in 186 Projekt fließen. Dieses Geld kam allerdings nie auf dem Archipel an.
SV-AR
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